Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Seehofer: «Zuwanderer in Deutschland stärker kontrollieren»

25. Juli 2016 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


CSU-Vorsitzender: Bevölkerung erwarte vom Staat, dass er sie schütze. «Dafür müssen alle rechtsstaatlichen Mittel ausgeschöpft werden.»


Berlin (kath.net/KNA) Nach dem Axt-Angriff von Würzburg hat der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer gefordert, Flüchtlinge stärker zu kontrollieren. «Die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern müssen sich die Flüchtlinge genauer anschauen, damit sich solche schlimmen Dinge wie in Würzburg nicht wiederholen», sagte Seehofer den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Er wolle keinen Generalverdacht aussprechen. «Aber wir müssen Zuwanderer in Deutschland stärker kontrollieren und überwachen», verlangte der bayerische Ministerpräsident. «Wir müssen uns sicher sein, dass keine Verbindungen zum 'Islamischen Staat' bestehen.» Die Bevölkerung erwarte vom Staat, dass er sie schütze, betonte Seehofer. «Dafür müssen alle rechtsstaatlichen Mittel ausgeschöpft werden.»


Zwar gebe es keine «totale Sicherheit», fügte der Regierungschef hinzu. «Trotzdem müssen wir alles Menschenmögliche tun, um die Bürger noch besser zu schützen.» In Bayern werde die Polizeipräsenz erhöht und die Beamten besser ausgestattet. Außerdem sei eine «viel stärkere Videoüberwachung, auch von Bahnhöfen und Zügen» erforderlich. «Außerdem müssen wir die rechtlichen Grundlagen schaffen für eine effektive Zusammenarbeit zwischen Nachrichtendiensten und Polizei - national wie international.»

Seehofer bekräftigte seine Forderung nach einer «Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr». Der Ministerpräsident betonte: «Nur dann schaffen wir Unterbringung, Finanzierung, Integration und Sicherheit.»

Außerdem sei eine strikte und wirksame Kontrolle der Grenzen erforderlich. «Wir müssen wissen, wer in unser Land einreist und wer sich bei uns aufhält. Wir müssen diese Personen eindeutig identifizieren», sagte er. «Ich möchte, dass diese Aufgabe endlich an den Außengrenzen der Europäischen Union erfüllt wird, damit wir unsere Binnengrenzen nicht mehr kontrollieren müssen.» Bisher habe die EU bei den Grenzkontrollen versagt. Hunderttausende Flüchtlinge seien unkontrolliert nach Deutschland gekommen.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Remorse 28. Juli 2016 

Gloria Patni

Sie gehören genauu in diesselbe Kategorie, wie Bischof Marx, Woelki, Schönborn und wie sie alle heißen.
Straftäter,besonders Gewalttäter gehören eben nicht auf freien Fuß. Erst Recht nicht, wenn sie hier um Asyl gebeten haben.Jeder der das beschönigt, macht sich mitschuldig.


1
 
 bergkristall 27. Juli 2016 
 

wann endlich kommt die Abschiedskultur? wir haben mehr als genug Migranten!


2
 
 Gloria Patri 26. Juli 2016 
 

@antonius25

Richter dürfen solche Personen nicht nach Italien oder Ungarn abschieben, weil das Bundesverfassungsgericht dies aufgrund der unhaltbaren Zustände in den dortigen Lagern für einen Verstoß gegen die Menschenwürde der Betroffenen hält. Ein Richter, der dennoch eine Abschiebung genehmigte, sähe sich einem Verfahren wegen Rechtsbeugung ausgesetzt. Wer die Menschenwürde als "linke Ideologie" abtut, hat in meinen Augen ein ernstes moralisches Problem.

Zudem ist es völlig normal, dass in D nicht alle Straftäter eingesperrt werden. Nennt sich Bewährung und gilt bei Strafen von bis zu 2 Jahren für In- und Ausländer gleichermaßen.

Und natürlich verschwindet der IS nicht durch Pusten. Er verschwindet aber auch nicht, indem der Westen seine Ideale von Menschenrechten und Demokratie in hirnloser Panik über Bord wirft.

Jetzt muss ich zurück in meine Blase und Flüchtinge umarmen (Ironie aus).


1
 
 antonius25 26. Juli 2016 
 

@Gloria Patri:

Wer seine Strafe verbüßt hat: Haben sie aber gerade nicht. Ist Ihnen entgangen, dass diese 3 aktuellen Asylbewerber-Täter allesamt bereits straffällig waren aber eben nicht eingefahren sind und nicht abgeschoben wurden? Nur der Würzburger "Afghane" hatte eine Aufenthaltsgenehmigung, aber eben aufgrund einer Lüge. Und es ist durchaus Ideologie, wenn ein Richter nicht nach Italien oder Ungarn abschieben lässt, weil diese Länder nicht sicher seien. Und das kam schon vor Jahren vor. Im übrigen ist Ihre angebliche "rechte Propagandaseite" kath.net, wo auch Andreas Unterberger publiziert.

Sie leben in einer Blase. Es ist Bürgerkrieg in Syrien. Denken Sie der IS verschwindet durch Pusten anstatt durch Kämpfen? Und wenn Sie die Bevölkerung nach Deutschland umsiedeln, endet nicht der Krieg, sondern er verlagert sich auf deutschen Boden. Er weitet sich aus. Und Sie sind mit schuld! Es gibt auch keinen Beweis, dass Zurückgeschickte umgebracht werden. Manche kehren sogar freiwillig zurück.


2
 
 antonius25 25. Juli 2016 
 

@Gloria Patri: Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr,

da es das Recht bezüglich der Einwanderung nicht umsetzt. Und selbstverständlich, sollten wir die Deserteure, die den Islamischen Staat nicht bekämpfen wollen, und auch sonstige Glücksritter wieder nach Syrien zurückschicken. Mit Rechtstaatlichkeit hat die Nichtabschiebung nichts zu tun. Bürgerkrieg ist kein Asylgrund und die Leute bekommen ja auch kein Asyl zugesprochen. Den Alten und Schwachen kann man vor Ort helfen, evtl. in den Nachbarländern.
Rechtstaatlich ist auch nicht, dass bekannte Straftäter immer wieder von ideologischen Richtern auf freien Fuß gesetzt werden. Und das jetzt völlig unabhängig davon, ob es sich um Deutsche oder Einwanderer handelt.


6
 
 Gloria Patri 25. Juli 2016 
 

@serafina

Wie schön, wenn man für sehr komplexe Probleme überaus einfache Antworten parat hat - spart das Denken.

Wenn Sie die sofortige Abschiebung bei auffälligem Verhalten fordern - was ist dann für Sie ein "auffälliges Verhalten"? Ist dann eine Gefägnisstrafe erforderlich oder soll es reichen, wenn man andere auf der Straße nicht grüßt oder ihnen nicht die Hand geben möchte?

Können Sie sich vorstellen, dass ein Rechtsstaat wie die BRD aus gutem Grund niemanden - auch keine Straftäter - nach Syrien abschiebt? Falls Sie es vergessen haben - dort herrscht seit 5 Jahren Bürgerkrieg. Wer in solchen Fällen eine Abschiebung bejaht, kann den Betroffenen auch einfach eine Waffe mit einem Schuss Munition mit auf den Weg geben. Das Ergebnis dürfte gleich sein. Und Sie nennen sich Christ...

Neuwahlen sieht die Verfassung übrigens nur bei verlorenen Vertrauensabstimmungen vor. Ansonsten sind sie unzulässig. Von daher ist Ihre Forderung ziemlich überflüssig.


3
 
 serafina 25. Juli 2016 
 

Zuwanderer in Deutschland stärker kontrollieren

1. sofortige Abschiebung bei auffälligem Verhalten - keinen Tag länger mit Steuergeldern durchfüttern
2. weitere Zuwanderer erst gar nicht kommen lassen
3. vorgezogene Bundestagswahl – weg von den etablierten Parteien, höchste Zeit für ...


7
 
 chiarajohanna 25. Juli 2016 
 

Hinterher ist man schlauer - warum schon nicht früher?

Vielleicht sollte man jedem Politiker
einen privaten Spürhund schenken.
Bei ihm sind, die Sinne geöffnet.
Er beschäftigt sich nicht mit toten Buchstaben, sondern geht unmittelbar an die Basis: Dort liegt für ihn die WAHRNEHMBARE WAHRHEIT, die er aufnehmen kann.

Auch wir, als Menschen brauchen diese geöffneten Sinne, damit wir nicht nur uns selbst, den Mit-Menschen, sondern auch die Um-welt wahrnehmen können.
Um auf den richtigen Weg zu bleiben, muß das Wahrnehmen auch eine Prüfung mit beinhalten.

Im privaten Umfeld könnte Wahrnehmung heißen: Oh, du siehst so traurig aus,
magst du mir erzählen, was dich so leiden lässt? Mir wird gerade bewusst, wie aus einer WAHRNEHMUNG plötzlich auch VERANTWORTUNG MIT-EMPORSTEIGT!
Die Tiere nehmen wahr, wohin haben wir uns entwickelt? Soll ich meines Bruders Hüter sein? Fehlt uns die Wahrnehmung? Die Achtsamkeit?


3
 
 chiarajohanna 25. Juli 2016 
 

POLITIKER MÜSSEN ENDLICH IHR "AMT ERNST-NEHMEN" !

Politiker stehen dem Volk vor,
ähnlich einem Vater der Familie.
Letzterer spürt seine unmittelbare Verantwortung noch. Er ist sich seiner Führungsaufgabe und auch Verantwortung bewusst. Ein Vater, der seine Kinder liebt, würde es NICHT ZULASSEN, das seine Kinder im Internet diese hass-erzeugenden Spiele spielen. Ein Vater, der seine Kinder liebt, WILL DAS GUTE FÜR SEINE KINDER. Er MÖCHTE DIE RICHTIGE RICHTUNG FÜR SEINE KINDER VORGELEBT WISSEN - UND VERHINDERT DAHER ALLES, WAS DAGEGEN SPRICHT. Vater Staat im übertragenem Sinne, scheint alles egal zu sein. Er hat so viele Kinder, das ihm die SORGENDE UNMITTELBARKEIT fehlt. Bei der Aufteilung der staatlichen Vatergewalt reicht es nicht aus, nur Gesetze und Vorschriften zu erteilen, und sich dann in den Sessel zurückzulehnen. Nein, wenn ich meine Gewalt delegiere, dann müssen die an meiner Stelle, ausführenden Vatergewalten, auch genug Geld zur Verfügung haben, damit wirklicher Schutz vorhanden ist.


4
 
 antonius25 25. Juli 2016 
 

Konsequente Abschiebungen jetzt!

Wie kann es sein, dass diese mehrfachen Straftäter frei rumlaufen, bis sie jemanden umbringen? Und dann auch in einem staatlichen Heim eine Bombe bauen ohne dass jemand etwas merkt? Angeblich wird jeder Zehnte bereits in den ersten Monaten straffällig. Würde man diese alle konsequent abschieben, hätte man sofort Platz für die von Seehofer anvisierten 200.000 Neuen.


13
 
 Gandalf 25. Juli 2016 

Ach, Horst...

...wir schaffen das schon!


7
 
 Bernhard Joseph 25. Juli 2016 
 

Späte Einsicht

Da leitet die Politik wieder mal Wunschdenken. Hat man einmal Menschen, die zu Terrorismus bereit sind, im Land, kann man sie kaum als solche erkennen, denn diese Menschen agieren ja im Verborgenen. Wenn sich ein 18 Jähriger angeblich eine Schusswaffe und hunderte Patronen Munition über das Internet(Darknet) beschaffen kann, ohne dass das unsere Sicherheitsbehörden merken, dann stimmt da ohnehin was nicht und dann haben Terroristen in unserem Land wirklich leichtes Spiel. In Ansbach konnte der Täter eine Bombe bauen, keiner hat da etwas gemerkt. Und wenn plötzlich ein Mensch mit einer Axt auf andere Menschen losgeht, der vorher völlig friedlich wirkte, dann ist die Polizei machtlos. Hier schlummert ein wirklich ernstes Gewaltpotential, das realistisch gar nicht beherrschbar ist. In Ländern wie Afganistan oder Syrien herrscht seit Jahrzehnten Gewalt, sie gehört dort schlimmer Weise zum Alltag der Menschen.


11
 
 Karlmaria 25. Juli 2016 

Personen die ihre Identität verschleiern

Personen die ihre Identität verschleiern dürfen nicht in den Städten oder in der Nähe der Städte untergebracht werden. In meinem Bundesland kommt da vor allem der Truppenübungsplatz Münsingen in frage. Die Unterbringung in der Nähe der Städte ist nicht zu verantworten. Es muss auch dafür gesorgt werden dass unsere Zuwanderer schnell in Praktika oder diejenigen die schon so weit sind in Berufsausbildungen kommen. Dann spielt das mit dem verlorenen Ausweis und der unbekannten Identität keine so große Rolle mehr. Denn dann kennen wir sie ja!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz