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Belgien: Flüchtling sticht Priester nieder

2. August 2016 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Belgischer Pfarrer ließ Asylwerber duschen, gab ihm aber kein Geld - da stach der Mann auf den Priester ein


Belgien (kath.net)
Ein Flüchtling hat in Belgien einen Priester niedergestochen. Dies berichtet die Zeitung "Österreich". Der 65-jährige Jos Vanderle ist Pfarrer in Belgien und hat einen Asylwerber in seinem Zuhause die Wohnung geöffnet, damit dieser duschen konnte. Nach der Dusche wollte der Mann von dem Pfarrer Geld. Pfarrer Vanderlee verweigerte dies allerdings. Der Flüchtling stach darauf auf den Priester ein. Der Bürgermeister von Lanaken, wo der Vorfall stattfand, sieht laut Medienberichten keine Hinweise auf eine Verbindung zu ISIS. "Obwohl wir geschockt sind, muss ich betonen, dass dieser Vorfall nicht mit terroristischen Akten in Verbindung gebracht werden kann. Zumindest nicht in diesem Stadium", so der Bürgermeister.



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Lesermeinungen

 Critilo 6. August 2016 
 

Jetzt mal ganz blöd gefragt:

Wie hat sich damals die Hl. Familie in Ägypten benommen?
Ist der vom barmh. Samariter gerettete Mann Amok gelaufen?
Wie haben sich die Juden benommen, die wg. der NS-Judenverfolgung untergetaucht sind (wobei tausenden von ihnen der in einer Schmierenkomödie geschmähte Papst Pius XII. behilflich war, aber das nur nebenbei)?


2
 
 GelbevomEi 5. August 2016 
 

Was macht es denn noch für einen Unterschied, ob IS oder Islam. Das eine wurzelt aus der Theorie und das andere verfügt über die Praxis. Aber IS Angriffe sind immer gleich einen Staatsakt wert, wobei ein Einzeltäter immerhin noch in ein Irrenhaus abgestellt werden kann und schluss ist es dann mit dem Medienrummel.
Hinter dem Terror in Gruppen oder Einzeltätern steckt immer das Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten.Und natürlich Macht!


1
 
 Faustyna-Maria 4. August 2016 
 

traurig, dass es nicht erkant wird

"Obwohl wir geschockt sind, muss ich betonen, dass dieser Vorfall nicht mit terroristischen Akten in Verbindung gebracht werden kann. Zumindest nicht in diesem Stadium."

Stimmt, hat es nicht. Es hat aber etwas zu tun mit der Einbildung der eigenen Überlegenheit, die im Islam und in der arabischen Kultur (beide stark miteinander verwoben) stark verankert ist. Der Muslim unterwirft sich "Allah" - diejenigen, die es nicht tun, sind minderwertig, sollen sich den Muslimen unterwerfen.

Wir denken: sie sind unsere Gäste, sollten uns ein wenig dankbar sein, sich in unserer Kultur einleben.
Sie denken: die Aufnahme in xyz ist "Allah's" Fügung, er ordnet die Ungläubigen unter und gibt uns, was ihnen gehört.

Stimmt, das ist kein zielgerichteter terroristischer Akt. Nur AUsdruck der Kultur, die so gar nicht integriert werden will, sondern dominieren will.


5
 
 Herbert Klupp 3. August 2016 
 

Und unsere "Qualitätsmedien" bringen NICHTS


9
 
  3. August 2016 
 

Nicht ohne meine Machete/Dolch/Messer/Hackebeil...

http://www.achgut.com/artikel/nicht_ohne_meine_machete


2
 
 Suso 3. August 2016 
 

Ein ähnlicher Fall in Spanien!

In Cartagena/Murcia ist am Montag der Franziskaner Job de Jesús von einem Mann marokanischer Herkunft angegriffen worden. Der Angreifer war betrunken und wollte dem Franziskaner sein Holzkreuz, das er um den Hals trug, abreißen. Dabei schrie er: "Du bist Spanier, du bist von hier und musst Angst vor mir haben, denn ich bin Moslem." Die Polizei konnte ihn bisher leider noch nicht fassen.


10
 
 la gioia 3. August 2016 
 

Aus dem Bericht geht nicht hervor, ob der Priester zu Tode gekommen ist bzw. wie es dem Priester geht. Weiß jemand hierüber mehr?


7
 
  3. August 2016 
 

nochmal:

nochmal: wir befinden uns im Krieg. Der Täter ist von der Partei der Kriegsgegner: Und im Krieg ist es üblich, gegnerische "Soldaten", deren man habhaft wurde, als Kriegsgefangene festzunehmen. Sie zum Feind zurückzuschicken, damit sie einen neuen Angriff starten, ist Blödsinn.


3
 
  3. August 2016 
 

@ChemMJW - sofort abschieben

..., ich hab ja dafür Verständnis. Aber "sofort abschieben" heißt, den Täter in den IS treiben. Als Rückkehrer wird er beim IS mit offenen Armen empfangen - und irgendwann wird er einmal zu einem Sprengstoffattentat wieder nach Europa kommen.


3
 
 vk 3. August 2016 

Ich finde man sollte endlich damit beginnen die Moslems anständig zu erziehen ganz nach dem Moztto macht alle Menschen zu meinemn Jüngern, auch wenn heute,.. noch ist es so dass wir in Europa größtenteils in Rechtsstaaten leben und es nicht legal ist Andersgläubige abzuschlachten wie es sich einige viele in dieser Zeit erlauben.


9
 
 ChemMJW 2. August 2016 
 

Sofortige Abschiebung

Egal ob mit Terror verbunden, ist der Asylwerber in diesem Fall sofort abzuschieben. Eine Verbindung zu Islamisten ist nicht der einzige legitime Grund für die Ablehnung eines Asylantrags. Mörderische Gewalttätigkeit genügt schon . . .


15
 
 Metscan 2. August 2016 
 

Belgien

Ich empfehle den Lesern den Artikel von Birgit Stöger "Die Mehrheit ist irrelevant, wenn sie untätig ist."


11
 
 Einsiedlerin 2. August 2016 
 

Flüchtling?

Meine Vorstellung von flüchten müssen: alles aufgeben und verlassen müssen um mit dem nackten Leben davonzukommen, froh und DANKBAR sein, in einem anderen Land dermaßen großzügige Hilfe zu bekommen - wie kann man das vergelten...!
Der Typ ist ein primitiver "Straßenräuber" und sollte umgehend in sein Heimatland befördert werden.


20
 
 Kraftquelle 2. August 2016 
 

Flüchtling

Bei dem Artikel kann ich nur das Wort Flüchtling lesen, nicht Moslem, nicht Terorist. Wenn ich einem Osteuropäer die Türe aufmache und er unbedingt Geld von mir will, könnte es auch passieren das er wütend wird. Ich gebe meistens etwas, weil ich eben Angst habe das sie sonst wiederkommen und gewalttätig werden, da es meistens Banden sind und ich immer mehrere im Dorf laufen sehe. Unsere Jugend ist natürlich auch heilig und sind nie in Messerstechereien und Schlägereien verwickelt.


3
 
 Stefan Fleischer 2. August 2016 

Was ich befürchte ist,

dass dieses Beispiel Schule machen wird,
nicht nur unter den IS-Sympathisanten, sondern unter den "gutgläubigen" Moslems ganz allgemein, was dann wieder einmal beweisen würde, welches Gewaltpotential in dieser Religion steckt.


26
 
 Chris2 2. August 2016 
 

Immerhin hat der Geistliche,

der hoffentlich bald wieder genesen ist, die Tür selbst geöffnet und wollte persönlich helfen. Ein guter Mensch, dessen Gastfreundschaft missbraucht wurde. Gut, die Tür hat Frau Merkel auch geöffnet, aber eben nicht die zu ihrer Privatwohnung (was sie sich lt. eines Medienberichtes vom Oktober 2015 auch "nicht vorstellen" konnte). Es ist eben leicht, ein "Gutmensch" zu sein, wenn andere (v.a. Frauen außerhalb der Villenviertel) ungefragt die Risiken tragen und die Nebenwirkungen ausbaden dürfen...


27
 
 Maxim 2. August 2016 
 

Die Is ist nur der absolute Horror des Islam.
Sure9 Vers5 " Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener (Ungläubige), wo ihr sie findet...
Sure 47,Vers 4: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit deren Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt."...usw.
Die Christen als Ungläubige haben den Moslems Kopfsteuer zu zahlen. Darum ist es nicht nur unsere Nächstenliebe, die ihnen Hilfe und Barmherzigekit schuldet,sondern deren Anspruch, die berechtigte Forderung. Das ist Koran, das ist Mohammed! Der Täter hat sicherlich keie Gewissensbisse. Im Gegenteil. Er kann sich seines Glaubens rühmen.


34
 
 nurmut 2. August 2016 
 

Stimme dem Bürgenmeister zu!!!!

Das ist kein IS Kämpfer!!
Das ist ein normaler Moslem, der der einen röm.kath. Priester gemäß seinem Glauben einfach niederstechen darf!!!!


39
 
 WoNe 2. August 2016 
 

Immer wieder Messer...

Sie haben recht, @lakota. Die vielen Abwiegeleien und Vertuschungen sind eher hilflose Versuche der 'Funktionseliten' (Politik & Medien) von den Problemen abzulenken, die sie selbst mitverursacht haben. Diese Verharmlosungsstrategie führt aber bei vielen Menschen - so auch bei mir - dazu, daß die Sorgen, Nöte (und auch die Wut) noch gesteigert werden. Man erreicht also eher das Gegenteil von dem Gewünschten.

Gar nicht so banale Nebenfrage: Ist es eigentlich Usus, daß man im Jahre 2016 mit Messern bewaffnet aus dem Haus geht? Das ist eine Frage, die in der Öffentlichkeit nie laut gestellt wird. Und das, obwohl doch ansonsten jeder Mumpitz thematisiert wird. Diese offenkundig importierte Messer-Präsenz und deren Nutzung betrachte ich als Unkultur und vor allem als allgegenwärtiges Sicherheitsrisiko.
Was mich betrifft, bin ich als Bürger bis zum heutigen Tag stets unbewaffnet aus dem Haus gegangen. Ich möchte das auch gern weiterso beibehalten können!


38
 
 lakota 2. August 2016 
 

Was denn noch alles?

Da wird wieder ein Priester niedergestochen und das Wichtigste für den Bürgermeister ist, als erstes zu betonen, daß es keine Hinweise auf ISIS und islamischen Terror gibt. Aber jede Wette, der Asylbewerber war kein syrischer Christ, sondern wieder ein Moslem. Ich kanns bald nicht mehr ertragen, wie jede islamische Gewalttat, ob mit oder ohne Verbindung zu IS heruntergespielt wird! Ich kriege langsam ein Magengeschwür davon.


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