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Mohammed vor den Toren. Ein Kampf um Europa

26. September 2016 in Buchtipp, 5 Lesermeinungen
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Spanien, Konstantinopel, Budapest, Wien - scheinbar unaufhaltsam streckte ein expansiver und militanter Islam immer wieder seine Hand nach Europa aus. Ein neues Buch von Richard Niedermeier


Linz (kath.net)
Spanien, Konstantinopel, Budapest, Wien - scheinbar unaufhaltsam streckte ein expansiver und militanter Islam immer wieder seine Hand nach Europa aus. Ein jahrhundertelanges dramatisches Ringen um die Freiheit und die christliche Identität des Abendlandes war die Folge.
Der Abwehrkampf ist geprägt von kläglichem Versagen. Zwistigkeiten und Eigeninteressen – etwa zwischen den italienischen Stadtstaaten und Königreichen – verhinderten häufig ein wirksames Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind. Machtstreben trieb den allerchristlichsten König von Frankreich zum Bündnis mit den Osmanen.

Wirtschaftsinteressen bestimmten Venedig zum Separatfrieden mit den Türken. Nur eine Macht in Europa drängte beständig, unter Hintansetzung der eigenen Interessen, auf Abwehr: das Papsttum. Seine Waffen: Päpstliche Diplomatie und heiligmäßige Prediger, Rosenkranzgebet und Marienverehrung. Sein Ziel: Frieden unter den christlichen Staaten und innere Reform der Kirche. Denn dem Sieg der Waffen, das wussten die Päpste, ging der geistige Kampf voraus.


Der Autor: Richard Niedermeier promovierte nach einem Studium der Philosophie und Theologie in München bei Leo Kardinal Scheffczyk zum Lizentiaten der Theologie. Er arbeitet heute als freier Autor zu Themen der Geistes- und Ideengeschichte, der Philosophie und der Theologie.

kath.net-Buchtipp
Mohammed vor den Toren. Ein Kampf um Europa
Von Richard Niedermeier
Broschiert, 264 Seiten
2016 Verlag Petra Kehl
ISBN 978-3-930883-78-3
Preis 13,90 EUR

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Lesermeinungen

 chiarajohanna 12. Oktober 2016 
 

Gott ist Liebe + nur in der Selbst+Nächstenliebe liegt richtiges Handeln

Über ein Callcenter hatte ich gestern ein interessantes Gespräch mit einem Christen geführt, der nun zum Islam konvertiert ist. Die Kernaussage war,
das unsere Bibel gefälscht sei und das der Papst das wüßte. Es sei jetzt eine alte Bibel aufgetaucht, die sei 1200 Jahre alt und in dieser steht, das Jesus nicht gekreuzigt wurde. Der Papst habe die Bibel gefälscht, um die Menschen in die Irre zu führen! Er verwies darauf, das kein barmherziger Gott, seinen eigenen Sohn kreuzigen würde + das kein Leichnam gefunden wurde. Ich erklärte ihm, das zur Zeit der Juden schon gesagt wurde, das kein Leichnam vorhanden sei + das Jesus auferstanden sei. Dieses konnte er nicht glauben. Auch sagte er, das die Bibel nicht das letzte Buch sei, sondern der Koran. Und das der letzte Messias kommen wird + der letzte Krieg geführt wird. Er erinnerte dabei auch an König Salomo. PS: Er sagte, der letzte "Messias" wird kommen, folglich war doch schon einer vorher da: Jesus!


1
 
 MariaAnna 26. September 2016 
 

Obwohl geschichtlich sehr interessiert, wußte ich vieles aus der Zeit der islamischen Eroberungsversuche Europas nicht so detailliert. Was mich vollends verblüffte, war die schon damals erkennbare Unfähigkeit der europäischen Herrscher über ihre eigene Befindlichkeit sowie den eigenen Machterhalt hinaus zu sehen. Während der gemeinsame Feind vor der Tür stand, verplemperten einige Fürsten ihre Kapazitäten in kleinlichen Machtstreitigkeitereien oder gingen wegen wirtschaftlicher Vorteile auch noch Sonderverträge mit den Osmanen ein. Hier taten sich besonders Venedig und noch mehr Frankreich hervor! Ein Lichtblick in dieser Zeit waren wirklich die klugen und vorausschauenden Päpste, eigentlich die gesamte Kirche! Leider können wir auf diese Macht heute nicht mehr zählen! Ein wirklich lesenswertes Buch in unserer geschichtsblinden Zeit.


10
 
 christine.mm 26. September 2016 
 

Verteidigung des Christlichen Glaubens

Johannes 4, .... 23 .... : Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen :
" ..... Aber es kommt die Stunde und sie ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden. Denn solche Anbeter sucht der Vater. Gott ist Geist und alle, die IHN anbeten, müssen im Geist und in der Wabrheit anbeten. Die Frau sagte zu IHM: Ich weiß, daß der Messias kommt - das heißt: der Gesalbte. Wenn ER kommt, wird ER uns alles verkünden. Jesus sagte zu ihr: ICH BIN es, der mit dir redet."

Fürchten wir uns nicht wenn menschlich gemachte, Gott geweihte Bauten = Kirchen vergehen. Allein wichtig ist die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit im allein Gott geweihten Herzen unseres ICH. ER muß in uns emofangen und geboren sein und darin erkennbar leben. Nur dieser Verlust im Herzen ist allein zu fürchten.


5
 
 Chris2 26. September 2016 
 

Ein durchaus aktuelles Buch

Wenn man einmal davon absieht, dass es keine Tore mehr gibt. Selbst Ereignisse wie in Köln ändern nichts: Gerade hat der Pressesprecher der Münchener Polizei gesagt, "lediglich" 6 von 16 sexuellen Übergriffe auf der Wiesn seien durch Asylbewerber erfolgt und "viele" durch Deutsche. 6 von 16 entspricht gerade einmal 37,5 Prozent. Na dann...


15
 
 Adamo 26. September 2016 
 

Mohammed vor den Toren Europas

Nur mit brutaler Gewalt sollte der Islam in Europa durchgesetzt werden. Balkanunruhen bis in die Jetztzeit sind Ergebnisse und Zeugnisse davon. Unsere naive Bundeskanzlerin A.Merkel umarmt den Islam heute dafür, dass er ja in Europa Einzug hält! Aufnahme in Not gelangter, leidender islamischer Mitmenschen ja. Einzug des Islam in Europa niemals! Das wäre Verrat an unserem christlichen Erbe.


20
 

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