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Ein untrügliches Zeichen der Hoffnung

14. August 2016 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Gedanken des Hl. Johannes von Damaskus über die Entschlafung der Gottesmutter


Rom (kath.net)
Die Jungfrau Maria „wurde zum Urbild der Kirche in ihrer ewigen Vollendung [...] Dem pilgernden Volk ist sie ein untrügliches Zeichen der Hoffnung und eine Quelle des Trostes“ (aus der Festpräfation)

O Mutter Gottes, immerwährende Jungfrau, Dein heiliges Hinscheiden aus dieser Welt ist wirklich ein Hinübergang, ein Eintritt in die Wohnung Gottes. Indem Du aus dieser stofflichen Welt hinaustrittst, gehst Du ein in eine bessere Heimat (Hebr 11,16). Der Himmel empfing Deine Seele voller Freude: „Wer ist diese, die wie der Tag aufgeht, wie der Mond so schön, strahlend rein wie die Sonne?“ (vgl. Hld 6,10). [...] „Der König hat dich in seine Gemächer geführt“ (vg. Hld 1,4), und die Engel preisen jene, die die Mutter ihres eigenen Herrn ist, der Natur nach und in Wahrheit nach Gottes Plan [...]


Die Apostel haben Deinen makellosen Leib getragen, Du Bundeslade des wahrhaften Bundes, und haben ihn in sein heiliges Grab gelegt. Und von dort, wie durch einen anderen Jordan, bist Du in das wirklich Gelobte Land gelangt, in das „himmlische Jerusalem“, die Mutter aller Gläubigen (Gal 4,26), dessen Planer und Bauherr Gott selbst ist. Denn mit Sicherheit ist Deine Seele „nicht hinabgestiegen in das Reich der Toten, ja, Dein Fleisch hat die Verwesung nicht geschaut“ (vgl. Ps 16[15],10; vgl. Apg 2,31). Dein allerreinster Leib ohne Befleckung wurde nicht der Erde übergeben, sondern Du wurdest hinaufgetragen in die Wohnungen des Himmelreichs, Du, die Königin, die Herrscherin, die große Frau, die Gottesmutter, die wahrhaftige Gottesgebärerin [...]

Heute kommen wir zu Dir, unsere Königin, Mutter Gottes und Jungfrau. Wir wenden unsere Seelen jener Hoffnung zu, die Du für uns bist [...] Wir wollen Dich ehren durch „Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder“ (vgl. Eph 5,19). Indem wir die Magd ehren, erneuern wir unsere Verbundenheit unserem gemeinsamen Herrn gegenüber [...] Wende Deine Augen uns zu, o Königin, Mutter unseres guten Herrschers. Geleite unsere Wege bis zum sturmgeschützen Hafen des treuen Verlangens nach Gott.


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