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Vatikan: Polens Bischöfe erläutern Haltung zu Flüchtlingen

25. Juli 2016 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Vatikanisches Presseamt veröffentlicht Mitteilung über "Die Kirche in Polen und die Aufnahme von Flüchtlingen"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Wenige Tage vor dem Polen-Besuch von Papst Franziskus versucht der Vatikan offenbar dem Eindruck entgegenzuwirken, die dortige katholische Kirche folge in der Flüchtlingsfrage nicht seinem Kurs. In einem ungewöhnlichen Schritt veröffentlichte das vatikanische Presseamt am Samstag eine Mitteilung über "Die Kirche in Polen und die Aufnahme von Flüchtlingen". Verfasser dieses als "Zusammenfassung" deklarierten Textes ist der Sprecher der Polnischen Bischofskonferenz, Pawel Rytel-Andrianik. Kritiker werfen der katholischen Kirche in Polen vor, die restriktive Flüchtlingspolitik der Regierung von Beata Szydlo zu unterstützen und sich damit den Appellen des Papstes zu widersetzen.


Franziskus reist vom 27. bis 31. Juli nach Polen. Anlass ist der 31. Weltjugendtag in Krakau.

In der vatikanischen Mitteilung äußert sich der Bischofskonferenz-Sprecher besorgt über Ressentiments gegen Flüchtlinge in Polen, wirbt jedoch zugleich um Verständnis für die Ängste seiner Landsleute. Für den durchschnittlichen Polen sei das Phänomen der Migration "neu, anders und fremd". Deshalb gebe es in der Bevölkerung "große Ängste", auch wenn Ausländer mit 0,4 Prozent nur einen geringen Anteil an der Bevölkerung ausmachten. "Unglücklicherweise würden solche Ängste von einigen politischen Parteien und unangemessenen Erklärungen von Politikern genährt", so die Mitteilung. Es gebe eine "künstlich geschürten Angst vor Muslimen", die jedoch angesichts der Terroranschläge verständlich sei. Ein flächendeckendes Programm, das die polnische Bevölkerung mit den Unterschieden in Religion, Kultur und Rasse vertraut mache, fehle derzeit.

Franziskus wolle eine "Politik der Integration und nicht die eines Multikulturalismus, wie ihn linke Kreise wünschen", zitiert der Text den Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki. Die Mitteilung verweist darauf, dass der polnische Caritasverband derzeit 3.000 Flüchtlinge aus Afrika, Osteuropa und anderen Regionen versorge. Der Konferenz-Vorsitzende Gadecki habe die Forderung, jede Gemeinde solle ein Flüchtlingsfamilie aufnehmen, bereits vor dem Papst erhoben.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Philip 29. Juli 2016 
 

Katechismus und Lehramt...

Die Haltung des Heiligen Vaters bezüglich Flüchtlingen folgt den konkreten Aufforderungen des Katechismus und der Soziallehre der Kirche, die für alle Katholiken ebenso verpflichtend ist wie die Sittenlehre. Eigentlich sollte die Sache ebenso klar sein wie z.B. die Haltung zur Abtreibung. Es ist interessant dabei zuzusehen, wie manche versuchen, sich aus den konkreten Forderungen des Lehramtes und des Katechismus herauszuwinden und dennoch "romtreu" sein möchten...


2
 
 rappix 28. Juli 2016 

Den "Polen" sollte das Schicksal der "Flüchtlinge" nicht unbekannt sein

In Schloss in Rapperswil gab es einmal ein "Polenmuseum", oder gibt es dieses Museum noch?

Die Polen fanden eine neue Heimat in der Schweiz, sicher auch in Deutschland. Dort fanden sie Arbeit und somit Brot. Der Magen war auf die neue Heimat eingestellt, doch das Herz blieb in Polen.

Der Heilige Vater hat eine klare Haltung zu Flüchtlingen und die Pflicht der Katholiken diese Flüchtlinge nicht zu vergessen.

Die Botschaft des Heiligen Vaters ist klar, wird aber von einigen Nichtverstanden, so mein Bauchgefühl!


0
 
 Philip 28. Juli 2016 
 

@Steve

Ich habe eher den Eindruck, dass sie sich die Realität zusammenbasteln, wie es Ihnen gefällt. Aber vielleicht tun wir das ja beide und werfen es uns in unserer Überzeugung, selbstverständlich Recht zu haben, gegenseitig vor... Die Option sollte man nie vergessen, oder?

Auch wenn ich seine Meinung in vielen Punkten nicht teile, aber was das Diskutieren angeht, sollten wir uns ein Beispiel an Bernhard Joseph nehmen...


1
 
 Steve Acker 28. Juli 2016 
 

Ich formulier den Satz ein bischen um:

Die Gefahr einer Islamisierung Polen ist derzeit nicht der springende Punkt.
Die Polen sehen gerade was in Deutschland abgeht dank Merkels toller Einladungspolitik, und das reicht für sie völlig aus, um festzustellen dass sie sowas bei sich nicht haben wollen,
ob Deutschland nun als islamisiert betrachtet wird oder nicht.
In Reutlingen war es eine Polin, die dem moslemischen "Schutzsuchenden" zum Opfer fiel, zu Tode gehackt mit einer Machete.
Im übrigen ist diese ständige Diskussion dass andere Länder mehr Flüchtinge aufnehmen sollen unsinnig.Die wollen doch nur nach Deutschland, weil es da mehr zu holen gibt.Als z.B. die "Balkanroute" geschlossen war,hat Portugal angeboten mehrere Tausend Leute aus Idomeni aufzunehmen.Ganze 150 waren dazu bereit.

Philipp , zu Ihren ständigen persönlichen Attaken sag ich nur eins:
Ich hab den Eindruck Sie leben in einer theoretischen Traumwelt.Kommen Sie runter in die Realität, kann ich nur empfehlen.


4
 
 Philip 27. Juli 2016 
 

@Steve Acker

Zahlen sind nun mal eines der objektivsten Vergleichsmittel. Und die genannte Zahl ist nun mal eine Tatsache. Was hat das mit "Zahlenklauberei" zu tun? Sie wollen schlichtweg nicht wahrhaben, dass ihr Weltbild durch objektive Fakten nicht gehalten werden kann und möchten ihre subjektive Meinung ungestört von solchen weiterhin behaupten.

Mir war auch nicht bewusst, dass Ihnen Islamisierung egal ist. Seit wann ist das den der Fall? Sie und die linken Fanatiker der grünen haben in ihrem Unwillen, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, die ihren subjektiven Eindrücken und Weltbildern nicht entsprechen, sehr viel Ähnlichkeit. Und das ist das eigentliche Problem: Das eine auf Fakten und Argumenten beruhende Debatte sowohl von rechts wie auch von links (s. Künast-Kommentar zum Axtangriff) durch eine erbärmliche Schwarz-Weiß-Debatte ersetzt wird, die nur auf ein Diffamieren der anderen Person herausläuft . Was nicht sein darf, kann nicht sein, richtig, Steve? Dann einfach mal weiter ignorieren...


1
 
 Philip 27. Juli 2016 
 

@antonius25

Ein Meinungsaustausch findet nur statt, wenn auch unterschiedliche Meinungen vorgebracht werden. Sie hingegen wollen nur gegenseitige Meinungsbestätigung. Im Gegensatz zu Ihnen will ich unterschiedliche Meinungen, die passen mir sehr. Warum sehen sie gegenteilige Meinungen als "Angehen" an? Übrigens, mit BJ habe ich dann doch einige Übereinstimmungen. Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich bin echt: Beichte, Mundkommunion, der einzige unter 30 in meiner Pfarrei, der am Sonntag regelmäßig in die Messe geht...

@Egon47: Dafür habe ich kein Verständnis. Aber ja, dass Einzelne die Bemühungen vieler vernichten können, da gebe ich Ihnen Recht. Und das ist ja das Traurige. Die Frage, die sich dann stellt, ist, ob die Mehrheit (wir) sich von dem Einzelnen so beeinflussen lässt, dass dieser sein Ziel erreicht?

@wedlberg: Sie widersprechen sich selbst. Entweder gilt die Scharia oder Drogen und Prostitution sind Alltag. Beides zusammen ist kurios, aber dann offensichtlich kein Islam.


3
 
 Steve Acker 27. Juli 2016 
 

Ob Polen islamisiiert wird , ist hier nicht von Belang

Die Polen sehen gerade was in Deutschland passiert durch unkontrollierte massive Zuwanderung von Moslems, und solche Zustände wollen sie bei sich nicht haben,
und das ist ihr gutes Recht und vollkommen verständlich.
Und da sind auch Wort- und Zahlenklaubereien von Philipp und Gloria Patri nicht von Belang.


7
 
 Jean_Meslier 26. Juli 2016 
 

@Max Emanuel: Ich fürchte nur ...

... so plausibel es sich anhört, es ist keine Lösung, weil wir die Fluchtursachen nicht schnell genug bekämpfen können und wollen.

Nehmen Sie nur Syrien: Um dort jetzt schnell Sicherheit zu schaffen, müssten wir ganz massiv Bodentruppen einsetzen. Meiner persönlichen Meinung nach in einem Umfang, dass wir die Wehrpflicht (für Männer UND Frauen) einführen und für Jahrzehnte unsere Jugendlichen dorthin schicken.

Ganz zu schweigen vom Geld das benötigt wird.

Auch wird es vermutlich schwer, nur eine "Insel der Stabilität" zu schaffen, sondern wir müssen den Aufwand dann multiplizieren.

Ist denn nicht "Fluchtursachen vor Ort" bekämpfen ein Zynismus? Denn die Opfer (auf unserer Seite) werden junge Leute sein.

Denn wenn man es wirklich tun wollte und wirklich die Last gleich verteilen will, dann wird eben auch ein 45-jähriger Familienvater, Inhaber eines Kleinunternehmens, wieder als Obergefreiter und MG-Schütze einberufen und eingesetzt.


1
 
 Christa.marga 26. Juli 2016 
 

Polen hat auch viele Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen

...dieses wird nur bei uns in den Medien nicht berichtet. Man sollte das polnische Volk nicht gleich unter Generalverdacht stellen und als fremdenfeindlich einstufen. Die haben genau so viel Empathie mit Hilfsbedürftigen wie wir auch. Und es ist nur rechtens, wenn sie lieber Christliche Familien aufnehmen wollen. Ich kann das gut verstehen.


7
 
 Igypop83 26. Juli 2016 
 

@gloria patri

Nicht "nun". Aber in 100 Jahren? Können Sie das ausschließen?


4
 
 Gloria Patri 26. Juli 2016 
 

Danke an die polnische Bischofskonferenz für die Klarstellung, dass sich Fremdenfeinde aler Art nicht länger hinter der katholischen Kirche verstecken können.

Und nein, @Antonius25, die Befürchtung Polen werde nun islamisch, ist unbegründet.


1
 
 Igypop83 26. Juli 2016 
 

@philip

Und wie lange hat Deutschland gebraucht um von 0.4 auf den jetzigen Anteil zu kommen?


6
 
 antonius25 26. Juli 2016 
 

Philip, hören Sie auf

Es tut mir leid, ich glaube einfach nicht, dass Sie echt sind. Hier wieder vertauschen Sie Bestandszahlen und potentielle Änderungsraten, um mir dann intelektuelle Minderleistung zu bescheinigen. Im anderen Thread beleidigen Sie Chris2, indem Sie seine Aussage ins Gegenteil verkehren; gestern gingen Sie Steve Acker, Bernhard Joseph und Pamir an. Und immer nach dem gleichen Muster. Was soll das? Wenn es Ihnen nicht passt, dass Leute hier eine andere Meinung haben als Sie, dann ignorieren Sie sie einfach. Das mache ich mit Ihnen ab jetzt auch. Aber ständig die Worte herumdrehen und zum Tiefschlag ausholen, das gehört sich einfach nicht und es zerstört den Meinungsaustausch derer, die daran interessiert sind.


7
 
 Egon47 26. Juli 2016 
 

@ ach Philip - Zahlen sind eine Seite ...

...historische Ereignisse und erlebte Fakten eine andere: Haben Sie kein Verständnis dafür, dass ein Volk, das Jahrhunderte als Bollwerk gegen immer wieder einfallende islamische Horden für die Freiheit Europas den "Rücken" hingehalten hat, Vorbehalte geltend macht und sich Vorsichtig zeigt?

Nun zu Ihrer "Mathematik": Integrationsbemühungen scheitern oft daran, dass in einer ansonsten gut funktionierenden interkulturellen Gemeinschaft nur ein einziger "strenggläubiger Kopftuchträger" ausreicht, und zwar allein durch Anwesenheit, Integrationswillige gleichen Glaubens (zumindest psychisch)einzuschüchtern und Integrationsbemühungen scheitern? Da spielt die Prozentzahl keine Rolle.


7
 
 Max Emanuel 26. Juli 2016 

Polen haben recht.

Die Polen haben vollkommen recht, wenn sie nicht jeden Blödsinn aus Deutschland und Österreich übernehmen.
Es gilt an den Fluchtursachen zu arbeiten und nicht Probleme ins Land zu holen. Daneben muß der "Westen" seine Mitverantwortung an den Kriegen im arabischen Raum und im Nahen und Mittleren Osten kritisch hinterfragen. Diese Kriege und Bombadierungen auch vieler Unschuldiger tragen maßgeblich zur Radikalissierung islamischer Kreise bei.


9
 
 Florian75 26. Juli 2016 
 

Polen

Ich kann die Polen gut verstehen und ich hoffe sie bleiben standhaft.
Hl. Papst Johannes Paul II beschüze dein Vaterland!
Hl. Maria Mutter Gottes halte deine schützenden Hände über das Polenland!
Gott Segne Polen!


11
 
 wedlerg 26. Juli 2016 
 

@Philip: diese ewigen Relativierungen sind verantwortungslos

Als die Migration aus dem Ruder zu laufen begann, wurde uns mitgeteilt, dass auf gerade einmal 100 Deutsche, ein Flüchtling käme. Da könne doch keine Islamisierung damit einhergehen. Dabei ist historisch das gegenteil belegt. So haben in den 80ern 50 000 Libanesen (1 auf 1000 Westdeutsche)ausgereicht - damals Asylbewerber des Libanon-Konflikts - um im gesamten Bundesgebiet no go Areas entstehen zu lassen. Gebiete in Berlin und im Ruhrgebiet, die heute von Clans beherrscht werden, in denen die Scharia gilt, Drogen und Prostitution Alltag sind. Es gibt praktisch keine Region in D, wo sich sunnitische Muslime aus dem nahem Osten jemals in die Gesellschaft integriert haben. Immer trifft es arme Stadtteile und Problemviertel, in denen sowieso benachteiligte Schichten (oft auch nicht-muslimische Ausländer) dann keine Chance auf freie Entfaltung mehr haben. Da kann man natürlich abgehoben andere lächerlich machen, wie Sie es mit Antonius machen, oder man kann Verantwortung anmahnen.


9
 
 Philip 26. Juli 2016 
 

...

Ach, Trolljägerchen, verrückt ist einfach nur, dass sie von Islamisierung sprechen, wenn 0,4% der Bevölkerung Ausländer sind und man den Anteil der Muslime in diesen 0,4% noch nicht einmal kennt. Zahlen scheinen nicht ihre Stärke zu sein. Aber das ist schon in Ordnung...


5
 
 antonius25 26. Juli 2016 
 

Polen darf nicht fallen,

Warum muss jetzt auch Polen islamisch werden? Das ist doch einfach verrückt!


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