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Erzbischof Schick nach den Anschlägen: Nun muss Politik reagieren

28. Juli 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Bamberger Erzbischof: "Wichtig ist auch, dass Menschen, die straffällig geworden sind oder drohen straffällig zu werden, dass die entweder des Landes verwiesen werden oder auch im Land abgesichert werden, so dass sie nichts Böses anrichten."


Bamberg (kath.net) "Wichtig ist auch, dass Menschen, die straffällig geworden sind oder drohen straffällig zu werden, dass die entweder des Landes verwiesen werden oder auch im Land abgesichert werden, so dass sie nichts Böses anrichten können". Das fordert Erzbischof Ludwig Schick im „Bayrischen Rundfunk“. Er nahm zu dem Anschlag von Islamisten in einer französischen Kirche Stellung. Dort war einem katholischen Priester die Kehle durchgeschnitten worden, kath.net hat berichtet. Zugleich kritisierte Schick auch: "Wir wissen, dass es zu wenig Polizisten bei uns gibt." Nach Auffassung Schicks müsse die Politik jetzt reagieren. Außerdem sollten auch die Bürger aufmerksamer werden.


Der Erzbischof wies außerdem darauf hin dass der aktuelle Anschlag nicht der erste war, der von Islamisten auf eine Kirche ausgeübt wurde. Er wies etwa auf Pakistan und Ägypten hin. Er hoffe jedoch, " dass sich der Trend, so würde ich sagen, nicht weiter ausbreitet, sondern dass wir auch ohne große Sicherheitsmaßnahmen wieder friedlich miteinander leben können".


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Lesermeinungen

 carolus romanus 28. Juli 2016 

Auch die Kirche muss jetzt reagieren

Exzellenz, bitte bedenken Sie, auch die Kirche muss jetzt dringend reagieren. Die bedingungslosen Forderungen nach unbegrenzter Aufnahme von Flüchtlingen, die fast alle Moslems sind, haben schwerwiegendste Folgen für unsere Länder, Kultur und christliche Religion.


2
 
 Waldi 28. Juli 2016 
 

Es ist durchaus möglich,

dass im Flüchtlingsboot, das Rainer Maria Kardinal Woelki an Fronleichnam zu einem Altar umfunktioniert hat, auch der eine oder andere islamistische Terrorist hocherfreut der Einladung der Bundeskanzlerin Angela Merkel gefolgt ist! Auch wenn Rainer Maria Kardinal Woelki seinen Ausspruch: "Wer zu Kirchtürmen ja sagt, muss auch zu Minaretten ja sagen", vom Grundgesetz abgeleitet hat, dann ist und bleibt es doch eine unglückliche Formulierung aus dem Mund eines kath. Bischofs.


7
 
 antonius25 28. Juli 2016 
 

Doppelt so viele Polizisten wie 1950

Die Zahl der Polizisten ist beinahe auf dem Höchststand (nach Übernahme der DDR-Polizei erreicht). Der Unterschied ist, dass die Gesellschaft krimineller geworden ist. Woran das nur liegt?


6
 
 Chris2 28. Juli 2016 
 

Und wie reagiert wird...

Der bei Bremen aus der Psychiatrie geflohene gemeingefährliche Algerier, der auf der Flucht islamistische Parolen rief (u.a. "Ich sprenge euch in die Luft!") und gestern Abend einen SEK-Einsatz auslöste, wurde gegen Mitternacht verhaftet und - ist schon wieder frei! Man ist fassungslos... (Q: radiobremen)


8
 
 Deo Gratias! 28. Juli 2016 
 

Geistliche Waffen!

Wie schön, dass Frankreichs Hirten den Gläubigen wieder zu den geistlichen Waffen "Gebet und Fasten" raten - frei nach 2. Korinther 10,3: "Wir leben zwar in dieser Welt, aber das heißt noch lange nicht, dass wir so kämpfen, wie die Welt kämpft!"

Sicherlich wird der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Vierzehnheiligen, die nördlich von Bamberg beheimatet sind, selbst flehentlich bestürmen, um Geschöpfe aus der Knechtschaft zu führen, mittels verstärkter Verkündigung des Evangeliums den Menschen die Erlangung deren Heils leise erwirken - vor allem durch Glaube, Taufe und Ermahnung zur Erfüllung der Gebote.


10
 
 SpatzInDerHand 28. Juli 2016 

Langsam dämmerts! Es ehrt Erzbischof Schick, dass er das öffentlich sagt.

Vermutlich fangen auch schon andere Bischöfe an umzudenken, aber hüten sich noch, das öffentlich zuzugeben.


15
 
 Chris2 28. Juli 2016 
 

Endlich

ein deutscher Bischof, der Klartext spricht: Wer im Haus seiner Gäste randaliert, sie bestiehlt, angreift oder Ihnen (bzw. Ihren Kindern) brutal an die Wäsche geht, beweist damit selbst (!), dass er kein "Schutzbedürftiger" ist, sondern zu denen gehört, die Chaos und Terror über die ganze Welt verbreiten (wollen). Und, nein, lieber Herr Stegner, wir müssen uns nicht daran gewöhnen, künftig in Krieg und Armut zu leben...


16
 

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