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Gott rettet, indem er nahe, klein und konkret wird

28. Juli 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Franziskus in Tschenstochau: Mit dem göttlichen Faden verknüpft sich in der Geschichte ein ‚marianischer Faden’


Rom-Krakau (kath.net) Der zweite Tag der apostolischen Reise von Papst Franziskus nach Polen fand seinen ersten Höhepunkt mit der Feier der heiligen Messe zum 1050. Jahrestag der Taufe Polens auf dem Areal des Heiligtums in Tschenstochau. Vor seiner Ankunft besuchte der Papst am Morgen den schwer erkrankten emeritierten Erzbischof von Krakau Franciszek Macharski im Krankenhaus.

Dann begab sich Franziskus in den Konvent der Schwestern von der Heimsuchung Mariens und traf in der dortigen Kapelle mit rund dreißig Schwestern und einigen Schüler der von der Kongregation geleiteten Schulen zusammen. Nachher trug sich der Papst in das Ehrenbuch des Klosters mit den folgenden Worten ein: „Mit Dank für euren wertvollen Dienst segne und ermutige ich euch für eure Aufgabe im Bereich der Erziehung, liebevoll die Samen der Güte, der Schönheit und der Wahrheit aufzuziehen, die Gott in den jungen Generationen aussät“.

In Tschenstochau besuchte Franziskus das Kloster von Jasna Góra. Nach einer langen Fahrt im Papamobil durch die Menge der Gläubigen hielt der Papst zu einem stillen Gebet vor der „Schwarzen Madonna“ ein, der er eine „Goldene Rose“ als Geschenk überbrachte.

„Der Herr, »gütig und von Herzen demütig« (Mt 11,29), hat die Kleinen, denen das Reich Gottes offenbart wird, lieber (vgl. Mt 11,25). Sie sind in seinen Augen groß und auf sie schaut er (vgl. Jes 66,2). Er bevorzugt sie, weil sie sich gegen das »Prahlen mit dem Besitz«, das »von der Welt« ist (1Joh 2,16), verwahren. Die Kleinen sprechen seine Sprache: die demütige Liebe, die befreit. Darum ruft er bescheidene und verfügbare Menschen, sein Sprachrohr zu sein, und ihnen vertraut er die Offenbarung seines Namens und die Geheimnisse seines Herzens an. Denken wir an viele Söhne und Töchter eures Volkes: an die Märtyrer, die die wehrlose Kraft des Evangeliums haben aufleuchten lassen; an die einfachen und doch außergewöhnlichen Menschen, die inmitten großer Prüfungen die Liebe des Herrn zu bezeugen wussten; an die sanften und starken Verkünder der Barmherzigkeit wie der heilige Johannes Paul II. und die heilige Faustina. Durch diese „Kanäle“ seiner Liebe hat der Herr der ganzen Kirche und der gesamten Menschheit unschätzbare Gaben zukommen lassen. Und es ist bedeutungsvoll, dass dieser Jahrestag der Taufe eures Volkes ausgerechnet mit dem Jubiläum der Barmherzigkeit zusammenfällt.“

„Außerdem ist Gott nahe, sein Reich ist nahe (vgl. Mk 1,15): Der Herr möchte nicht gefürchtet werden wie ein mächtiger und ferner Herrscher, er will nicht auf einem Thron im Himmel oder in den Geschichtsbüchern bleiben, sondern er liebt es, sich in unsere alltäglichen Angelegenheiten hineinzuversetzen, um mit uns zu gehen.“

„Und schließlich: Gott ist konkret. Aus den heutigen Lesungen geht hervor, dass alles in Gottes Handeln konkret ist: Die göttliche Weisheit ist an der Erschaffung der Welt beteiligt und „spielt“ (vgl. Spr 8,30), das göttliche Wort wird Mensch, wird von einer Mutter geboren und dem Gesetz unterstellt (vgl. Gal 4,4), hat Freunde und nimmt an einem Fest teil: Der Ewige teilt sich mit, indem er seine Zeit mit konkreten Menschen und in konkreten Situationen verbringt.“

„In Maria finden wir die volle Übereinstimmung mit dem Herrn: Mit dem göttlichen Faden verknüpft sich so in der Geschichte ein „marianischer Faden“. Wenn es irgendeinen menschlichen Ruhm, irgendein Verdienst unsererseits in der Fülle der Zeit gibt, dann ist es sie: Sie ist jener vom Bösen freigehaltene Raum, in dem Gott sich gespiegelt hat; sie ist die Treppe, die Gott gegangen ist, um bis zu uns herabzusteigen und für uns nahe und konkret zu werden; sie ist das deutlichste Zeichen der Fülle der Zeiten.“



kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe zum 1050. Jahrestag der Taufe Polens auf dem Areal des Heiligtums in Tschenstochau:

In den Lesungen dieser Messfeier ist ein göttlicher Faden erkenntlich, der sich durch die menschliche Geschichte zieht und die Heilsgeschichte webt.

Der Apostel Paulus spricht uns von dem großen Entwurf Gottes: »Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau« (Gal 4,4). Die Geschichte sagt uns jedoch, dass in dem Moment, »als die Zeit erfüllt war«, das heißt als Gott Mensch wurde, die Menschheit nicht gerade besonders bereit war und dass es nicht einmal in einer Phase der Stabilität und des Friedens geschah: Es war kein „goldenes Zeitalter“. Das Treiben dieser Welt hatte sich also die Ankunft Gottes nicht verdient, im Gegenteil, »die Seinen nahmen ihn nicht auf« (Joh 1,11). So war die Fülle der Zeit ein Geschenk der Gnade: Gott hat unsere Zeit mit dem Überfluss seiner Barmherzigkeit erfüllt, aus reiner Liebe hat er die Fülle der Zeit heraufgeführt.

Es beeindruckt vor allem, wie sich das Kommen Gottes in der Geschichte verwirklicht: »geboren von einer Frau«. Kein triumphaler Einzug, keine großartige Offenbarung des Allmächtigen: Er zeigt sich nicht wie eine blendende Sonne, sondern tritt auf bescheidenste Weise in die Welt ein, als ein Kind von der Mutter her, in jenem Stil, den die Schrift uns beschreibt: wie der Regen, der zur Erde fällt (vgl. Jes 55,10), wie das kleinste Samenkorn, das aufkeimt und wächst (vgl. Mk 4,31-32). So kommt heute wie damals im Gegensatz zu dem, was wir erwarten würden und vielleicht möchten, das Reich Gottes » nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte« (Lk 17,20), sondern es kommt im Kleinen, in Demut.

Das heutige Evangelium nimmt diesen göttlichen Faden auf, der behutsam die Geschichte durchzieht: Von dem Moment, da »die Zeit erfüllt war«, gehen wir über zum »dritten Tag« des öffentlichen Wirkens Jesu (vgl. Joh 2,1) und zur Ankündigung der »Stunde« des Heils (vgl. V. 4). Die Zeit drängt sich zusammen und die Offenbarung Gottes geschieht immer noch im Kleinen. »So tat Jesus sein erstes Zeichen « (V. 11) in Kana in Galiläa. Es gibt keine vor der Menge vollbrachte auffallende Tat und auch kein Einschreiten, das eine brennende politische Frage wie die Unterwerfung des Volkes unter die römische Herrschaft löst. Es geschieht hingegen in einem kleinen Dorf ein einfaches Wunder, das die Hochzeit einer jungen, absolut unbekannten Familie erfreut. Und doch ist das bei einer Trauung in Wein verwandelte Wasser ein großes Zeichen, weil es uns das hochzeitliche Gesicht Gottes offenbart – eines Gottes, der sich mit uns an einen Tisch setzt, der sich die Gemeinschaft mit uns erträumt und sie vollzieht. Es sagt uns, dass der Herr nicht Abstand hält, sondern nah und konkret ist, dass er mitten unter uns weilt und sich um uns kümmert, ohne für uns zu entscheiden und ohne sich mit Machtfragen zu beschäftigen.

Er zieht es nämlich vor, sich im Kleinen zu bergen, im Gegensatz zum Menschen, der tendenziell immer noch Größeres besitzen will. Von der Macht, der Größe und der Augenfälligkeit angezogen zu sein, ist in tragischer Weise menschlich und eine große Versuchung, die sich überall einzuschleichen sucht. Sich an die anderen zu verschenken, die Distanzen aufzuheben, im Kleinen zu wohnen und konkret im Alltäglichen zu leben – das ist in vortrefflicher Weise göttlich.

Gott rettet uns also, indem er klein, nah und konkret wird. Vor allem macht Gott sich klein. Der Herr, »gütig und von Herzen demütig« (Mt 11,29), hat die Kleinen, denen das Reich Gottes offenbart wird, lieber (vgl. Mt 11,25). Sie sind in seinen Augen groß und auf sie schaut er (vgl. Jes 66,2). Er bevorzugt sie, weil sie sich gegen das »Prahlen mit dem Besitz«, das »von der Welt« ist (1Joh 2,16), verwahren. Die Kleinen sprechen seine Sprache: die demütige Liebe, die befreit. Darum ruft er bescheidene und verfügbare Menschen, sein Sprachrohr zu sein, und ihnen vertraut er die Offenbarung seines Namens und die Geheimnisse seines Herzens an. Denken wir an viele Söhne und Töchter eures Volkes: an die Märtyrer, die die wehrlose Kraft des Evangeliums haben aufleuchten lassen; an die einfachen und doch außergewöhnlichen Menschen, die inmitten großer Prüfungen die Liebe des Herrn zu bezeugen wussten; an die sanften und starken Verkünder der Barmherzigkeit wie der heilige Johannes Paul II. und die heilige Faustina. Durch diese „Kanäle“ seiner Liebe hat der Herr der ganzen Kirche und der gesamten Menschheit unschätzbare Gaben zukommen lassen. Und es ist bedeutungsvoll, dass dieser Jahrestag der Taufe eures Volkes ausgerechnet mit dem Jubiläum der Barmherzigkeit zusammenfällt.

Außerdem ist Gott nahe, sein Reich ist nahe (vgl. Mk 1,15): Der Herr möchte nicht gefürchtet werden wie ein mächtiger und ferner Herrscher, er will nicht auf einem Thron im Himmel oder in den Geschichtsbüchern bleiben, sondern er liebt es, sich in unsere alltäglichen Angelegenheiten hineinzuversetzen, um mit uns zu gehen. Im Gedanken an das Geschenk eines Jahrtausends reich an Glauben ist es schön, Gott vor allem zu danken: Er ist mit eurem Volk mitgegangen und hat es in vielen Situationen bei der Hand genommen und begleitet. Es ist das, wozu wir auch als Kirche immer berufen sind: zuhören, uns einbringen und Nähe zeigen, indem wir die Freuden und die Mühen der Leute teilen. So kommt das Evangelium auf schlüssigste Weise an und bringt reichste Frucht: durch positive Ausstrahlung, über die Transparenz des Lebens.

Und schließlich: Gott ist konkret. Aus den heutigen Lesungen geht hervor, dass alles in Gottes Handeln konkret ist: Die göttliche Weisheit ist an der Erschaffung der Welt beteiligt und „spielt“ (vgl. Spr 8,30), das göttliche Wort wird Mensch, wird von einer Mutter geboren und dem Gesetz unterstellt (vgl. Gal 4,4), hat Freunde und nimmt an einem Fest teil: Der Ewige teilt sich mit, indem er seine Zeit mit konkreten Menschen und in konkreten Situationen verbringt. Auch eure Geschichte, die durchwirkt ist von Evangelium, Kreuz und Treue zur Kirche, hat die positive Ansteckung eines echten Glaubens erlebt, der von Familie zu Familie, vom Vater an den Sohn und vor allem von den Müttern und den Großmüttern übertragen wurde, denen so viel Dank gebührt. Im Besonderen habt ihr die konkrete und vorsorgliche Zärtlichkeit der Mutter aller mit Händen greifen können – dieser Mutter, die zu verehren ich als Pilger hierhergekommen bin und die wir im Antwortpsalm als »Stolz unseres Volkes« (Jdt 15,9) gegrüßt haben.

Gerade auf sie schauen wir, die wir hier versammelt sind. In Maria finden wir die volle Übereinstimmung mit dem Herrn: Mit dem göttlichen Faden verknüpft sich so in der Geschichte ein „marianischer Faden“. Wenn es irgendeinen menschlichen Ruhm, irgendein Verdienst unsererseits in der Fülle der Zeit gibt, dann ist es sie: Sie ist jener vom Bösen freigehaltene Raum, in dem Gott sich gespiegelt hat; sie ist die Treppe, die Gott gegangen ist, um bis zu uns herabzusteigen und für uns nahe und konkret zu werden; sie ist das deutlichste Zeichen der Fülle der Zeiten.

Im Leben Marias bewundern wir jene von Gott geliebte Kleinheit, denn »auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut«, und er »erhöht die Niedrigen« (Lk 1,48.52). Er hat an ihr ein solches Gefallen gefunden, dass er sich von ihr den Leib hat weben lassen. So ist die Jungfrau zur Gottesgebärerin geworden, wie ein uralter Hymnus verkündet, den ihr seit Jahrhunderten singt. Möge sie euch, die ihr euch unablässig zu ihr begebt und in diese geistliche Hauptstadt des Landes eilt, weiterhin den Weg weisen und euch helfen, in eurem Leben das demütige und einfache Tuch des Evangeliums zu weben.

In Kana wie hier in Jasna Góra schenkt Maria uns ihre Nähe und hilft uns zu entdecken, was an der Fülle des Lebens noch fehlt. Heute wie damals tut sie es mit der Fürsorglichkeit einer Mutter, mit ihrer Gegenwart und ihrem guten Rat, indem sie uns lehrt, Übereifer und Gerede in unseren Gemeinschaften zu vermeiden. Als Familienmutter will sie uns gemeinsam bewahren. Der Weg eures Volkes hat in der Einheit viele harte Momente überstanden. Möge die Mutter, die stark war unter dem Kreuz und ausdauernd im Gebet mit den Jüngern in der Erwartung des Heiligen Geistes, euch den Wunsch einflößen, über das Unrecht und die Verwundungen der Vergangenheit hinauszugehen und Gemeinschaft mit allen zu schaffen, ohne je der Versuchung nachzugeben, sich abzuschotten und sich aufzuzwingen.

In Kana hat die Muttergottes auch viel Konkretheit gezeigt: Sie ist eine Mutter, die sich die Probleme zu Herzen nimmt und eingreift; die es versteht, die schwierigen Momente zu erfassen und sich taktvoll, wirksam und entschlossen darum zu kümmern. Sie ist weder Herrin noch Hauptdarstellerin, sondern Mutter und Dienerin. Bitten wir um die Gnade, uns ihre Feinfühligkeit, ihre Fantasie im Dienst an Bedürftigen und die Schönheit zu Eigen zu machen, das Leben unterschiedslos und ohne Vorlieben zu verausgaben für die anderen. Sie, die Ursache unserer Freude, die mitten im Übermaß der Sünde und in den Wirren der Geschichte den Frieden bringt, erwirke uns die überfließende Fülle des Heiligen Geistes, damit wir gute und treue Knechte sind.

Möge auf ihre Fürsprache der Moment, »als die Zeit erfüllt war«, auch für uns neu aktuell werden. Der Übergang zwischen der Epoche vor Christus und der nach Christus nützt wenig, wenn er ein Datum in den Annalen der Geschichte bleibt. Möge sich in allen und in jedem ein innerer Übergang vollziehen, ein Pascha des Herzens zu dem von Maria verkörperten göttlichen Stil: im Kleinen wirken und aus der Nähe begleiten, mit einfachem und offenem Herzen.



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