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Facebook Mexiko schließt Konto von ‚Sexo Seguro’ für zwei Monate

9. September 2016 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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‚Sexo Seguro’ vertritt die Würde der menschlichen Person von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Die Argumente der Organisation widersprechen der geltenden politischen Korrektheit. Die Facebook-Seite ist jetzt wieder online.


Mexiko City (kath.net/jg)
Facebook Mexiko hat das Konto der Organisation „Sexo Seguro“ (dt. „Sicherer Sex“) im Juli und August 2016 gesperrt. Sexo Seguro setzt sich für die Würde der menschlichen Person von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein, propagiert Enthaltsamkeit vor der Ehe und Methoden der natürlichen Empfängnisregelung. Das berichtet das katholische Magazin Crux in seiner Onlineausgabe.


Die Organisation wird von medizinischen Experten und Bioethikern betrieben. Neben Facebook gibt es Sexo Segurp auch auf Twitter und auf einer eigenen Internetseite. Vertreter der Organisation beteiligten sich über soziale Medien, Radio und Fernsehen an der öffentlichen Debatte über den Lebensschutz, Verhütungsmittel, Beziehungsfragen und andere Themen. Ihre Argumente widersprechen der derzeit geltenden politischen Korrektheit.

Ende Juni wurde die Facebook-Seite von Sexo Seguro geschlossen, nachdem die Gruppe am Tag davor die Nachricht erhalten hatten, sie würde gegen einige nicht näher genannte Regeln verstoßen. Auf Nachfrage bei Facebook in Mexiko erhielt die Organisation eine Antwort die in etwa besagt, die Inhalte ihrer Facebook-Seite seien für die Öffentlichkeit nicht geeignet.

Mittlerweile ist die Seite von Sexo Seguro auf Facebook wieder zugänglich. Im Juli und im August gab es keine Einträge, der letzte stammt von Anfang September.



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Lesermeinungen

 Seramis 9. September 2016 
 

@Uwe Lay

Es gibt überhaupt keinen Hinweis auf "hate speech"; im Artikel ist lediglich von "gegen einige nicht näher genannte Regeln verstoßen" die Rede. Facebook sperrt momentan viele Seiten, in denen es irgendwie um "Sex" geht, auch die "Guten". So werden zur Zeit alle Hinweise auf das berühmte Foto mit dem vietnamesischen Mädchen nach einem Napalmangriff getilgt, obwohl es weltweit als Mahnmal gegen die Brutalität des Krieges anerkannt ist und sie selber die Veröffentlichung gutheißt. Diese Vorgänge verdeutlichen, wie gefährlich es ist, wenn Einzelpersonen wie Mark Zuckerberg alleinige Macht über wichtige Medien haben und willkürlich Inhalte unterdrücken können.


3
 
 Uwe Lay 9. September 2016 
 

Hate speech- Haßrede

Haben wir es nicht von Anfang an geahnt, daß der Kampf gegen "Haßreden" auf Facebook nur dazu dient, alles, was nicht politisch korrekt ist, wegzuzensieren!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


3
 

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