Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Studie: Europäer nehmen lieber christliche Asylwerber auf

25. September 2016 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Studie in 15 EU-Ländern: Abneigung gegenüber Muslimen sei in allen untersuchten Ländern deutlich erkennbar - Verfolgte sind eher willkommen als reine Wirtschaftsflüchtlinge


Wien (kath.net)
Die Europäer wollen eher qualifizierte, politisch verfolgte und christliche Asylsuchende aufnehmen. Dies geht aus einer internationale Studie hervor, in 15 europäischen Staaten durchgeführt wurde, wie die Tageszeitung "Die Presse" berichtet. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass in den Augen der europäischen Öffentlichkeit nicht alle Flüchtlinge gleich sind", sagt einer der Studienautoren, Dominik Hangartner. Die Befragten ziehen jüngere Asylsuchende mit besseren beruflichen Qualifikationen und besseren Kenntnissen der Landessprache vor. Auch die Fluchtgeschichten spielt eine Rolle: Politisch, religiös oder ethisch verfolgte Menschen werden eher bevorzugt als reine Wirtschaftsflüchtlinge. Auch die Religion spricht eine große Rolle: EU-Bürger lehnen muslimische Flüchtlinge mit einer um 11 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit ab als Christen. Diese Abneigung gegenüber Muslimen sei in allen untersuchten Ländern deutlich erkennbar.


Für die Studie wurden 18.000 Bürger von Wissenschaftlern der Universität Zürich (UZH), der London School of Economics and Political Science und der US-amerikanischen Stanford University zu 180.000 fiktiven Profilen von Asylsuchenden befragt. Diese unterscheiden sich unter anderem nach Alter, Geschlecht, Herkunftsland, beruflichem Hintergrund, Religion, Sprachkenntnissen und Fluchtgründen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Selene 27. September 2016 
 

Es gibt nur eine Religion

bzw. Pseudoreligion auf der Welt, die überall Probleme macht, Mord - und Totschlag verbreitet und die Einheimischen beherrschen will und das ist der Islam.

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht ohne ideologische Scheuklappen, weiß das inzwischen.

Wo der Islam bisher hin kam, hat er Zivilisation und Kultur zerstört.


1
 
 friederschaefer 26. September 2016 
 

Vox populi - vox dei!

Die Stimme des Volkes interessiert unsere westlichen sich demokratisch nennenden Regierungen nicht sowenig wie die christliche Tradition. (Beispiel SPD /EU Abgeordnete Noichl kämpft für die Abtreibung als MENSCHENRECHT) Sie halten das Gegenteil für richtig - im Namen der Toleranz und Menschenwürde. Dabei übersehen sie, dass der Islam AUCH eine intolerante Staatsdoktrin darstellt.


4
 
 Adamo 26. September 2016 
 

Abneigung gegenüber Muslimen

werden durch nachstehende Meldung genährt: Weil sie beteten warf muslimischer Kapitän 6 Christen über Bord seines 10 m langen Schlauchbootes zwischen Marokko nach Spanien. Quelle: FOCUS ONLINE 26.09.2016


5
 
 goegy 26. September 2016 
 

Jeder weiss es: Wo immer sie sind - die Muslime - gibts Probleme bis hin zu Morden. Angefangen auf Mindanao/Philippinen, Nord-West China, Indonesien, Thailand, Burma, Indien bis West-Afrika und neuerdings auch USA. Das kluge Japan lässt sie erst gar nicht einreisen!

Ihre Religion verbietet jede Anpassung und schürt Hass gegen jeden Ungläubigen oder Andersdenkenden.
Man kan friedlich zusammen leben mit Chinesen, Viet-Namesen, Indern, Sri-Lankern etc etc, aber nicht mit Muslimen.

Sich selbst belügen, hilft da nicht!


11
 
 neri5 26. September 2016 
 

Wieviele muslimische Flüchtlinge werden von den arabischen Golfstaaten aufgenommen?

Gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf gehören doch die arabischen Golfstaaten zu den reichsten der Welt. Gerade weil diese ihre Grenzen für Flüchtlinge verschließen, vermisse ich DIE STUDIE und den Aufschrei für diese SCHANDE für das Verhalten der Golfstaaten.


12
 
 Adamo 26. September 2016 
 

Christliche Asylbewerber werden lieber in Europa aufgenommen,

das haben sich Muslime doch selbst zuzuschreiben. Weshalb unternimmt kein Muslim etwas gegen Verbrechen muslimischer Terroristen, die danach rufen: "Allah ist groß"? Oder hat schon jemand einen Christen nach seinem Verbrechen rufen gehört: "Gott ist groß"?


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz