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Papst verurteilt «mörderischen Wahnsinn» in Nizza

15. Juli 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Der Heilige Stuhl verurteilt aufs Entschiedenste den «mörderischen Wahnsinn, Hass, Terrorismus und jeden Angriff auf den Frieden» - Mit VIDEO über die Tat


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat seine Nähe zu den Opfern des Anschlags von Nizza bekundet. Der Heilige Stuhl verurteile aufs Entschiedenste den «mörderischen Wahnsinn, Hass, Terrorismus und jeden Angriff auf den Frieden», teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag mit. Der Vatikan habe in der Nacht mit «größter Besorgnis» die Nachrichten aus Nizza verfolgt. Papst Franziskus nehme Anteil «am Leiden der Opfer und des ganzen französischen Volks an dem Tag, der ein großer Festtag sein sollte».


Am späten Donnerstagabend war im südfranzösischen Nizza ein Lastwagen durch eine Menschenmenge gerast, die sich zu einem Feuerwerk anlässlich des Nationalfeiertags auf der Strandpromenade versammelt hatte. Nach aktuellen Medienangaben wurden mindestens 84 Menschen getötet; unter den vielen Verletzten seien 18 in einem kritischen Zustand. Der mutmaßliche Angreifer, ein 31-jähriger Franko-Tunesier, wurde von der Polizei erschossen.

N24 - Lastwagen-Anschlag in Nizza: Mindestens 80 Tote


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 rappix 16. Juli 2016 

Kaperbriefe - mit Siegel der Könige oder Königin

@antonius25

Ich weiss dass die Piraterie im Mittelmeer ein grosse Übel war. Zeitweise zogen sich die Fischer an den Gestaden des Mittelmeers in die Berge zurück um in Sicherheit der "türkischen" Piraten zu leben.

Allerdings war auch der Malteserorden auf Malta bei den "Türken" als Piraten gefürchtet. Mitschuld an der Belagerung von Malta 1515 war ein Piratenakt des Malteserordens.

Die Königin von England stellte bereitwillig sogenannte "Kaperbriefe" für unternehmenslustige Landsleute aus. Die wussten sich durch solche "Kaperbriefe" vor dem Ruf als Piraten geschützt.

Die Gewinne aus solchen Kaperfahrten konnten unermesslich für die Überlebenden!

Das Ausstellen eine Kaperbriefe war ein Verwaltungsakt - dem die Verwaltung der Königshäuser gerne nachkamen.


0
 
 rappix 16. Juli 2016 

Nur höre ich nichts von den Protestschreien

@Franz27

Vielleicht herrscht in unserem Blätterwald, auch Digital, das grosse Schweigen über die Proteste?


2
 
 Franz27 15. Juli 2016 
 

@rappix die führenden der islamischen Staaten

Indonesien, Bangladesh, Pakistan, Ägypten (um nur einige große zu nennen)
haben sich schon recht eindeutig erklärt:
http://www.dailynewsegypt.com/2016/07/15/al-sisi-condemns-nice-truck-terrorist-attack/
http://nasional.kompas.com/read/2016/07/15/16075601/jokowi.kecam.teror.truk.maut.di.perancis
http://www.radio.gov.pk/15-Jul-2016/pakistan-strongly-condemns-terrorist-attack-in-france
http://bdnews24.com/bangladesh/2016/07/15/bangladesh-president-hamid-condemns-terror-attack-in-france-that-killed-84


0
 
 antonius25 15. Juli 2016 
 

@Rappix: etwas weiter zurück:

Bevor Frankreich Algerien und Tunesien besetzt hat, wurde von dort aus jahrhundertelang gegen die christliche Seefahrt Piraterie betrieben und die Küsten Europas, bis nach Island hinauf, geplündert und von dort Sklaven erbeutet. Auch der erste Einsatz der US-Marine war ein Antiterror-Einsatz in den Barbareskenstaaten. Der Terror (oder Jihad) hörte aber erst auf, als Frankreich stark genug war, die Länder zu kolonisieren. Jetzt lässt diese Stärke nach und das Spiel beginnt von vorne.


5
 
 rappix 15. Juli 2016 

Nordafrika war früher französisches Kolonial-Gebiet

Die Bewohner waren Untertanen Frankreichs, und die Untertanen wurden zu "Franzosen" erzogen.

Frankreich ist für die Nordafrikaner Mutter- oder Heimatland. Nein "freiwillig" wurden die Nordafrikaner nicht zu waschechten "Franzosen". Im 1. Weltkrieg durften sie auch für Frankreich "dienen".

Nein, eine Entschuldigung gibt es nicht für diesen "waschechten Franzosen" der dazu fähig war, seinem Mutterland so was anzutun!

Es ist vorstellbar, das unter den Opfern sich auch Glaubensschwestern und Glaubensbrüder befinden!

Ich werden den Aufschrei der Führenden in den islamischen Staaten wohl nie hören - Sie, die Führer schweigen zu solchen Schandtaten - erregen sich wenn Bilder über den Propheten verbreitet werden.

Deutschland hat entschieden sich in Namibia oder Deutsch-Südwestafrika für die Völkermorde vor rund 100 Jahren zu entschuldigen.


1
 
 chiarajohanna 15. Juli 2016 
 

Wo bleibt die " D A N K B A R K E I T " ?

Wenn ich "genötigt bin"
mein Heimat- und Mutterland
zu verlassen :-(
und in einem anderen, mir fremdem Land eine WOHL-WOLLENDE AUFNAHME FINDE :-)
dann beantworte ich doch diese Liebe
NICHT MIT GEWALT, sondern mit

durchdachter
+ reflektierter
= bewusster, wacher

D A N K B A R K E I T !


Gibt es denn keinen Grund zum Dank?

LIEBE RECHNET NICHT AUF - ABER ...
Es sind die Menschen in Frankreich,
die gemeinsam + solidarisch
den Vertriebenen als den "SCHWÄCHEREN"
mit ihrem Steueraufkommen, tragen.

Ist unsere Gutmütigkeit "ALS WERT"
überhaupt nicht (mehr) im Blick?

Wenn das Bewusstsein fehlt,
müssen wir liebevoll dazu beitragen,
das Bewusstsein bewusst wird.


5
 
 Chris2 15. Juli 2016 
 

Macht nur weiter

mit eurem Kuschel-, Unterwerfungs- und Appeasementkurs, liebe Politiker. Und verdammt weiter jeden Kritiket eures Versagens und der Zustände hier als "Islamophob"...


12
 

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