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Der Anteil kirchlicher Bestattungen ist stark gesunken

1. August 2016 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Kirchliche Bindungen und lange gepflegte Traditionen verlieren an Bedeutung.


Königswinter (kath.net/idea) Kirchliche Bindungen und lange gepflegte Traditionen verlieren an Bedeutung. Das zeigt sich laut der Verbraucherinitiative für Bestattungskultur „Aeternitas“ (Königswinter bei Bonn) daran, dass sich immer weniger Bürger auf ihrem letzten Weg von der Kirche begleiten lassen.


Der Anteil kirchlicher Bestattungen in Deutschland sei auf unter 60 Prozent gesunken. Im Jahre 2000 habe er noch bei über 70 Prozent gelegen.

Nach den neuesten Zahlen der beiden großen Kirchen wurden im vorletzten Jahr 510.535 Verstorbene kirchlich bestattet. Das entspricht 58,8 Prozent aller Todesfälle des Jahres 2014 (2000: 71,5 Prozent).

Laut Aeternitas finden inzwischen viele Bestattungen ganz ohne Trauerfeiern statt. Bei Abschiedsfeiern sprächen vermehrt weltliche Trauerredner.

Der Vorsitzende von Aeternitas, Christoph Keldenich, erklärte dazu: „Es zeigt sich deutlich, wie sich gesellschaftliche Entwicklungen immer wieder im Bestattungswesen widerspiegeln.“




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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 3. August 2016 
 

Lieber Msgr. Franz Schlegl

nehmen sie die Angriffe nicht persönlich.
Sie sind wirklich eine Ausnahme und wir meinen nicht sie, sie sind präsent,
Von vielen unseren Priestern können wir uns nicht vorstellen, was sie eigentlich tun. Sie sind nicht präsent, nicht erreichbar, haben keine Zeit, halten keine Messen... bitte nicht falsch verstehen, Priester sind mir heilig, aber ich habe keine Vorstellung was sie tun... ich kenne auch Priester, die präsent sind...
Möge ihnen der Pfarrer von Ars ein Fürbitter sein...


2
 
 Steve Acker 2. August 2016 
 

In Frankreich müssen oft

Ehrenamtliche christlichen Beerdigungen
leiten.


1
 
 chiarajohanna 2. August 2016 
 

Danke an Msgr. Schlegl - für die Verbundenheit mit Kath.net

Danke, das Sie uns Einblick geben,
in das priesterliche Leben
und den damit verbundenen Streß !

Danke auch, für Ihre Verbundenheit mit
Kath.net + das Sie immer wieder Anteil nehmen und hier mitschreiben!

PS: Sie könnten Ihre Zeit
auch privat nutzen
und nur für sich da sein,
das tun sie aber nicht,

sie teilen Ihre Zeit,
sie sind an der Seite der Schäfchen
und nehmen Stellung ihren Problemen.

Ich möchte das WERT-SCHÄTZEN ...
+
D A N K E S A G E N !


8
 
  2. August 2016 
 

@Padre

so weit wie ich das sehe ist das alles im Ramen des Rechts wo ist dann also das Problem?


0
 
 padre14.9. 2. August 2016 

@Schlegl

Msgr. Franz Schlegl,
ich wünsche dass Sie Ihren Ärger eine Zeit lang vergessen können und Ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Ich denke die meisten Poster geben überhaupt nicht den Priestern die Schuld, sondern der Organisation.


8
 
 SCHLEGL 2. August 2016 
 

@ la gioia

Ich glaube,viele Personen finden Ihr Posting traurig!
Wenn Sie um 6:30h frühstücken,dann 6 Stunden durchgehend im Gymnasium Religion unterrichten,nach der Schule ins Auto springen,quer durch Wien auf den Friedhof fahren,dort mit langer Wegstrecke (fast 1 Stunde)ein Begräbnis halten,beim Zurückfahren in den Stau kommen,1 min vor 17:00h zum Firmunterricht,od. Kinderkreuzweg kommen,danach Abendmessen haben u. danach entweder eine Jugendstunde/Ministrantenstunde/Taufgespräch u. dann ca.21:30h nachhause kommen und auch mal etwas essen können,dann züchten sie sich entweder ein Magengeschwür,oder einen hohen Blutdruck!Oder wenn ich zu einem Begräbnis des byzantinischen Ritus 180 km hin u.180km zurückfahren musste und abends noch einen Termin hatte.Bei mir war es dann der Magen.
Während ich mich jetzt über ihr Posting ärgere, bin ich im Urlaub im Gebirge Vertretung des Pfarrers für 4 Gemeinden u. 2 Filialekirchenmit 3 Sonntagsgottesdiensten (Begräbnis war auch schon).Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Kleine Maus 2. August 2016 
 

Verschiedene Erfahrungen (auch über Konfessionsgrenzen hinaus)

In unserem Dorf (evang.-luth.) gibt es keine Beerdigung ohne Pfarrer. Es ist (zumindest noch) möglich, dass der Verstorbene offen aufgebahrt wird. Wurde bei unseren Angehörigen bisher so gemacht, wünschen wir für uns auch, wird aber immer weniger in Anspruch genommen. Leider nehmen auch bei uns Feuerbestattungen zu. In der Stadt habe ich einen Pfarrer erlebt, dem beim Gespräch mit den Hinterbliebenen nichts besseres einfiel, als nach den Hobbys des Verstorbenen zu fragen. Die Predigt war miserabel, keine Rede von christlicher Hoffnung. Auf dem Land ist das meist völlig anders. Auch die Beerdigung des Vaters meines Schwiegersohnes (kath.) war vom Kaplan liturgisch anspruchsvoll gestaltet und zutiefst von christlicher Hoffnung geprägt.


4
 
 la gioia 2. August 2016 
 

Ich bin entsetzt, wie lästig manchen Geistlichen dieser 'letzte Dienst' an Gläubigen ist...
Man könnte weinen bei Begründungen wie diesen: Man musste nach der Schule ohne Mittagessen auf den Friedhof hetzen...


7
 
 Elisabeth53 2. August 2016 
 

Beerdigungen mit Priester v.A. für die Vermögenden

für die Armen und Alleinstehenden muss oft nur eine Pastoralassitentin reichen


7
 
 Fisch7 2. August 2016 
 

wie immer Priestermangel

Leider schwindet alles. Ich freue mich immer, wenn ich in Todesanzeigen von einem Requiem lese, viel mehr noch, wenn es einen Rosenkranz gibt. Diese sind unschätzbare Gnaden für den Verstorbenen. In einer Anzeige wurde sogar für heilige Messen anstatt für Blumen gebeten.

Wenn Ihr in den Zeitungen die Todesanzeigen seht, sprecht bitte ein kurzes Gebet für die Verstorbenen. Ich denke viele sind einsamme Seelen, für die niemand betet.

Beten wir auch den Rosenkranz zu heiligen Geist, damit wird gute und mehrere Priester bekommen. Besonders z. B. am Priesterdonnerstag.


8
 
 chiarajohanna 2. August 2016 
 

Ein großes Lob für Msgr. Schlegl !

das er von seiner Zeit
opfert,
um hier mit zu schreiben !

D A N K E


7
 
 chiarajohanna 2. August 2016 
 

Für @Msgr. Schlegl

Das, was Sie schreiben, ist ja furchtbar: Stress pur !
Warum bitte, stellt man nicht weitere Diakone ein, die dem Priester, hilfreich zur Seite stehen?
Geld für ausreichend Personal und für den vielfältigen Dienst am Menschen müsste doch ausreichend zur Verfügung stehen? Warum kommt die Investition in die Menschen immer an letzter Stelle?
Mir persönlich wäre es lieber, wenn wir nicht so prunkvolle Kirchen hätten, sondern einfache.
Und mit dem eingesparten Geld könnte man mehr für die Menschen tun, sie auf ihren Lebensweg betreuen und beglei-ten. Ich denke gerade an die Aufforderung Menschenfischer zu sein,
und das heißt doch fischen + ernähren,
oder den Schafen nachgehen, bis zum Tode (Begräbnis)


7
 
 SCHLEGL 1. August 2016 
 

@ Richelius

In Wien werden die Begräbniszeiten von der städtischen Bestattung vorgegeben, ohne Rücksicht auf den Terminkalender der Pfarre. Man musste nach der Schule ohne Mittagessen auf den Friedhof hetzen, nach dem Begräbnis steckte man im Stau und wusste, dass 20 Firmlinge vor dem Pfarrheim warten. In meiner früheren Pfarre hatten wir 180 Begräbnisse im Jahr über alle Friedhöfe der Stadt Wien verstreut.
Ja, ich habe nach einigen Begräbnissen Wiedereintritte in die Kirche erlebt. Aber bei der Anzahl von Priestern ist es in einer Großstadt äußerst schwer, neben der anderen Arbeit der Seelsorge, solche Wegstrecken unter solchen Zeitaufwand zurückzulegen.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Richelius 1. August 2016 
 

@ Germanium: Hier ist die Situation in Österreich deutlich besser. Dieses nächtliche Verscharren von Mittellosen gibt es bei uns nicht.

@ Schlegl: Ja, es ist zeitaufwändig. Aber es lohnt sich auch. Ein guter Priester kann auf diesem Wege erstaunlich viele Schäfchen wieder in die Kirche locken.
Außerdem gibt es noch das Problem, daß nur noch wenige Totenmessen in Anwesenheit des Sarges gefeiert werden, zumindest in den Städten. Die Pompfunebrer haben mich angeschaut wie ein seltenes Insekt, als ich für eine Verwandte das wollte.
Was mich außerdem sehr stört, ist, daß bei Priesterbeerdigungen auch kaum noch Mitbrüder zu finden sind, vom Bischof ganz zu schweigen.


8
 
 chiarajohanna 1. August 2016 
 

Menschenfischen - aber wie ?

100 % Zustimmung

für den Leserbrief von Ehrmann !

(den Schafen nachgehen)


6
 
 chiarajohanna 1. August 2016 
 

Die Leserbriefe haben mich "erschüttert" !

besonders ...
was padre14.9
geschrieben hat!

Wieso bekomme ich eine Rechnung,
wenn ich zuvor soviel Kirchensteuer und auch Kirchgeld bezahlt oder besser gesagt eingezahlt habe?

Irgendetwas in mir ist angerührt,
ich glaube, es ist das Fremdschämen.

Mehr Worte finde ich nicht!


6
 
 Ehrmann 1. August 2016 

Die Unterbewertung von Trauermessen und Begräbnissen ist ein Fehler

Wenn Priester und Diakone sich nur belastet fühlen,sich keine Zeit für Gespräche in diese Zusammenahng finden, ist eine große Chance vertan. Hausbesuche etz. nach Kirchenaustritten,Bemühingen um Wiedereintritte,-für religiöse Fragen sind Menschen (Angehörige) in dieser Situation viel empfänglicher als etwa durch Nächte offener, vielleicht sogar effektiver (nachhaltiger!) als ein Weltjugendtreffen. Der persönlichr Kontakt mit dem Pfarrer ist oft lebensbegleitend.


12
 
 SCHLEGL 1. August 2016 
 

@

Ich habe es in meiner Zeit als Kaplan immer wieder erlebt, wieviel Zeit in einer Großstadt für den Friedhofsdienst aufgeht. Bei langen Anfahrtswegen,plus Begräbnis 3 h! Wie soll sich das nach der Schule und vor dem Firmunterricht ausgehen? In der orthodoxen Kirche werden die Toten (unter Umständen mehrere gleichzeitig) in die Kirche gebracht, wo die Parastasis = Totenliturgie gesungen wird. Die Beerdigung am Friedhof erfolgt in vielen Ländern(in Stadtgebieten) in der Regel ohne den Priester.Auch in der katholischen Kirche waren es früher so! Wolfgang Amadeus Mozart wurde in einer Kapelle des Stephansdomes eingesegnet, der Sarg anschließend ohne Priester am Marxer Friedhof bestattet, weshalb bis heute niemand weiß, wo Mozart genau begraben liegt!Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Ulrich Motte 1. August 2016 
 

Der Prozentsatz der

großkirchlichen Bestattungen liegt damit immerhin noch (!) etwas über deren prozentualem Anteil an der Bevölkerung. Auch die religiöse Zusammensetzung änderte sich und wird das in Zukunft wohl noch mehr. Man denke nur an Moslems oder Orthodoxe oder Menschen ohne formale Religionszugehörigkeit. Man kann ein Glas als halbvoll oder als halbleer ansehen. Ich finde, daß im internationalen Vergleich die beiden großen Kirchen in der BRD immer noch sehr stark sind, insbesondere wenn man den Sonderfall "Ex-DDR" und die Zuwanderung berücksichtigt.


3
 
 padre14.9. 1. August 2016 

@Albinol Zustimmung

in meiner Familie ein ähnlicher Fall. Meine Mutter wurde am Montag bestattet, der zuständige Pfarrer, hat nach dem Sonntag, seinen freinen Tag. Also eine Pastoralreferentin in Albe. Für Fahrtkosten wurden 40 Euro verlangt. Das alles nach über 80 jähriger Zugehörigkeit zu unserer Kirche.


11
 
 Germanium 1. August 2016 
 

Sterben ist eine Frage des Geldbeutels

Leider ist es so, das man sich Sterben leisten können muss.
Das Sozialamt bezahlt nur eine Einäscherung und eine unpersönliche Beisetzung im Massengrab.
Aber war es nicht ein deutscher Bischof, welcher dazu aufrief, keine Versicherungen anzulegen?
Gilt das nun auch für das Sterbegeld?


4
 
  1. August 2016 
 

so ist das zu einfach

das mag ein Grund seinaber sicher nicht der Hauptgrund der liegt schlicht daran daß es auch bei älteren Leuten (das sind jetzt die 68iger)
keine kirchliche Bindung mehr gibt warum sollten sie da plötzlich die Kirche wollen?


7
 
 AlbinoL 1. August 2016 

naja wenn man wie bei meinem Opa ewig suchen muss bis man dann

einen völlig Ahnungslosen Diakon findet der sich erbarmt die Trauerfeier zu übernehmen. Im Zweifel macht es dann eine Pastoralreferentin in Albe die sonst den Kindergottesdienst macht.......kann man das schon verstehen dass viele andere Wege gehen...


6
 

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