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Schreckmoment: Papst fällt bei Messe hin

28. Juli 2016 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Während des Altarinzenses stolperte der 79-Jährige und fiel zu Boden - MIT VIDEO


Krakau (kath.net) Papst Franziskus stolperte, und fiel während der Weltjugendtagsmesse in Tschenstochau hin. Dies geschah während der Umrundung des Altars während des Inzenses. Er wollte gerade zum Gnadenbild der "Schwarzen Madonna" gehen, als er offenbar über eine Bodenunebenheit stolperte. Erst nach mehreren Sekungen kam der 79-Jährige kam mit Hilfe seiner Begleiter wieder auf die Beine. Offenbar blieb er unverletzt, denn er konnte die Messe ungehindert fortsetzen.


VIDEO - Papst stolpert und fällt hin



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Lesermeinungen

 SCHLEGL 1. August 2016 
 

@Ginsterbusch

Was Sie uns mit diesem Text aus dem Johannesevangelium sagen wollen, erschließt sich mir nicht ganz?
Wenn sie traurig sind, das Papst Franziskus gestolpert ist, bitte sehr, Gott sei Dank ist ihm nichts passiert.
Der Sprung der Verrückten am Beginn der Weihnachtsmesse von Papst Benedikt XVI, worauf er nach vorne stürzte, war viel schockierender, weil man sich die Frage stellt, wozu eigentlich die Bodyguards an der Seite bezahlt werden?
Gar nicht zu reden von dem schrecklichen Attentat auf Papst Johannes Paul II. Durch die Gnade Gottes sind aber alle 3 Päpste auf Dauer nicht zu Schaden gekommen.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 Ginsterbusch 1. August 2016 

Ich bin einfach nur noch traurig und fühle mich so..

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.


0
 
 studiosus 29. Juli 2016 

Na toll...

jetzt diskutiert man schon nur weil der Papst mal hinfaellt...
Passiert doch jedem mal, auch einem Jungen


4
 
 SCHLEGL 29. Juli 2016 
 

@serafina

Es ist schon erstaunlich, welch verstrudelte Gedanken manche Menschen haben können?
(Da fällt mir die Geschichte ein: "Was bedeutet es, wenn eine schwarze Katze über den Weg läuft?"
RICHTIG: Die schwarze Katze will auf die ANDERE STRASSENSEITE!)
Die einzige Frage, die sich mir stellt ist, warum beim Altaraufbau für die Messe des Papstes, mit immerhin 79 Jahren, unbedingt eine STUFE um den Altar gebaut werden musste.(In der Ostkirche gibt es rund um den Altar keinerlei Stufen, die Stufe ist ein gutes Stück vor der Ikonostase, damit ist die byzantinische Liturgie "seniorenfreundlich").
Und warum, weder die Assistenz, noch der Zeremoniär an der Seite des Papstes stützend mitgegangen ist? In gewisser Weise empfinde ich das als liturgische Schlamperei.Msgr. Franz Schlegl


8
 
 serafina 29. Juli 2016 
 

@Cremarius "Manches stimmt nachdenklich"

Hatte den gleichen Gedanken: der Bischof von Rom am Boden - direkt vor dem Gnadenaltar der Gottesmutter.
Ich glaube, es gibt keine Zufälle.
Es geschieht nichts, ohne dass GOTT es weiß und zulässt.


3
 
 Aphrahat 29. Juli 2016 
 

@rappix

Vermutlich weil sie sich schwarz geärgert hat über den ganzen Religionsbetrieb, Aberglauben, Wundersucht.


2
 
 Palüm 29. Juli 2016 
 

@Cremarius

Ich kann mich daran erinnern, dass sich in meiner Jugendzeit einmal einem Pfarrer beim Segnen der Osterlämmer in der Osternacht die Metallkugel des Aspergills vom Halter löste, directement in die Osterlämmer krachte und eine ziemlich heftige Zertörung im Gebäck anrichtete.

Ich habe das bisher noch nie so ernst genommen. Aber womöglich ist das auch ein Zeichen des Himmels gewesen...

Was aber wollte der Himmel damit sagen?


1
 
 Cremarius 28. Juli 2016 

@Gloria Patri

Ob Missgeschick oder Zeichen, die Zukunft wird es erweisen.

Eine polnische Freundin erzählte mir soeben, dass ein polnischer konservativer Blogger getitelt haben solle:

Papst stürzt in Polen wegen seiner Kurzsichtigkeit.

Das ist natürlich gewollt doppeldeutig.

Sein Feuer fiel zu Boden, wurde gelöscht: Der sozialistische Frühling in der Kirche fällt daher aus.

Man mag sich über diese Zeilen amüsieren oder empören, doch sie sagen vielleicht viel über das Empfinden eines Volkes aus, welches das schwere Joch des Sozialismus lange ertragen musste und sich nur mit Hilfe des großen und heiligen J. P. II. davon befreien konnte,- ähnlich heutiger FAZ-Artikel.

Die Verflüssigung des Blutes von San Genaro (Neapel) könnte auch durch die Zugabe von Chemikalien/ Schütteltechnik, das Christogramm (Konstantin) durch eine zufällige Wolkenformation erklärt werden...

Es ist stets an uns, Zeichen zu deuten.

Beten wir, dass Sie recht haben; kein Menetekel für die hl. Kirche.


4
 
 rappix 28. Juli 2016 

Warum ist die Madonna Tschenstochau eine - "Scharze"?

Und warum wird die Schwarze Madonna von Tschenstochau so verehrt?


0
 
 anjali 28. Juli 2016 
 

Gestolpert

Ich fand gestern schon dass der Papst muede ausschaute.Und Polen hat viele Huegel,alte Steine und Treppen.Ich selber bin dort auch mal schwer gestolpert.Gluecklicherweise scheint es nicht schlimm zu sein.


2
 
 Gloria Patri 28. Juli 2016 
 

@Cremarius

Unbestritten gibt es solche göttlichen Fingerzeige. Wenn z.B. (hypothetisch) ein Attentäter in einer Kirche über eine Stufe stolperte, bevor sein mörderisches Werk tun konnte, dann würde ich mit Ihnen einen solchen göttlichen Fingerzeig bejahen.

Aber doch nicht bei etwas so alltäglichem wie in diesem Fall. Der von Ihnen angeführte Begriff des Wunders drückt es ja schon sprachlich aus, dass etwas geschehen sein muss, dass sich die Beteiligten nicht so richtig erklären konnten.

Hier sehe ich aber nur etwas, dass - salopp gesprochen - Menschen im vorgerückten Alter schon einmal passieren kann. Das fordert mich jetzt ehrlich gesagt nicht zu weiterem Nachsinnen auf.


4
 
 Sebi1983 28. Juli 2016 
 

Vorsicht, Vorsicht!

Eine übersehene Treppenstufe als Zeichen des göttlichen Heilsplans?

Bitte keine Nebensächlichkeiten überstrapazieren, sonst machen wir uns unseren Glauben doch nur lächerlich.


10
 
 Cremarius 28. Juli 2016 

Manches stimmt nachdenklich.

Man sollte Geschehnisse nicht überbewerten, aber manches könnte durchaus nachdenklich machen:

Am Abend des Tages, an dem Papst Benedikt zurücktrat, schlug ein gewaltiger Blitz in die Kuppel des Petersdomes ein.

Papst Franziskus stürzt im Heimatland des heiligen Johannes Paul II. (Jan Pawel II.), der wie kein anderer Pontifex gegen den Sozialismus zu Felde gezogen ist und dessen Name zugleich an den in Polen hochverehrten König Jan III. Sobieski erinnert, der Wien vor den Türken rettete und das abendländische Christentum vor dem Islam.

Es können Zufälle sein, aber vielleicht auch Zeichen...

Wie dem auch sei: Es ist erfreulich, dass dem Heiligen Vater nichts zugestossen ist und es ist zu hoffen, dass das tiefgläubige Polen weiterhin einen großartigen Weltjugendtag, ohne Terror, erleben werde.


13
 
 studiosus 28. Juli 2016 

Sollte

Sollte man wirklich ALLES berichten....??


8
 
 Dottrina 28. Juli 2016 
 

Gottlob ist ihm nichts passiert!

Aber warum das Video herausnehmen? Diese Szene haben doch Millionen von Menschen an den Bildschirmen mitbekommen, da es eine öffentliche Messe beim Weltjugendtag war, die auch vom polnischen Fernsehen - so denke ich zumindest - live übertragen wurde. Des weiteren ist Papst Franziskus auch schon 79 Jahre alt und hat Probleme mit dem Laufen, das sieht man auch, wenn man ihn gehen sieht. Auch Papst Benedikt ist schon am Altar gestolpert, vor allem in der letzten Phase seiner Amtszeit, als offenkundig wurde, dass seine Beine nicht mehr so mitmachen wollten. Päpste werden, gottlob, medizinisch bestens betreut.


5
 
 SCHLEGL 28. Juli 2016 
 

@Radieserl

Sie haben recht! Es war kein Attentatsversuch, wie bei der Weihnachtsmesse von Papst Benedikt XVI. Ich verstehe aber auch den Zeremoniär nicht, auch nicht den Diakon. Bei der Beräucherung des Altares könnte man knapp vor dem Papst, oder etwas seitlich vorangehen und leise vor einer Stufe warnen. Der Papst hat Probleme mit den Knien, das sieht man. Daher könnte auch der Diakon, oder ein Zelebrant mit dem Rauchfass den Altar umschreiten.
Beim 90 jährigen Patriarchen Maxim von Bulgarien, konnte man deutlich sehen, dass ihn 2 kräftige Diakone beim Umdrehen und Gehen oberhalb der Ellbogen gehalten und gestützt haben. Möglicherweise hat der Papst eine Gleitsichtbrille, da bringt beim Hinunterschauen die Lesebrille entsprechende Probleme auf unbekannten Stufen.
Im Stephansdom haben wir manchmal an den Rand einer Stufe ein gelbes Leuchtband geklebt, nicht ganz schön, aber sehr praktisch. (Ich musste mich auch an eine Gleitsichtbrille gewöhnen). Gott sei Dank ist nichts passiert!Msgr.F.Schlegl


7
 
 SpatzInDerHand 28. Juli 2016 

ach, Radieserl, dann schau ich mir das Video halt woanders an.

Ich interessiere mich halt nun mal für den Papst und sein Wohlergehen und würde mir da auf jeden Fall ein Bild davon machen. Und ich erinnere mich noch bestens: als sich Benedikt XVI mal den Arm brach, gab es überall Schlagzeilen und danach Fotos von ihm mit Gipsarm. Nun stirbt man aber nicht an einem einfachen, gut versorgten Armbruch - was sollte dann also der ganze Rummel?
Wir sind nun mal Menschen. Ich stehe dazu.


7
 
 Radieserl 28. Juli 2016 

Muss das wirklich sein?

Anhand des zunehmenden Voyeurismus hätte ich mir schon ein bisschen mehr Taktgefühl erwartet. Nicht alles muss man ins Internet stellen, nicht bei allem Unglück, was den Menschen widerfährt, muss man zusehen.
Bitte nehmt das Video wieder heraus.


9
 
 chronotech 28. Juli 2016 

symbolisch.... direkt vor der Schwarzen Madonna


3
 

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