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Billy Graham: Den Teufel gibt es wirklich

8. September 2016 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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US-Evangelist: Hauptziel Satans ist es, Menschen von Christus zu entfremden - Jedoch sei es einer der erfolgreichsten Tricks des Teufels, die Menschen davon zu überzeugen, dass es ihn gar nicht wirklich gebe.


Montreat (kath.net/idea) Der Teufel ist real. Dieser Ansicht ist der US-amerikanische Evangelist Billy Graham (Montreat/Bundesstaat Nord Carolina). In einer Kolumne auf der Internetseite der von ihm gegründeten Billy-Graham-Gesellschaft warnt der 97-jährige Evangelist davor, Satan lediglich für einen Mythos zu halten. Er sei heute „ebenso am Werk wie vor Jahrzehnten“.

Jedoch sei es einer der erfolgreichsten Tricks des Teufels, die Menschen davon zu überzeugen, dass es ihn gar nicht wirklich gebe. Er versuche, Gottes Pläne zu durchkreuzen, wo er nur könne. Manchmal seien die Angriffe des Teufels sehr offensichtlich, oft hingegen subtil und versteckt. Eines seiner Hauptziele sei es, Menschen von Christus zu entfremden. Graham ermutigte Christen dazu, täglich in der Bibel zu lesen, im Gebet das Gespräch mit Jesus zu suchen sowie Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben. Auf diese Weise könnten sie den Angriffen des Teufels trotzen.


Papst: Der Teufel ist mehr als eine Umschreibung für „das Böse“

Auch Papst Franziskus hatte in der Vergangenheit bereits davor gewarnt, den Teufel lediglich für eine Umschreibung für „das Böse“ zu halten. Satan sei real und man müsse gegen ihn ankämpfen, hatte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche 2014 in einer Messe gesagt. Kein Christ könne geistlich ohne Widerstand gegen Versuchungen und Anfechtungen leben. Dem solle man begegnen, indem man die „Waffenrüstung Gottes“ anlege, die der Apostel Paulus im Epheserbrief (6,14-17) so beschreibt: „So steht nun fest, umgürtet mit Wahrheit und gerüstet mit dem Panzer der Gerechtigkeit, und tragt als Schuhe die Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verkündigen. Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“


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Lesermeinungen

 Christin16 9. September 2016 

Das Fiese an diesem Kerl ist

dass er es schafft, alle Argumentationen so subtil zu verändern, dass sie scheinbar wahrer und besser zu sein scheinen, als das Wort Gottes selbst. Das heute von Vielen gut Gemeinte scheint gut zu sein, ist es aber bei näherer Betrachtung unter dem Lichte Christi eben nicht.
Mir kommt immer das Gleichnis Christi vom Sämann in den Sinn, wo sich beim Aussähen schon Gutes und Schlechtes vermischen können. Das trifft m.E. auch genau auf die Taktik des Teufels zu.
Der geniale Satz von Papst Benedikt, Theologie ist das von Gott Vorgedachte, (siehe abgedrucktes Vorwort von P. Seewald) wird mir hier in Zukunft als Lackmustest dienen.
Ist diese oder jene Idee, dieses oder jenes Wort, von Gott, kann es von Ihm sein, oder ist es eine Fälschung?


4
 
 Kurti 8. September 2016 
 

Der Teufel ist auch besondern in den Regierungen der ganzen Welt

kräftig am Wirken, auch in Deutschland, wo Merkel und Co. die christliche Ethik immer mehr ins Abseits laufen lassen, von anderen Parteien, die das Wort christlich nicht im Namen führen, gar nicht zu reden. Und nicht zu vergessen. Auch in der Kirche ist Satan massiv tätig, indem er Menschen beeinflusst, die dann das Wort Gottes oft nur noch als zeitbedingt ansehen und wie schon Paulus sagt, Gottes Kraft leugnen.


3
 
 chiarajohanna 8. September 2016 
 

@Adamo - Früher wurde der Feind oft erwähnt: (DROH-BOTSCHAFT)

Aber selbst, wenn man den TON ändert,
und von der FROHEN BOTSCHAFT spricht,
darf seine Existenz nicht verleugnet werden!

Gerade, weil es ihn gab und gibt
kam es zum Sündenfall,
unterliegt die Welt der Finsternis,
wurde Jesus in diese Welt geboren,
gab es die qualvollen 14 Stationen,
kam es zur qualvollen Kreuzigung,
und den Sieg der Liebe über das Böse.

Satan will BEZIEHUNGEN ZERSTÖREN:
Die Beziehung zu sich - selbst,
Die Beziehung zum Mit-Menschen,
Die Beziehung zum Schöpfer Gott!

Er ist draußen - aus dem Paradies,
und kann es in seiner Egozentrik
nicht ertragen !!!!!!!!!!!!!!!
das wir, durch Jesus
ihm etwas voraus haben!

PS: Wir sind zu einem hohen Preis
erkauft!

Wenn Theologie-Professoren
die Existenz EINES FEINDES GOTTES
tatsächlich leugnen, dann haben sie keine theologische Weltanschauung, sondern eher eine psychologische,
die alles erklärt + wegrationalisiert.

Und das zum Schaden
von angehenden Priester:
UNVERANTWORTLICH !


1
 
 Germanium 8. September 2016 
 

Unverständlich

Wer nicht an die Existenz des Teufels glaubt, hat auch ein ganz falsches Gottesbild.
Begründung:
- weil er ja dann auch die Bibel leugnet, wo der Teufel von Jesus als real existierende Person geschildert wird.
- Weil es ohne den Teufel, dass Böse in der Welt ja auch nicht gäbe. Denn im Paradies ja alles noch in Ordnung war, bis vor dem Sündenfall.
-ohne den Teufel gäbe es gar keine Sünde, dann wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben und demnach gäbe auch keine Kirche.


8
 
 tuennes 8. September 2016 
 

@ Adamo
Genau so ist es. Bei der Auferstehung darf man auch vorsichtig sein mit seinen Äußerungen.
Und bitte niemals erkennen lassen, dass man den Rosenkranz betet oder Anbetung pflegt....


9
 
 Adamo 8. September 2016 
 

Den Teufel gibt es wirklich

Es sind lehrende Theologieprofessoren, die behaupten es gäbe keinen Teufel und keine Engel und denen sind unsere angehende Priester ausgeliefert. Wehe Ihnen, sie antworten etwas anderes als das was der Herr Theologieprofessor lehrt.


10
 

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