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Voderholzer: Eher despektierliche ZdK-Töne für Priester aus Weltkirche

19. September 2016 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof kritisierte in einer Predigt das umstrittene „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ und dessen jüngste Behauptungen über „Importpriester“


Regensburg (kath.net)
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat am Sonntag schwere Kritik an den jüngsten Meldung des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ (ZdK) geübt. In einer Predigt, bei er unter anderem die Verdienste von Fürst Waldburg-Zeil um Fockenfeld würdigte, sagte Voderholzer wörtlich: „Ein beeindruckender Mann, ein Weltchrist von Format, Mitglied des ZdK. Das waren noch Zeiten! Heute kommen von dort eher despektierliche Töne für die Priester aus der Weltkirche, über die ich mich abgrundtief schäme und für die ich nur alle Priester aus der Weltkirche, die in unserem Bistum Dienst tun, aufrichtig um Vergebung bitten kann.“


Bischof Voderholzer feierte am Sonntag in Fockenfeld ein Pontifikalamt anlässlich des 70jährigen Bestehens der dortigen Spätberufenenschule der Salesianer.


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Lesermeinungen

 Max Emanuel 20. September 2016 

Voderholzer liegt richtig

Wieder mal völlig richtig liegt Bischof Voderholzer mit seiner Äußerung über dieses Zentrakommitee! Herzlichen Dank.
Ich würde mir wünschen, daß er auch mit seinem Generalvikar Fuchs spricht und dessen völlig überzogene Reaktion auf die Äußerungen von CSU-Generalsekretär Scheuer zur Problematik der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern.
Da lag GV Fuchs mal daneben. Sonst hat er sehr oft recht.


4
 
 Bialas 19. September 2016 
 

Ich wünsche mir nicht, dass mein Kirchensteuergeld an das ZDK geht.


16
 
 ThomasR 19. September 2016 
 

Was kann man von ausländischen Priestern lernen?

Den einst sehr umstrittenen Legionären Christi ist nach dem Ableben ihres Gründers und nach einer eher rigorösen Trennung von seiner Erbschaft ein eher gutes und auf der Lehre der Kirche (z.B. Pastores dabo vobis von Papst Wojtyla oder auf Leitbild von Pfarrer von Ars)gebautes Berufungsapostolat aufzubauen. Das Noviziät der Legionäre Christi ist es auch voll.
Oft infolge von z.T. sehr umstrittenen Strukturreformen (der Neustrukturierung wurden auch diese Pfarren unterordnet, wo es noch Priester gibt)wurden die letzten Krümmel des einst bis in die 70er Jahren gut funktionierenden eher sehr klassischen Berufungsapostolates (Gebetskreise +Ministrantenarbeit) beinahe überall liquidiert (bei allem Verständnis für die anders denkenden, aber so sieht es aus momentan) vieleicht hat die Kirche in Deutschland doch die Zeit erreicht, von den Legionären Christi und von den Ostkirchen (COR ist meiner Kenntnis nach momentan überfüllt)
endlich zu lernen, wie man Priesterberufungen erweckt?


10
 
 hortensius 19. September 2016 
 

Nicht reformfähig

Dass Zentralkomitees nicht gewählt werden und daher auch nicht reformfähig sind, wissen wir vom Moskauer Zentralkomitee der Kommunistischen Partei. Solche Strukturen können nur vermodern, wenn sie genug Unheil angerichtet haben.


19
 
 Adamo 19. September 2016 
 

ZdK

Wie lange hätschelt und pflegt die DBK noch das ZdK mit unseren Kirchensteuergeldern? Das ZdK hat schon lange Zeit mit unserer heiligen Kirche nichts mehr am Hut.


20
 
 Waldi 19. September 2016 
 

Die Kritik von Bischof Voderholzer...

ist absolut berechtigt! Dieses schreckliche "ZdK" ist und bleibt ein Ärgernis, solange es existiert!


21
 

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