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USA – Obamas Gendervorschriften von Gericht blockiert

2. September 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Präsident Obama wollte Schulen neue Gendervorschriften aufzwingen, die nun von einem Bundesgericht blockiert wurden.


Washington D.C. (kath.net) Vor einigen Monaten hat Präsident Obama, per Präsidialverordnung versucht, öffentliche Schulen zu zwingen, ihre Badezimmer, Toilettenanlagen, sowie Umkleideräume nicht mehr nach dem biologischen Geschlecht, sondern nach dem soziologischen Geschlecht (Gender), zugänglich zu machen. Das bedeutet, dass ein Mann, der meint, sich als Frau zu fühlen, jederzeit die Dusch- und Umkleideräume der Frauen, benützen könnte. Die Verordnung drohte denjenigen Schulen, die sie nicht umsetzen würden, den Entzug staatlicher Förderung an.


In zwei Dutzend Bundesstaaten der USA waren daraufhin von besorgten Eltern Gerichtsverfahren gegen diese Verordnung angestrengt worden. Sie wiesen darauf hin, dass die gesetzlichen Kompetenzen des Präsidenten nicht ausreichten, um öffentlichen Schulen entgegen bestehenden Gesetzen seine Genderideologie per Verordnung aufzuzwingen.

Bereits vor einigen Wochen hatte das US Höchstgericht die Umsetzung der Verordnung für Schulen im Bundesstaat Virginia außer Kraft gesetzt.

Nunmehr hat ein Bundesrichter in Texas per einstweiliger Verfügung die Umsetzung der Richtlinie für das gesamte Bundesgebiet der USA blockiert.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 5. September 2016 
 

Obama hat dies ja zur "Chefsache" erklärt und arbeitet

mit Nachdruck daran.
Man muss sich das mal vorstellen:
Der Präsident des mächtigsten Staates der Welt, der nur noch kurze Zeit im Amt ist,
hat nichts besseres und wichtigeres zu tun!


0
 
 chiarajohanna 3. September 2016 
 

Politiker ohne REIFE-PRÜFUNG = GEFÄHRLICH

Äusserlich erwachsen; ein Mann
innerlich nicht mit-gewachsen,
ohne Reife!

Und ein solcher Mensch
REGIERT ÜBER ANDERE MENSCHEN ?

Wie fahrlässig ist das denn ?
Erst G. Busch, der die Welt
in Gut + Böse einteilt,
Mrs. Trump, der als Politiker
keine Selbstkontrolle kennt.


1
 
 Kurti 2. September 2016 
 

Obama ist ein Falschmünzer, der ähnlich wie Merkel sich christlich

gibt, aber in Wahrheit antichristliche Handlungen setzt und das sowohl bei seiner internationalen Politik als auch bei der amerikanischen Innenpolitik. Da er aber im sozialen Bereich etwas punkten kann gegenüber den Rechten in der USA, merken nur wenige wie sehr er in vielen seinen Handlungen unmoralische und zersetzende Tendenzen hat.


5
 
 Anita-Therese 2. September 2016 
 

passt!

@ nummer 10: die Staatsoberhäupter sind leider nicht naiv ... eher bösartig.
Dieser krampfhafte Versuch Obamas bestätigt eher die Verdächtigungen, dass er selber pervers ausgerichtet ist und seine "Ehefrau" in wirklichkeit ein Mann ist (und die Kinder adoptiert). Auf youtube gibt es brauchbare Bildanalysen darüber ....


8
 
 Nummer 10 2. September 2016 

Sehr offen für Missbrauch:

Merkt denn das der oberste Präsident der USA (!) nicht, dass hier Tür und Tor zum Missbrauch von Pädophilen und Spannern geöffnet wird?!? Ein Spanner braucht nur behaupten, er fühle sich als Frau und kann mit Frauen duschen usw...... sehr gefährlich das ganze! Wie naiv sind doch die Staatsoberhäupter! Herr Jesus, schütze uns vor unseren Politikern! Beten wir besonders um kluge Politiker mit wahrem Herzen für Jesus!


12
 
 Herbstlicht 2. September 2016 
 

Blockiert, nicht verworfen.
Aber immerhin eine gute Nachricht.
Vorerst!
Ich fürchte nur, Frau Clinton als kommende Präsidentin würde dort weitermachen, wo Obama für den Moment Zügel angelegt worden sind.
Trotzdem, ich habe mir vorgenommen, mich zu freuen.
Vorerst!


13
 
 antony 2. September 2016 

Gute Nachricht.

V.a. für die Mädels, die sich in der Gemeinschaftsdusche nun doch nicht von Jungs begaffen lassen müssen, die zu dem Zweck behaupten, sich heute mal als Mädchen zu fühlen.

Zu dem Thema passend: David Harnasch in "The European":

"Viele Frauen aus meinem Freundeskreis sind Transprinzessinnen: Prinzessinnen, die versehentlich im Körper einer Tochter eines Versicherungsvertreters geboren wurden. Der „Freitag“-Herausgeber Jakob Augstein: Transproletarier. Ein Arbeiter, tragisch gefangen im Körper eines Millionenerben."

Harnasch selbst ist Transschweizer, der tragischerweise einen deutschen Pass hat uund in Berlin wohnt.

www.theeuropean.de/harnasch-david/11076-warum-es-in-der-schweiz-so-schoen-ist


11
 

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