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Mann rast mit Auto auf Petersplatz: ‘Papst antwortet mir nicht’

19. September 2016 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Sicherheitskräfte stoppten den offenbar geistig verwirrten Mann.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Ein offenbar geistig verwirrter Mann hat am Wochenende die Sicherheitskräfte am Petersplatz in Rom in Alarmbereitschaft versetzt. Der 64 Jahre alte Italiener rammte mit seinem Auto zunächst einen Polizeiwagen vor dem Vatikan und fuhr dann eine Absperrung vor dem Petersplatz um, wie italienische Medien am Sonntag berichteten. Sicherheitskräfte stoppten den Täter demnach erst auf dem Petersplatz.


Der Vorfall ereignete sich demnach am Freitagabend gegen 21.40 Uhr, als der Platz bereits für Besucher gesperrt war. Als Motiv gab der Täter an, er habe den Papst via Twitter um eine Begegnung gebeten; dieser habe ihm jedoch nicht geantwortet. Die Ehefrau des Tischlers, der sich in psychologischer Behandlung befindet, hatte die Polizei den Angaben zufolge bereits informiert, dass ihr Mann Derartiges planen könnte. Daher hätten die Sicherheitskräfte keinen Terroralarm ausgelöst.

Als Reaktion auf die Tat sollen die ohnehin schon erhöhten Sicherheitsvorkehrungen rund um den Petersplatz weiter verstärkt werden. Im Gespräch ist laut Medienberichten die Installation von im Boden versenkbaren Pollern.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

  20. September 2016 
 

Der Kranke braucht schnellstens Hilfe

und bekommt sie ja jetzt. Vielleicht kann ihm auch ein guter Priester beistehen .


0
 
 Stefan Fleischer 19. September 2016 

Es ist eben nicht immer leicht

zu begreifen und zu akzeptieren, dass nicht einmal ein so gütiger und barmherziger Papst, auch beim besten Willen, nicht allen Notleidenden helfen und alle Wünsche erfüllen, ja nicht einmal alle Briefe beantworten kann. Und das fällt um so schwerer, je mehr mir mein eigenes Leid, meine Wünsche und Anliegen als wirklich viel wichtiger erscheinen als diejenigen aller anderen Menschen. Ein so starkes Gottvertrauen ist nicht jedermann geschenkt, dass er in solchen Situation bewusst und ehrlich zu beten vermag: "Dein Wille geschehe."


5
 
 Helena_WW 19. September 2016 
 

Absperrung. Sicherheitspersonal. Polizei. HaDu doch Grenzen.(kwt)


7
 
 Amanda1975 19. September 2016 
 

Wie jetzt?

Papa Francesco hat den armen Mann NICHT umgehend angerufen? So was aber auch ;-)


5
 

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