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Gänswein: Papst redet «zuweilen etwas unpräzise, ja flapsig»

18. Juli 2016 in Weltkirche, 35 Lesermeinungen
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Kurienerzbischof: Franziskus ziehe das, wovon er überzeugt ist, unbeirrt durch und nehme keine Rücksicht auf Political Correctness. «Er wird auch weiterhin kein Blatt vor den Mund nehmen.» Dadurch habe er für die Kirche viel Sympathie gewonnen.


Ravensburg (kath.net/KNA) Papst Franziskus redet nach den Worten von Kurienerzbischof Georg Gänswein «zuweilen etwas unpräzise, ja flapsig». Das führe zu gelegentlicher Konfusion und Unsicherheiten, sagte der gebürtige Schwarzwälder der «Schwäbischen Zeitung» in Ravensburg (Montag). «Es ist seine Art, so zu reden, auch auf die Gefahr hin, dass das Anlass zu Missverständnissen, mitunter auch zu abenteuerlichen Interpretationen gibt.» Dies hänge auch mit der Medienberichterstattung zusammen.

Der 59-Jährige betonte zugleich, dass es zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI. hinsichtlich der Grundlinien ihrer theologischen Überzeugung eine Kontinuität gebe. Er halte seine frühere Aussage nach wie vor für richtig, dass in der Theologie kein Blatt Papier zwischen die Ansichten beider passe. Papst Franziskus ziehe das, wovon er überzeugt ist, unbeirrt durch und nehme auch keine Rücksicht auf Political Correctness. «Er wird auch weiterhin kein Blatt vor den Mund nehmen.» Dadurch habe er für die Kirche viel Sympathie gewonnen.


Mit Blick auf die zurückliegende Weltbischofssynode zu Familienfragen räumte Gänswein ein, dass es unterschiedliche Positionen in der Kirche zu Fragen von Familie, Ehe und Sexualität gebe. Von der Aussage, dass ein Riss durch die Kirche gehe, halte er allerdings nicht viel. «Der Wahrheit halber ist aber auch hinzuzufügen, dass einige Bischöfe wirklich Sorge haben, dass das Lehrgebäude durch den Mangel an glasklarer Sprache Einbußen erleiden könnte.»

Gänswein forderte klare Festlegungen in der Lehre der Kirche. Nach den Worten des Kurienerzbischofs sind Unsicherheiten, gelegentlich auch Konfusionen und ein Durcheinander in der Kirche gewachsen. «Wenn ein Papst in der Lehre etwas ändern will, dann muss er das deutlich sagen, damit das auch verbindlich ist», sagte er. «Wichtige Lehrauffassungen lassen sich nicht durch Halbsätze oder etwas offen formulierte Fußnoten verändern.» Aussagen, die unterschiedliche Interpretationen ermöglichten, seien eine riskante Sache.



(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) Paul Badde


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Lesermeinungen

 Steve Acker 25. Juli 2016 
 

Guardian

zur Papstreue von Charles X.
In Deutschland haben ja vor einigen Jahren die kirchlichen Beratungsstellen
aufgehört die Schwangerenberatungsbescheiniungen auszustellen, die eine straffreie Abtreibung ermöglichen.
Charles X hat dies scharf kritisiert und als unterlassene Hilfeleistung bezeichnet.
Und wer hatte dies angeordnet dass diese Scheine nicht mehr ausgestellt werden? Richtig: Papst Johannes Paul II!


1
 
 Guardian 24. Juli 2016 

Gretchenfrage an @Charles X:

Wie groß war eigentlich Ihre Anhänglichkeit an JPII & Benedikt XVI. -
seit wann sind Sie ein solch stolzer Papist :-)?

Aber schön, dass Sie BETEN wollen, denn in Gottes Gegenwart nähern wir uns der Wahrheit und Heiligkeit.


5
 
 Charles X. 23. Juli 2016 
 

@Stanley

"Hinter dem Konzil stand und steht immer noch ein sehr grosse Mehrheit!

Das hat nichts zu bedeuten: Hinter Adolf Hitler stand auch einmal eine große Mehrheit und hinter Josef Stahlin und hinter Mussolini ..."

Über Ihren geschmacklosen Vergleich der Konzilsmajorität mit den Mehrheiten, die hinter Hitler, Stalin (ohne H - wirklich? Sind die Kommunisten in der UdSSR wie Hitler durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen?) oder Mussolini gestanden haben (sollen), könnte man noch einiges sagen.

Allerdings sollte man festhalten, dass Sie eben die vom Hl. Geist getragene Mehrheit eines rechtmäßig einberufenen und abgeschlossenen Ökumenischen Konzils in Frage gestellt haben, nein: abgelehnt haben, dass diese Mehrheit vom Hl. Geist getragen worden ist. Das ist eine einem Katholiken nicht zukommende Widersetzlichkeit gegen die rechtmäßige Autorität, den Papst, es ist schismatisch und auch häretisch. Ich bete für Ihre Bekehrung.


3
 
 SCHLEGL 22. Juli 2016 
 

@benedetto05

Nun, einen Seliger (Paul VI) ist ein "Heiliger", der aber nur in einer bestimmten Region und nicht in der Gesamtkirche verehrt wird. Ich glaube, dass Sie dem heiligen Papst Johannes XXIII sehr unrecht tun (vermutlich, weil er das II. Vatikanum einberufen hat?)
Im Gegensatz zu Ihnen glaube ich nicht,dass Ihre Befürchtungen in Bezug auf die Sexualmoral zutreffen werden. Hier sind die Aussagen der Schrift und der Tradition ganz EINDEUTIG (abgesehen von der naturrechtlichen Argumentation!). Das sage ich Ihnen auch als Vertreter einer katholischen Ostkirche. Ich bringe Ihnen aber ein anderes Beispiel der Weiterentwicklung der kirchlichen Lehre: im alten CIC war die kirchliche Beerdigung eines Selbstmörders verboten, außer es wurde eine Psychose attestiert. Aufgrund der Forschungen von Professor Dr. Erwin Ringel (praesuicidales Syndrom,das die Willensfreiheit stark einschränkt,oder ausschließt),wird nach dem neuen CIC v. 1983 die kirchliche Beerdigung niemals verweigert.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 Stanley 22. Juli 2016 
 

@rappix

Gemäss "Kleine Geschichtge des christlichen Gottesdienstes" gab Papst Pius Xll den Anstoss für Liturgie-Reformen.

Diese sind alle im Missale Romanum von 1962 an Ort und Stelle eingebaut worden, und die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat das Missale mit allen Reformen von Papst Pius XII. übernommen.

Hinter dem Konzil stand und steht immer noch ein sehr grosse Mehrheit!

Das hat nichts zu bedeuten: Hinter Adolf Hitler stand auch einmal eine große Mehrheit und hinter Josef Stahlin und hinter Mussolini ...


4
 
 Guardian 22. Juli 2016 

Es gibt wohl keinen geeigneteren Ort als Assisi…

…als Begegnungsstätte für religiöse Menschen, die den Frieden suchen und Gewalt im Namen Gottes explizit ablehnen. Eine unverfängliche Begegnung kann unnötige Aversionen und sogar Kriege verhindern.

JPII ist wie der Hl. Franziskus ein Mann Gottes – als er arglosen Herzens die Begegnung mit Sultan Al-Kamil suchte.

Und obwohl Paulus wirklich „heftiger Zorn“ ergriff, als er Athen„ voll von Götzenbildern“ sah (Apg 17,16), lobte er dennoch die Athener: „nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders FROMME Menschen.“ (Apg 17,22) …um sie da abzuholen, wo sie eben sind.

Selbstverständlich war der Buddha auf dem Altar in St. Piedro total "deplatziert" und ich bezweifle, dass JPII davon überhaupt wusste.

(Wobei Buddha alias Siddhartha Gautama eher als suchender Philosoph angesehen werden könnte und zumindest ursprünglich kein dämonischer Götze war.)

Ich gebe Ihnen Recht, bei magischen Kulten, Esoterik und Dämonenverehrung wird es extrem gefährlich und da hört das Miteinander auf.


3
 
 rappix 21. Juli 2016 

Die "feste Richtschnur" als Fessel

@Stanley

Ihr Zitat:

"Nun, auch das ist ganz einfach: Die Päpste nach dem Konzil sowie die allermeisten Kardinäle und Bischöfe lehnen praktisch alles ab...."

Wieso lehnten die allermeisten Kardinäle und Bischöfe "Nun, auch das ist ganz einfach: Die Päpste nach dem Konzil sowie die allermeisten Kardinäle und Bischöfe lehnen praktisch alles ab..."

Warum lehnten die allermeisten Kardinäle und Bischöfe praktisch alles ab " was bis 1962 als feste Richtschnur des Glaubens, der Disziplin und der Liturgie galt."

Gemäss ""Kleine Geschichtge des christlichen Gottesdienstes" gab Papst Pius Xll den Anstoss für Liturgie-Reformen.

Einige Bistümer konnten mit dem Segen Roms ihre Liturgie nach regional Traditionen ausrichten.

Ich muss diese interessante Buch noch ein paar Mal durchlesen. Es stellt sich heraus das die "römische Richtschnur" ab und zu als Fessel betrachtet wurde.

Hinter dem Konzil stand und steht immer noch ein sehr grosse Mehrheit!


1
 
 Stanley 21. Juli 2016 
 

@Tom, ehm @ Guardian

Sie wollten die anderen Aspekte des ominösen Rückziehers Erzbischof Lefebvres wissen.

Nun, auch das ist ganz einfach: Die Päpste nach dem Konzil sowie die allermeisten Kardinäle und Bischöfe lehnen praktisch alles ab, was bis 1962 als feste Richtschnur des Glaubens, der Disziplin und der Liturgie galt - also gerade das, wofür Erzbischof Lefebvre mit seiner Priesterbruderschaft stand und immer noch steht.
Denken Sie nur an die Vorgänge während des interreligiösen Gebetstreffens der Religionen in Assisi 1986 unter der Schirmherrschaft Johannes Pauls II. (Z.B. die Buddha-Statue auf einem katholischen Altar!)

Das Abkommen mit Erzbischof Lefebvre sollte eben nicht sein.

Und auch jetzt ist die Zeit dafür noch nicht gekommen.


1
 
 rappix 21. Juli 2016 

"Kleine Geschichtge des christlichen Gottesdienstes"

vom Jürgen Bärsch steht auf meiner "sollte man Lesen in den Ferien"!

Nein ich bestelle nicht über Amazone und Co., suche nach dem billigsten Buchpreis.

Nein, gebt dem Buchhändler was ihm gebührt. Ich will mir einfach die Mahnbebühr der Bibliothek vermeiden. Und vielleicht warten noch weitere interessierte Leser auf dieses Buch.

Vielleicht sollte ich mir Gedanken über eine elektronische Bibliothek machen.


0
 
 Guardian 21. Juli 2016 

Vielen Dank... Jerry, ehm @Stanley :-)

Ew. Msgr.@Schlegl: bitte beschränken wir uns auf die röm.-kath. Kirche und lassen mal ungehorsame basilianische Ost-Mönche außen vor. Mit denen hat Stanley gewiss nichts gemein. Sonst müssten wir noch SS + UWW, Schandruk usw. aufrollen... Will ich nicht!

Ich kenne persönlich einen ehemaligen Pius-Oberen, der "konvertiert" ist u.a. sehr vorbildliche ehemalige FSSPX´ler. Allen gemein ist, dass sie den Glauben sehr ernst nahmen & nehmen und offensichtlich in der Gnade Gottes leben.

Ich hoffe, dass unter dem jetzigen Pontifikat eine weise Regelung gefunden wird, welche für alle Beteiligten eine Bereicherung sein wird.

@Stanley: die anderen Aspekte des ominösen Rückziehers würden mich interessieren. Ob nicht doch viel Geld im Spiel war und nicht allein die aufrichtigen Glaubenszweifel?


2
 
 Stanley 21. Juli 2016 
 

@Guardian

Danke für die Blumen!
Leider hat Msgr. Schlegel meine Erklärung EINES Aspekts des Rückziehers Erzbischof
Lefebvres von dem Abkommen 1988 total missverstanden. Er hält meine Begründung für meine persönliche Glaubensansicht in Sachen rechtmäßige Amtsinhabe des Stuhles Petri. (Als ob ich mir anmaßte zu entscheiden, wer [rechtmäßiger] Papst ist und wer nicht.)


4
 
 SCHLEGL 21. Juli 2016 
 

@Guardian

Wissen Sie,dass es Versuche von FSSPX gab,die gr.kath. Kirche d.Ukraine zu destabilisieren?3 ungehorsame Mönche des Basilianerordens,bauten Kontakte zur FSSPX,beschafften sich unerlaubte Bischofsweihen,einer von ihnen(Slowake) machte sich zum Patriarchen, "exkommunizierte" Papst Benedikt XVI u. Patriarch Bartholomaios,wegen "Glaubensabfalls"/"Ökumenismus"!Auf YouTube konnte man das anschauen. Patriarch Svjatoslav von Kiew und die Glaubenskongregation haben diese Personen und ihre Anhänger exkommuniziert. Ist Ihnen bekannt, dass die kath. Ostkirchen, Angehörigen von FSSPX und deren Abspaltungen, außer in Todesgefahr, keine Sakramente spenden. Unser früherer Generalvikar hat solchen Leuten,die sich in unserer Kirche umtun wollten,um ihre antirömischen Affekte auszuleben,hinausgewiesen.Für die Treue zum Papst und zu Rom,haben 16 ukr. Bischöfe,6 rumän. Bischöfe und eine große Zahl von Priestern ihr LEBEN hingegeben. Verstehen Sie jetzt,warum ich bei Spaltungstendenzen so allergisch bin?


0
 
 Guardian 21. Juli 2016 

Brückenbauen zur FSSPX = win-win Situation

Ew. Msgr. @Schlegl, ich finde, Sie gehen mit Ihren harten Anschuldigungen gegen die Piusbrüder entschieden zu weit.

Zumindest in reinen Textkommentaren kommt das (für mich) nahezu hasserfüllt rüber.

Sicher sind Sie von Ihren jungen AHS-Schülern hochgeschätzt worden, denn in Ihrem überschäumenden Engagement spürt man eine echte, von Herzen kommende Väterlichkeit durch.

Gewiss wollen Sie mit Ihren eindringlichen Warnungen nur aufrütteln und nicht verschrecken...

Bsp.(Msgr. Schlegl:) "wo der Wahnsinn wohnt":

Viele Piusbrüder durchleiden ihre Situation, wollen, ja müssen am Papstamt festhalten, sind aber im Gewissen geplagt, aufgrund der reformierten Lehren. Das ist m.E. sehr vernünftig. Auch die Spaltungen innerhalb der FSSPX sind auf diesem Hintergrund logisch nachvollziehbar.

B. Fellays Klugheit ist vorbildlich, ein echter Hirte, ja Pontifex-Brückenbauer!


4
 
 Guardian 21. Juli 2016 

Dem großen Heiligen Johannes Paul II.

...haben wir so Vieles zu verdanken. Ich bin persönlich total überzeugt, dass der mutige Vollzug der Weltweihe (1984) uns vor einer OST-WEST Konfrontation nuklearen Ausmaßes bewahrt hat (Able Archer 83). Seine persönliche Heiligkeit steht außer Frage. Natürlich sind ihm auch Fehler passiert, wie bspw. der unbedachte Korankuss oder Causa Marcial Maciel. Seine positiven Früchte sind hingegen unzählbar, da er 99,9% mit dem Weinstock vereint gewesen und die Erneuerung licht umgesetzt hat. Freiheit ist doch Voraussetzung dafür, die richtige Religion wählen zu können. Das gehört zur personalen Würde, ist doch klar?

Ew. Msgr. @Schlegl: langsam finde ich aber das unnötige an den PRANGER stellen nicht mehr so lustig, oder wollen Sie mit dem erwähnten Humbert v. Silva Candida wetteifern?

@Stanley, Danke für Ihre plausible Erklärung! Allerdings glaube ich gehört zu haben, dass tatsächlich mehr hinter dem mysteriösen Rückzieher stand???

Und noch was: Ich finde Sie sind ein feiner Mensch!


4
 
 SCHLEGL 20. Juli 2016 
 

@ Stanley

Nun, jetzt ist ALLES klar, für alle User, die hier mitlesen! Sie sind Anhänger von FSSPX und haben eindeutig erklärt, dass II Vatikanum sei eine Häresie und der heilige Papst Johannes Paul II sei niemals Papst, sondern ein Häretiker gewesen!
Wissen Sie, dass Heiligsprechungen einen UNFEHLBAREN Akt der Kirche darstellen? Und dass Sie und alle, die ähnlich über den heiligen Papst Johannes Paul II denken, sich damit die Exkommunikation zuziehen? Solche Positionen kann nur vertreten, wer von der Theologie und der Kirchengeschichte KEINE Ahnung hat. "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Msgr. Franz Schlegl


2
 
 Guardian 20. Juli 2016 

Danke für Ihre Beharrlichkeit,

ew Msgr. Schlegl!

Auch ich verstehe (noch) nicht, wieso die FSSPX das ausgehandelte Protokoll vom 5. Mai 1988 so leichtfertig in den Wind geschlagen hat, zumal ja sogar ein Bischof aus eigenen Reihen in Aussicht gestellt wurde...

Vielleicht ist in der Tat mehr dran an den von Ihnen erwähnten dubiosen Unterstützern...

Auf jeden Fall trifft die einfachen Anhänger wenig Schuld und ich glaube fest an ein "Happy End" :-)

Auf alle Fälle macht auch unsere offenherzige Einstellung viel aus, sonst könnten wir leicht - gleich einem ungestümen Humberto von Silva Candida - unnötig viel Porzellan zertrampeln, nicht wahr :-)?


0
 
 Guardian 20. Juli 2016 

In die verzwickte Lage der FSSPX versetzen lernen...

Ew. Msgr. Schlegl, heute weiß man ja, dass die Linie Urbans IV. die "richtige" gewesen ist.

Anhänger von Clemens VII. ff. wurden dennoch nicht von Gott verlassen, nur weil sie vom Lager des rechtmäßigen Papstes exkommuniziert wurden.

Denken Sie einfach mal in Ruhe darüber nach, wenn Sie wollen/können.

Das Maß der persönlichen Verantwortlichkeit im Schisma zu leben, kann gegen Null gehen.

Viele Anhänger gewann die FSSPX nämlich nur im Zusammenhang mit Ihren absolut würdigen Liturgiefeiern. Bei manch modernen Bastel-Messen mit sakrilegischen Missbräuchen bis hin zur Unkenntlichkeit & Ungültigkeit kann man das doch verstehen, oder nicht?

Es geht um Seelen, die wir nicht durch Haarspaltereien von der Gnade fern halten sollen. Genau deshalb hat Franziskus die Vollmacht, das Bußsakrament gültig zu spenden, der FSSPX (befristet?) gewährt.

Glauben Sie etwa nicht, dass Gottes heiligmachende Gnade auch in einer entrechteten, gutwilligen Spaltergruppe wirken kann?


3
 
 Guardian 20. Juli 2016 

Abendländisches Schisma...

...nicht Morgenländisches Schisma hab ich gemeint, ehrwürdiger Msgr. Schlegl. Sie als beherzter Gefährte der Orientalen haben natürlich Recht mit (fast) allem was Sie anführen!

Im Abendländischen Schisma hingegen standen die Dinge anders, sogar Bischofsstühle wurden in dieser Konfusion doppelt besetzt. Trotzdem war die Gnade Gottes nachweisbar auf beiden Seiten anwesend, es gab nämlich Heilige in beiden Lagern.

Ihre persönliche Don-Camillo-FeindesLiebe zur FSSPX ist sympathisch aber auch ein bisschen unverhältnismäßig, wenn man das ganze "Spalter"-Spektrum betrachtet.


1
 
 Veritasvincit 19. Juli 2016 

@ecclesiam, autonomes Gewissen

Ich hab mir die Mühe genommen, das Interwiew des Papstes mit E. Scalfari zu lesen. Man könnte, so wie der Papst spricht, tatsächlich irritiert werden. Immerhin ist sein Gegenüber ungläubig und kann sich also nicht am Glauben orientieren. Er muss dem folgen, was er persönlich als gut betrachtet. Ich denke, der Papst hat in diesem Sinne gesprochen.


1
 
 Stanley 19. Juli 2016 
 

@ecclesiam

Papst Franziskus stimmt dem zu, indem er im Interview sagte: Jeder hat eine EIGENE Vorstellung von Gut und Böse und dieser Vorstellung soll er auch folgen.

Das steht doch in Widerspruch zu Lehramt und Tradition?

Ja, wenn Papst Franziskus das tatsächlich so gesagt hat, dann steht er im Widerspruch zur bisherigen Lehre und Tradition seiner Vorgänger.
Die Konsequenzen, die daraus folgern, kann sich jeder ausmalen: Soll man nun diesem Papst folgen oder soll man sich an seine Vorgänger der letzten 2.000 Jahre halten?


4
 
 ecclesiam 19. Juli 2016 
 

@Veratisvincit, autonomes Gewissen

Ich kann Ihnen leider nicht zustimmen. Der heutige Begriff des „autonomen Gewissens“ ist recht klar definiert. So geben Lehramt und Bibel nur noch Anstösse zur Bildung des Gewissens, der Entscheid darf dann jedoch unabhängig davon sein. Lesen Sie mal in Veritas Splendor.

Das Gewissen sollte jedoch an Bibel und Lehramt gebildet werden, dann ist es jedoch nicht mehr autonom. Für das autonome Gewissen ist die Bibel historisch, also auf kulturellem Hintergrund. Dadurch wird die Bibel relativiert, ja überhaupt wird der Gewissensentscheid subjektiviert und relativiert. Die Protestanten zeigen schön, wohin das führt: Spaltung über Spaltung, da die Einheit welche die katholische Kirche heute noch zusammenhält, durch Luther aufgegeben wurde.

Papst Franziskus stimmt dem zu, indem er im Interview sagte: Jeder hat eine EIGENE Vorstellung von Gut und Böse und dieser Vorstellung soll er auch folgen.

Das steht doch in Widerspruch zu Lehramt und Tradition?


3
 
  19. Juli 2016 
 

@ Herbstlicht

Das das Glaubensgut in seiner ganzen Fülle zu behüten und zu bewahren, dafür sorgen die Päpste.

Und jeder der denkt das er denken und handeln soll, wie er es für richtig hält, wie z. B bei der Piusbruderschaft, ist auf einem Irrweg.
Als gläubiger Katholik bin ich gefordert den Päpsten zu folgen und deren Lehre, und nicht irgendwelchen Spaltern, die für sich in Anspruch nehmen, über der Lehre der Kirche zu stehen und diese ganz oder teilweise ablehnen.

Manche sollten einfach über die Tatsache nachenken, WESHALB es NOTWENDIG ist, das der Heilige Vater den Priestern der Piusbruderschaft für das Heilige Jahr als Stellvertreter Christi die Vollmacht gegeben hat, die Heilige Beichte, GÜLTIG und ERLAUBT zu spenden????


2
 
 SCHLEGL 19. Juli 2016 
 

@ Guardian

Leider sind die Dinge nicht ganz so einfach! Der Primat im 1.Jt. gestaltete sich schon anders, für die Orientalen war Rom höchste Appellationsinstanz. Die Hierarchen wurden aber für den Orient NIE von Rom ernannt (auch nicht im Westen!). Gilt übrigens noch heute für die meisten Gruppen der katholischen Ostkirchen. Das Schisma kann nicht 1054 festgemacht werden, es war ein Prozess zwischen 862 (Photios), über 1054 (Patriarch Michael/Kard. Humbert) und dem Tridentinum, wobei auch der Westen, eine gerütteltes Maß an Schuld trug.
Bei FSSPX handelt es sich aber um Lateiner, die immer der römischen Jurisdiktion unterstanden. Die unerlaubten Bischofsweihen sind ein SCHWERES DELIKT, das die Exkommunikation aller Beteiligten nach sich zieht. Jetzt sind diese Personen nur mehr SUSPENDIERT, dank der Güte von Papst Franziskus. Die Petrusbruderschaft hat das erkannt und hat rechtzeitig diese unselige Gruppe verlassen, sie garantiert den Weiterbestand des außerordentlichen Ritus.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 Veritasvincit 19. Juli 2016 

autonomes Gewissen

@ecclesiam

Ich würde die Bedeutung des Begriffs des "autonomen Gewissens" nicht so eindeutig festlegen, wie Sie es tun. Auch die "Gewissensfreiheit" wurde Von den Päpsten Gregor XVI. und Pius IX. in ihren Enzykliken (z.B. in "Quanta cura" von Pius IX.) aufs schärfste verurteilt, während das zweite Vatikanum sie als Menschenrecht erklärt. Die früheren Päpste haben die Gewissensfreiheit so verstanden, wie Sie das autonome Gewissen verstehen, während das Konzil das Verständnis von Papst Franziskus (das ich ihm zugute halten möchte) im Auge hat, welches nicht selber definiert, was gut und böse ist. Das gleiche Wort kann verschiedene Begriffe enthalten.


0
 
 Herbstlicht 18. Juli 2016 
 

@Hans Josef

Mit Ihrem Gegenargument habe ich schon gerechnet, als ich meinen Kommentar schrieb.
Es ging mir nicht um die unleugbar vorhandenen Konflikte zwischen der Piusbruderschaft und der katholischen Kirche, sondern einzig darum anzuerkennen, wie sehr sich diese Bruderschaft bemüht, das Glaubensgut zu hüten und zu bewahren.
Ich denke, dies kam in meinen Worten auch zum Ausdruck, zumindest möchte ich es so verstanden wissen.
Die Querelen sind ein anderes Thema.
Wie es weitergehen wird, wissen wir heute noch nicht.


2
 
 Guardian 18. Juli 2016 

Tom & Jerry

Sympathisch @Stanley, wie Sie auf den Running Gag des FSSPX-Generalverdachts reagieren.

Ich lese schon deshalb amüsiert und gern die Schl(a)egl-Seitenhiebe auf seine vielgeliebte Spaltergruppe!

Zur Zeit des Abendländischen Schismas hat sich ganz Europa gegenseitig exkommuniziert ohne aus der Gnade Gottes gefallen zu sein.

Ähnlich wie die schismatische Orthodoxie letztlich eine Bereicherung darstellt, so ist es auch mit der Piusbruderschaft. Darum wird sie nicht einfach ausgelöscht werden, sondern integriert, wenn die Zeit dafür reif und die Hindernisse aus dem Weg sind.

Wer weiß, vielleicht werden sich die Ereignisse im Jahre 2017 beschleunigen und diese nichtigen Streitigkeiten längst an Bedeutung überholen.


3
 
 rappix 18. Juli 2016 

Hoffentlich leben Sie nicht in einem Elfen-Bein-Turm

@Stanley

Das Schloss von Rapperswil hat drei Türme!

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rapperswil

Ein Turm zeigte an wann die Zeit der Habsburgr zu Ende war. Der kleine Turm, dort lagerte das Pulver, falls die befreundeten Eidgenossen die Stadt belagerten.

Im dritten Turm residierte kein Glaubenswächer, sondern der Feuerwächter. Er hielt Ausschau nach Rauch am Tag und Feuerschein in der Nacht.

Die Glaubenshüter in Rom halten ebenfalls nach Rauch und möglichen Feuerherden Ausschau.

Dem Turmwärter, Güggali Felix so war sein Name, setze sich eines Tages in die Nesseln als er ein Kirchenlied sang. Die Rapperswiler waren gewohnt, das er solche Lieder sang, vom hohem Turm.

Das Lied des Anstosses war:

"Ein Feste Burg ist ....."

Die Rapperswiler waren erzkatholisch, und solche Revoluzzerlieder hörte man nicht gerne!

Der Turmwächter wurde ermahnt bitte nach Rauch und Feuer Ausschau zu halten und sich nicht als Nürnberger Meistersinger aufzuführen!


0
 
 Stanley 18. Juli 2016 
 

@Msgr. Schlegel

Machen Sie mal ein freundliches Gesicht :-)
Ich genieße gerade die herrliche Aussicht
von dem isolierten Turm der FSSPX, auf den Sie mich verbannt haben.


7
 
 Herbstlicht 18. Juli 2016 
 

Was Kurienerzbischof Gänswein wirklich denkt, verrät m.E. der letzte Absatz in obigem Beitrag.


4
 
 Guardian 18. Juli 2016 

Auf den Punkt gebracht, DANKE!

«Wichtige Lehrauffassungen lassen sich nicht durch Halbsätze oder etwas offen formulierte Fußnoten verändern.»

Und wenn dies bewusst + aus rein taktischer Überlegung geschieht (wie Bruno Fortes Einführung in AL nahelegt) - ist es doppelt ärgerlich!

Damit sinken die Chancen auf posthume Kanonisierung von Pp. Franziskus :-)


4
 
 Stanley 18. Juli 2016 
 

@Hans Josef

Frage an Sie: Wann und wo hat die Priesterbruderschaft St. Pius X. alias Gesellschaft der Apostel Jesu und Mariens jemals für sich in Anspruch genommen, über der Lehre der katholischen Kirche zu stehen?


6
 
  18. Juli 2016 
 

Das Durcheinander

in der katholischen Kirche wird z. B auch durch die Piusbrüder hervorgerufen, die für sich in Anspruch nehmen über der Lehre der Kirche zu stehen. Deshalb sollte man sich an das halten was der Präfekt der Glaubenskongregation jeweils sag, dessen Aufgabe es ja ist über die Lehre der Kirche zu wachen. Da braucht es keine Selbstausleger jedweder Couleur die die Lehre der Kirche nach eigenem Gutdünken auslegen und für sich quasi in Anspruch nehmen über der Lehre der Kirche zu stehen und ihre eigene fehlerhafte Meinung gerne als verbindliche Lehre verkaufen.


2
 
 ecclesiam 18. Juli 2016 
 

kein Blatt Papier?

Die Aussage, dass „kein Blatt Papier zwischen die Ansichten beider passe“ ist schwierig nachzuvollziehen. Nach meinem Empfinden haben die beiden Päpste eine grundlegend unterschiedliche Auslegung des christlichen Glaubens.

Ein paar für das Glaubensleben schwerwiegende Beispiele:
- Autonomes Gewissen (Papst Franziskus hat sich im Jahr 2013 in einem Interview dazu bekannt), das subjektive Entscheide fällt und so in den Relativismus führt (Moral auf Basis der Vernunft, nicht auf Grundlage der Bibel).
- Oekumene: Die Videos und Aussagen von Papst Franziskus, dass wir alle Kinder Gottes sind und der zwischenmenschliche Respekt das Wichtigste ist, nicht die Religion.
- Befreiungstheologie: 1984 hatte Kard. Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation im Schreiben INSTR. ÜBER EINIGE ASPEKTE DER THEOLOGIE DER BEFREIUNG ausführlich gegen die Befreiungstheologie Stellung bezogen. Papst Franziskus ist von dieser tief geprägt und handelt immer wieder entsprechend.


7
 
 Stanley 18. Juli 2016 
 

Gegendarstellung

"Der 59-Jährige betonte zugleich, dass es zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI. hinsichtlich der Grundlinien ihrer theologischen Überzeugung eine Kontinuität gebe."

Anmerkung von mir: Die Kontinuität beruht auf der Grundlage des II. Vatikanischen Konzils, wobei man nicht mehr vor das Konzil zurückgehe (wie Benedikt XVI. bzw. Josef Ratzinger stets zu sagen pflegte).

"Gänswein forderte klare Festlegungen in der Lehre der Kirche."

Anmerkung von mir: Die Lehre ist längst festgelegt, und zwar hinsichtlich aller erdenklichen theologischen Themen.

«Wenn ein Papst in der Lehre etwas ändern will, dann muss er das deutlich sagen, damit das auch verbindlich ist»

Anmerkung von mir: Seit wann hat ein Papst das Recht, etwas in der Lehre zu ändern und diese Änderung auch noch als verbindlich festzulegen.
Die bisherige Lehre der katholischen Kirche ist schon verbindlich festgelegt.
Da gibt es nichts zu ändern.
Vielmehr sollte sie in Erinnerung gerufen bzw. erklärt werden.


11
 
 kreuz 18. Juli 2016 

danke EB Gänswein

Sie sagen was Sie sagen müssen.


10
 

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