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Zölibat bewahren – Alte Bärte abrasieren

5. September 2016 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Trennen uns von jeglichem linkskatholischen Phantasiegut. Kommentar von Peter Winnemöller


Köln (kath.net/Blog katholon/pw) Endlich ist die Sommerpause zu Ende, dachte man. Da kramte man in Münster eine neue alte saure Gurke aus und positionierte sie in die Zielgerade eben jener Sommerzeit, die in diesem Jahr doch so voller Nachrichten war.

Das „ZdK“ schlug zu. Erbarmungslos konterkarierte man die Bestrebungen der CDU und der katholischen Kirche in Deutschland, an einer offenen und toleranten Gesellschaft mitzuwirken, indem der Präsidenten des „ZdK“ Priester mit Zuwanderungshintergrund als „Import-Priester“ diffamierte. Wann fordert hier mal jemand den Rücktritt dieses „ZdK“- Präsidenten mit CDU- Parteibuch?

Es ist vielleicht auf den ersten Blick erschreckend, doch im Grunde sehen wir hier nichts anderes als den seit einiger Zeit bekannten linkskatholischen Altagsrassissmus, der afrikanische Gläubige auch schon mal als naiv ansieht.

„Wir“ eben jenes „ZdK“ ist da ja schon viel weiter.

„Wir“ brauchen doch schon lange keine Priester mehr.

„Wir“ sind ja nicht naiv und rückständig.

Und um den Irrsinn gleich komplett zu machen, möchte man doch gerne den Zölibat „etwas lockern“, wie einen alten Gürtel, der einem zu eng geworden ist. Er drückt am Wohlstandsbauch des spießbürgerlich Katholischen. Damit die Zahl der Priesterweihen steigern zu können, ist ein Irrglaube. Kein junger Mann wird nur deswegen Priester werden, weil er vor der Weihe verheiratet sein müsste.


Eines allerdings wäre die Folge: Wir hätten sehr schnell eine große Zahl neuer Priester mit höherem Lebensalter. Man schaue sich doch in den Reihen derer um, die die „Lockerung“ des Zölibats fordern. Graue und weiße Haare überwiegen. Und viele davon haben ihren Traum, doch noch mal ein wenig rumzupriestern, lange nicht ausgeträumt. Viele arbeiten sich nun ultimativ an der Vorstellung ab, die Kirche doch endlich im Sinne des „Geistes des Konzils“ umzugestalten. Es ist ihre letzte Chance. Wie attraktiv diese Vorstellung ist, mag sich jeder selbst ausmalen.

So ganz konkret war ja die Forderung auch nicht. Wie lockert man eigentlich den Zölibat? Dürfen die Priester vielleicht künftig – auf Antrag – an ihrem freien Tag? Sprache ist doch sehr verräterisch. Für einen „ZdK“- Präsidenten, der eine solche Forderung erhebt, scheint der Zölibat doch schon ernstes Thema mehr zu sein. Sonst wäre die Sprache nicht so indifferent. Natürlich ist das so, denn das sakramentale Priestertum spielt für die schon so viel weiteren „Wir“ längst keine Rolle mehr.

Der Umbau eines Teiles Kirche in unserem Land zu einer Deutschkatholischen Gemeinschaft ist in vollem Gange. Man bedient sich dabei der finanziellen und organisatorischen Strukturen der katholischen Kirche in Deutschland. Gut sprudelnde Kirchensteuer und satte Vermögen der Diözesen geben den nötigen finanziellen Rahmen. Manchmal wünscht man sich, sie wären schon weiter in ihren Bestrebungen, denn dann könnte man etwas klarer sehen. Doch dieser Wunsch setzt jeden, der ihn so oder ähnlich äußert, dem Verdacht aus, die Kirchenspaltung herbei zu reden. Letztendlich ist das schon längst nicht mehr nötig. Die Verwerfungslinien werden scheinbar immer deutlicher, doch verlaufen sie sich auch wieder gerade da, wo man es nicht erwarten würde.

Schneiden wir doch einfach Alte Bärte ab und trennen uns von jeglichem linkskatholischen Phantasiegut.

Nur da, wo das Tun der Kirche sakramental ist oder wo das Handeln der Kirche aus dem Sakramenten heraus geschieht (Caritas fließt aus der Eucharistie), ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche wirklich da. Vermögen und Steuereinnahmen überlassen wir dann gerne den anderen. Der Herr wird dafür sorgen, dass wir haben, was wir brauchen.

Man wird ja mal träumen dürfen …

In Wirklichkeit werden wir noch eine längere Phase haben, in der die Wege offen sind. Wir können nicht in die Zukunft sehen. Möglicherweise sind es ja ausgerechnet die als „Import- Priester“ verunglimpften Seelsorger, die in unserm Land das Ruder noch einmal herumreißen. Wissen können wir es nicht.

Bitten wir doch einfach einen prominenten „Import- Priester“ um Fürsprache: Hl. Bonifatius, bitte für uns.

Foto Peter Winnemöller


Foto oben (c) kath.net/Michael Hesemann



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Lesermeinungen

 Unterbauer 6. September 2016 
 

Verständnisfrage

"..linkskatholischen Altagsrassissmus.."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was ist das?
.......................................

"Schneiden wir doch einfach Alte Bärte ab und trennen uns von jeglichem linkskatholischen Phantasiegut:"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Frage: Was ist "linkskatholisches Phantasiegut?"


3
 
 Glocke 6. September 2016 
 

Was heißt eigentlich "linkskatholisch" genau?

Und was wäre dann "rechtskatholisch"?

Geht es nicht schlicht und einfach NUR um die Frage: Katholisch oder NICHT katholisch???

Unsere Heilige Kirche beschenkt uns mit den Inhalten der Göttlichen Offenbarung - deshalb kann ihre Lehre niemals selektiv sein.Ich kann sie nur vollständig annehmen oder garnicht!

Daß der Zölibat kein Dogma ist muß man nicht inflationsartig wiederholen, aber die Wesensverwandlung gehört zu den atemberaubend herrlichen uns zu glauben verpflichtenden katholischen Lehren!

Der die Eucharistie zelebrierende Priester handelt "in persona Christi" -
er sagt z.B. klar und deutlich: "das ist MEIN Leib" - !!! Bedarf es angesichts dieses großen Mysteriums noch eines Plädoyers pro Zölibat? Und einer Begründung contra Frauenweihe?


4
 
 Waldi 6. September 2016 
 

Die deutsch-kath. Kirche...

ist von der römisch-kath Weltkirche und von Rom bereits gespalten. Das hat doch der Vorsitzende der DBK, Kardinal Marx, klar zum Ausdruck gebracht: "Wir sind keine Filialen von Rom"! Und meines Wissens hat ihm kein einziger deutscher Bischof oder Kardinal widersprochen. Genau so senig widerspricht die DBK dem von zeitgeistigen Blähungen geplagten "ZdK", dem der Zölibat als schwer verdaulicher Satansbraten im Magen liegt und den Ausgang nicht findet. Ich habe lange fieberhaft gesucht, was mir als Katholik für meinen Glauben weniger bedeutet, als das "ZdK" - und habe nichts vergleichbar bedeutungsloseres gefunden! Das "ZdK" hat für den kath. Glauben genau so wenig zustande gebracht, wie die Piraten für die Politik. Sie mussten wegen irrsinniger Ideologien und versiegenden Geldfluss scheitern - das "ZdK" bleibt uns leider auf der Intensivstation, durch satte finanzielle Zuwendungen und am Leben erhaltende Maßnahmen aus dem Kirchensteuersäckel, als Ärgernis erhalten!


5
 
 Helena_WW 5. September 2016 
 

Wenn sog.Linkskatholischen keine ausländischen Priester, wollens auch keine ausländischen Christen?

Wenn die hier so im Artikel beschriebenen sog. Linkskatholischen keine ausländischen Priester wollen und diese mit einem politischen Kampfbegriff wie Importpriester herabwürdigen, wollen sie vielleicht auch keine ausländischen Christen ? Ist das vielleicht mit eine Erklärung, dass sich so wenig für die verfolgten Christen eingesezt wird ? Es ist ja schon merkwürdig das sowenig den bedrängten Christen insbesondere denen, die zu einer katholischen Gruppe, gehören geholfen wird und so vergleichsweise wenige bei uns Aufnahme finde, bei gleichzeitig großer Zahl von nicht Asylberechtigten, Asylrecht und Genfer Konvention missbrauchenden anderer Gruppierungen. Ist das vielleicht politisch gewollt. Sind die Menschen mit einem ganz tiefen christlichen Glaubenzeugnis unerwünscht?


20
 
 carolus romanus 5. September 2016 

Volle Transparenz!

Sofortige Offenlegung der Gehälter der "ZDK"-Funktionäre und Kosten des Apparates. Bis auf die Sektetärinnen dürften die Funktionäre aufgrund ihrer Qualifikationen kaum Chancen auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt haben. Ich fordere nach der wohlfeilen Empörung über TvE nun Konsequenzen seitens der DBK: stoppen Sie diese KiSt-Verschwendung sofort. Was sagt eigentlich P. Franziskus zu der Verschwendung? Sollen die "ZDK"ler doch ihren Verein selber unterhalten.


23
 
 Kleine Blume 5. September 2016 
 

Zweisamkeit

Ein Priester lebt zutiefst aus der Beziehung zu Christus.

Den Zölibat abschaffen kommt mir vor, wie wenn man einem frisch verheirateten Ehepaar auf die Hochzeitsreise noch die Schwiegermutter (nichts gegen Schwiegermütter!) mitgibt, damit es nicht so allein ist. Die Zölibatsabschaffer haben keine Ahnung von einer Liebesbeziehung!


25
 
 Chris2 5. September 2016 
 

Immer diese 'Konservativen'

die jeden Fortschritt blockieren. Tja, meine lieben Linken in Kirche und Staat: Wer klammert sich jetzt an überholte Vorstellungen (leere [Konzils-]'Geister-Kirche', Multikulti-Paradies...), wer dreht an den Daumenschrauben der Inquisition, wer bedroht Demokratie, Meinungsfreiheit und Rechtsstaat, wer bereitet dem "neuen Antisemitismus" buchstäblich den Weg und wer sorgt dafür, dass sich Deutschland wahrlich 'verändert'? Na, dämmerts? Vermutlich nicht, denn auf säkularen Kreuzzügen gibt es halt immer 'Kollateralschäden', wie das 20. Jh. zur Genüge gelehrt hat. Und viele Bischöfe schweigen - oder stimmen sogar in das Geheul mit ein, anstatt mahnend den Hirtenstab zu erheben, etwa gegen die Tötung ungeborener Kinder...


20
 
 julifix 5. September 2016 

ich wiederhole mich

solange die linkskatholischen 68iger "Stammpriester" nicht ausgestorben sind - und das meine ich wörtlich -, müssen wir beten und hoffen, dass die Missionarischen, nicht deutschen Priester das Ruder noch festhalten und herumreissen.
Übrigens zun ZdK-Wir: wer ist wir ? Ich nicht! (G. Polt)


23
 
 Cremarius 5. September 2016 

ZdK statt Zölibat abschaffen

Vielleicht wäre es erfolgversprechender, im Hinblick auf die Priesterberufungen, nicht den Zölibat, sondern vielmehr das ZdK und das linkskatholische Milieu abzuschaffen...

À propos "linkskatholischer Alltagsrasssismus": Aus dieser Ecke kam auch der Aufruf, israelische Produkte zu boykottieren. Aus dem "bei" von damals wurde also ein "von" heute...

Die Empörung blieb erwartungsgemäß aus, weil die Linken selbstredend immer die Guten sind.

ZdK-Präsident und CDU-Mitglied. Entweltlichung täte wohl bitter not...

Ein "Zentralkomitee" hatte auch die KPdSU. Zufall oder "nomen est omen"?


27
 
 Amanda1975 5. September 2016 
 

Winnemöller in Hochform!

"Man schaue sich doch in den Reihen derer um, die die 'Lockerung' des Zölibats fordern. Graue und weiße Haare überwiegen. Und viele davon haben ihren Traum, doch noch mal ein wenig rumzupriestern, lange nicht ausgeträumt."
Scharfzüngig auf den Punkt gebracht. Chapeau!


22
 
 Helena_WW 5. September 2016 
 

Keine christliche Willkommungskultur für Priester aus dem Ausland? Da schau her

Wir hatten in meiner Region zeitweise schon Kapläne und Priester aus Osteuropa als das noch hinter dem eisernen Vorhang war oder aus Afrika. Für mich war und ist das gelebte Weltkirche, weil sich dadurch ja auch Verbindungen entwickeln. Natürlich sollten wir anderen Ländern nicht ihre auch dort sehr benötigten Priester wegnehmen, um bei uns konfortabel versorgt zu sein. Aber wenn Priester aus dem Ausland zeitweise bei uns sind oder zur Ausbildung oder Weiterbildung, dann wäre es schön, wenn sie auch in die Kirchengemeinden gehen und die heilige Messe mit uns feiern. So lernen sich die Christen in der Weltkirche mehr kennen und knüpfen Verbindungen.


20
 

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