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'Stärker als der Tod. Warum Maria nicht gestorben ist'

6. September 2016 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Monsignore Florian Kolfhaus hat eine kompakte Studie der Frage vorgelegt, ob Maria am Ende ihres irdischen Lebens unmittelbar mit Leib und Seele in die Anschauung Gottes eingegangen ist. Rezension von Hans Jakob Bürger


Linz (kath.net) Florian Kolfhaus, ein Priester der Diözese Regensburg, der indes für das vatikanische Staatssekretariat arbeitet, hat mit „Stärker als der Tod. Warum Maria nicht gestorben ist“ eine kompakte Studie der Frage vorgelegt, ob Maria am Ende ihres irdischen Lebens unmittelbar mit Leib und Seele in die Anschauung Gottes eingegangen ist, oder ob sich Leib und Seele trennten, sie also starb wie jeder andere Mensch auch. Die auf genau 160 Seiten behandelte Frage ist von der Kirche bislang nicht verbindlich entschieden worden, „jeder Katholik darf sich daher eine eigene Meinung dazu bilden“.

Kolfhaus verheimlicht seine eigene Position nicht, wie übrigen bereits aus dem Untertitel des Buches ersichtlich wird. „Wenn auch die folgenden Seiten beide theologischen Meinungen darstellen werden, so soll von Beginn an ganz deutlich gesagt werden, dass nach Ansicht des Verfassers die These vom Tod Mariens nicht haltbar ist, während die Meinung der Immortalisten nicht nur durch dogmatische Argumente überzeugt, sondern auch durch die positive Sicht des von Gott in Liebe und Gnade erschaffenen Menschen zu gewinnen weiß.“


Der Autor stellt also beide Antwortmöglichkeiten fair dar, auf der einen Seite die der Mortalisten, die behaupten, Maria sei gestorben, auf der anderen Seite die der Immortalisten, die hingegen behaupten, es habe bei der jungfräulichen Gottesmutter am Ende ihres irdischen Lebens keine Trennung von Leib und Seele stattgefunden. Seine Überlegungen beginnt Kolfhaus indes mit einem Kapitel über das Dogma von der Aufnahme der allerseligsten Jungfrau Maria in den Himmel, das erst 1950 von Papst Pius XII. verkündet wurde. Es ist zu erwähnen, dass in „Stärker als der Tod“ nicht nur theologische Argumente im engen Sinn präsentiert werden, sondern auch ein Blick in die Mystik geworfen wird – so etwa die Visionen der seligen Anna Katharina Emmerick. Gleichwohl geht Kolfhaus mit diesen mystischen „Zeugnissen“ kritisch um, ohne sie als „Spinnereien“ oder dergleichen zu verwerfen.

In einer Schlussbemerkung rechtfertigt der Verfasser, sich mit einer so spekulativen Frage wie dem Tod bzw. dem Transitus (Übergang) oder der Dormitio (Entschlafung) Mariens zu beschäftigen: „Wenn man jemanden liebt, so will man normalerweise alles über ihn wissen. Und das gilt vor allem für die Umstände des Todes, der vielleicht den heiligsten, entscheidensten und erhabensten Moment des Lebens ausmacht.“ Florian Kolfhaus ist zu beglückwünschen zu einem Buch, dass auch für Laien gut verständlich eine komplexe theologische Fragestellung aufbereitet, ohne dabei unangebracht zu vereinfachen oder Dinge zu verschweigen. Ganz nebenbei wird dem Leser übrigens auch deutlich, wie Theologie als Wissenschaft arbeitet und so die Geheimnisse des heiligen Glaubens besser zu verstehen versucht.

kath.net-Buchtipp
Stärker als der Tod - Warum Maria nicht gestorben ist
Von Florian Kolfhaus
Paperback, 160 Seiten
2016 Media Maria
ISBN 978-3-9454012-0-0
Preis 15.40 EUR

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Lesermeinungen

 Te Deum Laudamus 13. September 2016 
 

@Schlegl

"Der byzantinische Ritus betet: "Allheilige Gottesmutter, rette uns!" Das kann sie aber nur, weil sie bereits im Reich Gottes vollendet worden ist." - Mit Verlaub, Mariens Fürbittmacht, ja Gnadenmittlerschaft beruht doch nicht auf ihr LEIBLICHEN Vollendung, sondern auf ihrer "seelischen" und insofern "personalen" Vollendung. Sonst könnten die anderen Heiligen (deren Leiber ja noch nicht mit ihren Seelen wiedervereint sind) uns ja auch nicht (in der Gnade und Kraft Gottes) "retten". Ich hatte übrigens noch eine Frage gestellt, was Sie anderwärts meinten über den Zustand der griechischen orthodoxen Kirche. Wäre dankbar für eine Erläuterung! Gott zum Gruße, Herr Erzpriester!


0
 
 christine.mm 8. September 2016 
 

@SCHLEGL

Ich hoffe, mein Dank erreicht Sie noch !
Christine MM


1
 
 SCHLEGL 8. September 2016 
 

@ christine.mm

Das Fest der Entschlafung Marias wurde bereits im 6. Jahrhundert im Gallikanischen Ritus (also in Frankreich) in der Westkirche gefeiert. Im Jahre 813 wurde es auf der Mainzer Synode in den Generalkalender des lateinischen Ritus aufgenommen. Theologische Traktate und Predigten über die bereits erfolgte Vollendung Marias im Reich Gottes gibt es ab der Zeit des Konzils von Ephesus (431), weshalb dieses Fest auch bei den Altorientalen und nicht nur bei Byzantinern und Lateinern bekannt ist. Der byzantinische Ritus betet: "Allheilige Gottesmutter, rette uns!" Das kann sie aber nur, weil sie bereits im Reich Gottes vollendet worden ist. Die Orthodoxe Kirche anerkennt die Tatsache der Vollendung Marias, lehnt aber das Dogma von 1950 ab, weil ein solches nach byzantinischer Theologie nur auf einem Konzil hätte beschlossen werden können. Die Segnung von Blumen und Kräutern ist auch in der Ukraine bekannt.Msgr. Franz Schlegl


1
 
 christine.mm 7. September 2016 
 

Liebe heißt nicht: alles wissen wollen

denn das ist Neugierde !!!!
Ob die Mutter Gottes in einem Augenblick aus ihrem irdischen Leben (vor den Augen der wahrscheinlich Anwesenden)
in den Himmel emporgehoben wurde oder nach ihrem irdischen Ableben in Verborgenheit in den Himmel entrückt wurde ? Warum diese Neugierde ?
Die biblische Überlieferung berichtet über den Tod und die Auferstehung Christi und der späteren Himmelfahrt, nachdem ER Seinen Jüngern, nicht immer sofort wiedererkennbar erschienen ist und mit ihnen gegessen und getrunken hatte.
Das Leben Seiner Mutter bleibt bis auf wichtigste Stationen in Bezug auf Christus eigentlich in großer Verborgenheit. Mir persönlich genügt es vollkommen sie mit Leib und Seele im Himmel zu wissen wo sie für uns Fürsprache hält . Daß sie nach Mutter Art von Gott Auserwählten erscheint um uns zu mahnen und zu warnen, um dringend um unsere Umkehr zu Gott zu bitten : das sollten wir beachten. Alles andere ist für mich unnötige Neugierde. Wirklich.
Wir werden es einmal wissen. Das genügt.


0
 
 christine.mm 7. September 2016 
 

1.November 1950 -Papst Pius XII

Zum nachlesen empfohlen:

de.m.wikipedia.org/wiki/Leibliche_Aufnahme_Mariens_in_den_Himmel


0
 
 christine.mm 7. September 2016 
 

Entschlafung Mariens

Die Orthodoxe Kirche kennt, so glaube ich, das Fest der Entschlafung Mariens.
Ob es dieses Fest vor dem Dogma der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel auch in der Lateinischen Kirche gab, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht in Besitz einschlägiger Informationen bin. Ich persönlich kenne nur das heutige Fest der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel.
Daß aber die Gottesmutter dem Leibe nach entschlafen war ist für mich keine Frage. Jesus selbst bezeichnet z.B. die Tochter des Jairus als :" ..... das Kind ist nicht tot, sondern es schläft..." (Markus 5,39 u. Lukas 8/52). Selbst den vor Tagen gestorbenen Lazarus bezeichnet Jesus als : "....unser Freund Lazarus schläft......" (Joh. 11/9)

Ich persönlich würde einen Menschen im Stande der Todsünde als tot bezeichnen, obwohl dieser es dem irdischen Leibe nach nicht ist.
In meinen Augen lebte die Mutter des Herrn, obwohl von Erbschuld und persönlicher Sünde frei,ein irdisches Leben wie ihr GottSohn. In allem !


0
 
 athanasius1957 6. September 2016 
 

@ chapelet

die kreuzreliquien wurden hier nur als metapher verwendet, um aufzuzeigen, womit alles gehandelt wurde und wird.

einzig von den fahrnissen mariens ist nichts da gewesen.
und allein die tatsache, daß von ihr keine reliquien angeboten worden sind, gibt zeugnis davon, daß sich sogar die gerissensten unter den reliquienjägern eine heilige scheu hatten bzw. sich nicht verführen ließen, etwas anzubieten, wo von vorhinein klar war, daß dies nur fakes sein können.


0
 
 Veritasvincit 6. September 2016 

@Thomas-Karl

Für jene, die in wesentlichen Glaubensfragen feststehen (was ich von meisten hier Schreibenden annehme), ist die Diskussion über solche sekundären Fragen anregend. Die grundlegende Verkündigung hat sie schon längst geprägt.


0
 
 Thomas-Karl 6. September 2016 

Bei der biblischen Wahrheit bleiben!

Natürlich leugne ich nicht das Dogma der assumptio. Ich wundere mich nur, warum man nicht einfach beim Wesentlichen, d. h. bei dem in der Bibel Niedergelegten, bleibt. Ins Zentrum des Christentums führen solche Spekulationen wie die beschriebenen wohl nicht. Dabei wäre es gerade heute wichtig, die zentralen Glaubenswahrheiten herauszustellen.


2
 
 1Pace 6. September 2016 

Heilige „Häretiker“

Am 08.12.1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma über die Freiheit Mariens von der Erbsünde. Die Lehre von der "Immaculata Conceptio" ist seitdem ein fester Glaubenslehrsatz der Katholiken. Wer Dogmen der katholischen Kirche leugnet, wird als Häretiker betrachtet. Es ist allerdings bekannt, dass Bernhard von Clairvaux, Albertus Magnus und Thomas von Aquin, sowie Bonaventura und die Päpste Johannes XXII. und Benedikt XII Gegner der Immaculata-Lehre waren. Mithin sind diese alle – teilweise Heilige und Kirchenlehrer - rückwirkend in diesem Punkt zu Häretikern, zumindest zu Irrenden, geworden. Die Lehre von der "Immaculata Conceptio" wurde stattdessen von Johannes Duns Skotus und später auch – zumindest in den ersten Jahren der Reformation - von Martin Luther vertreten. Fazit: Äußerste Vorsicht überall dort, wo um die Lehre gestritten wird! Bei der Konfrontation mit der unendlichen Liebe Gottes kann sich alles als „Stroh“ (Th. v. Aquin)erweisen.


1
 
 Chapelet 6. September 2016 
 

im Gegenteil!

http://www.zeit.de/2010/03/Stimmts


1
 
 Chapelet 6. September 2016 
 

@Athanasius

Das mit den viel zu vielen Kreuzreliquien ist meines Erachtens ein falscher Vorwurf der Gegner des Christentums. Oder gibt es dazu eine wirklich verlässliche Quelle?


0
 
 athanasius1957 6. September 2016 
 

Leibliche Aufnahme Mariens

Es gibt ein untrügerisches Zeichen für die Tatsache der leiblichen Aufnahme Mariens seit Ihrer Entschlafung:

KEINE RELIQUIEN!!!!

Von der Theotokos, der Coredemptrix existieren trotz aller Fakes aller anderen Heiligen in allen anderen Richtungen inklusive der "Kreuzreliquien" vom wahren Kreuz Christi (würde man alle Kreuzreliquien auf einen Haufen werfen, wäre dies ein kleiner großer Wald, so groß ist die Menge Holz) KEINE RELIQUIEN. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß bei Nachschau in Ihrem Grab um neuerlich Spezereien und wohlriechende Kräuter nachzulegen nur Blumen aber kein Leib und keine Kleider aufgefunden wurden. Von den Blumen leitet sich die heutige "KRÄUTERWEIHE" am Hohen Frauentag, dem 15.August ab.


2
 
 Marie Madeleine 6. September 2016 
 

@Thomas-Karl

Worauf beziehen Sie Ihr Bibelzitat!

Das Buch von Msgr. Kolfhaus ist sehr gut. Ich habe es gelesen. Endlich jemand unter den Gstudierten,der die Möglichkeit der Unsterblichkeit Mariens fundiert belegt und objektiv jedes Für und Wider erwähnt. Seine Meinung ist schließlch sehr überzeugend. Sie wird von vielen einfachen Leuten geglaubt und kann nun nicht mehr einfach belächelt werden. Niemals konnte der Satan Maria irgendetwas anhaben, noch ihr an "den Leib rücken". Wunderbar! Mit ihr gewinnen wir ALLE Schlachten!


2
 
 Thomas-Karl 6. September 2016 

Wozu?

2 Tim 4,3.


0
 

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