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Bischof Küng überreicht "Friedensrosen" 2016

15. August 2016 in Österreich, 1 Lesermeinung
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Sternwallfahrt mit Verleihung der Friedensrose in Waldhausen am 4. September


Linz-St.Pölten (kath.net/KAP) Der St. Pöltner Bischof Klaus Küng wird im Rahmen eines Festaktes am 4. September in der Stiftskirche Waldhausen (OÖ) die "Friedensrosen" an die diesjährigen Preisträger übergeben. Bereits zu Mariä Himmelfahrt am 15. August werden die "Friedensrosen" nach der Sonntagsmesse mit Kräutersegnung (9.15 Uhr) in der Pfarre Nöchling gesegnet.

Mit einer "Friedensrose" werden Personen bzw. Einrichtungen in Österreich sowie in allen europäischen Ländern ausgezeichnet, die sich für Gerechtigkeit, Frieden oder die Bewahrung der Schöpfung in besonderer Weise engagieren und sich dabei insbesondere durch Innovation oder Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Preisträger erhalten eine geschmiedete Friedensrose, nachgebildet der vom Nöchlinger Sakralkünstler Pius Frank geschaffenen und in der Stiftskirche Waldhausen aufgestellten 2,70 Meter hohen Plastik aus Chrom-Nickel-Stahl. Die erste Friedensrosenverleihung fand 2005 statt.


Der "Verein Friedensrose Waldhausen" hat die vier Friedensrosenpreisträger 2016 bereits bekannt gegeben: Es sind dies die Passionsspielgemeinschaft Dorfstetten, der Heiligenkreuzer Pater Karl Wallner, Ordensgründer Pater Paul-Maria Sigl sowie Elisabeth Rötzer, Leiterin des Instituts für Natürliche Empfängnisregelung.

Am 4. September lädt der Verein zur Sternwallfahrt nach Waldhausen im Strudengau. Zwischen 13 und 14 Uhr treffen die Wallfahrer ein, die Schulen bieten ein Vorprogramm am Stiftsgelände. Nach der Friedensmesse mit Preisträger P. Karl Wallner als Zelebranten um 14.30 Uhr findet um 15.30 Uhr der Festakt der Friedensrosenverleihung 2016 in der Stiftskirche mit Bischof Küng statt. Im Anschluss gibt es ein Friedensfest im Stiftshof.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Elster 16. August 2016 

Rosenregen ...

bei Maria, den Heiligen, doch auch als Symbol der Rosenkeuzer etc. - Nichts gegen Maria, auch nichts gegen das Kreuz! - es wäre vielleicht nur sinnvoll das eine mit dem anderen nicht zu verwechseln ...
bzw. sich selbst nicht unaufhörlich damit verwechselbar zu machen, zumal das Fest Maria Heimgang wohl schon über das Konzil von Calcedon (451) hinaufreicht. In der römischen Kirche bestand es sicher schon im 7. Jahrhundert. Ob man da auch Rosen verteilte? Vielleicht. Der sehr alte Brauch der Kräuterweihe in vielen Kirchen Deutschlands soll dadurch jedoch nun ersetzt werden? Der Akt der Unterwerfung und der Lobpreis der Königin des Himmels und der Erde überflüssig geworden? - es leben die "ausgezeichneten" Menschen statt dessen! Na, bravo!


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