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Was ist der 'Schrecken des Vatikans'?

14. Juli 2016 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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Nach Überschrift der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ fragt man sich: Neue Vatileaks? Kurienkardinal vom Glauben abgefallen? Aber Nein! Es geht um... Gastkommentar von Hubert Gindert/Forum Deutscher Katholiken


Augsburg (kath.net/Blog Forum Deutscher Katholiken) Die Augsburger Allgemeine Zeitung (AZ), die sich nicht als eine Boulevardzeitung à la Bild versteht, bringt einen Artikel mit dem Titel „Der Schrecken des Vatikans“. Eine solche Überschrift verschafft Aufmerksamkeit: „Der Schrecken des Vatikans“. Da fragt sich der Leser: Was ist passiert? Neue Vatileaks, ein Kurienkardinal, der vom Glauben abgefallen ist, ein neu entdeckter Schriftfund, der dazu führen könnte, dass das Evangelium umgeschrieben werden muss? Aber Nein! Es handelt sich um die 28jährige Theologiestudentin Jacqueline Straub und sie wird so in der AZ vorgestellt: „Sie will katholische Priesterin werden. Ohne Wenn und Aber … Mit 15 Jahren hatte sie ein Erlebnis, das ihr altes Leben über den Haufen geworfen hat: ‚Ich wurde von Gott berufen‘ … Vor ihrer persönlichen Wende war sie nicht besonders religiös … Das kirchliche Leben beeindruckte sie kaum … Jacqueline sprach viel mit Pfarrern und Pastoralreferenten. Alle hörten ihr zu, die meisten machten ihr Mut und unterstützten das Vorhaben … Nach dem Abitur begann sie, Theologie zu studieren… Demnächst wird sie in Luzern ihr Masterstudium abschließen: ‚Die Schweizer sind liberaler‘ … Ihr größtes Pfund ist freilich nicht das Fachwissen … es ist ihr Gespräch für die Medien. Sie ist selbstbewusst, kann sich verkaufen. ‚Die meiste Arbeit verbringe ich mit Medienarbeit‘. Fernsehen, Tageszeitungen, Magazine. Jacqueline Straub hat keine Berührungsängste. Routiniert präsentiert sie ihre Argumente. Etwa dieses: ‚Ist es gerecht, wenn man mehr als die Hälfte der Christenheit von Weiheämtern ausschließt‘… Ihren Feldzug für Frauen im Priesteramt hat sie auf professionelle Beine gestellt. Ihre Schwester Meli leitet ein Fotostudio und hat für Jacqueline einen Online-Auftritt eingerichtet … Seit drei Jahren tourt sie mit ihrer Mission durch die Lande … Doch die Amtskirche und deren Bischöfe erreicht sie nicht, noch nicht …“ Im Untertitel erfahren wir noch, dass Jacqueline „begeisterte Boxerin ist, einen Freund hat, den sie „irgendwann heiraten will“.


Soweit die Story vom „Schrecken des Vatikans“, der die gesamte Seite drei der AZ einnimmt. Da fällt einem ein, was der Medienprofi Prof. Norbert Bolz einmal geäußert hat: „Wenn man über Jahrzehnte die Praxis der Massenmedien beobachtet, dann weiß man aber, dass sie mit Moral gar nichts am Hut haben. Es geht auch nicht so sehr um Aufklärung, sondern um Sensation … Es geht um Skandale und Sensationen, um das Empörungspotential von Entscheidungen. Dieses Potential wird ausgebeutet. Das ist die Logik der Massenmedien“ (Tagespost 14.3.13).

Viel Lärm um nichts? Vielleicht verfolgen aber der Artikelschreiber und die AZ doch eine Mission. Ein Kasten zu diesem Artikel lautet: „Was Katholiken über Frauen im Priesteramt denken“. Dort heißt es: „Mehr als zwei Drittel der Katholiken wünschen sich laut einer Umfrage aus dem November 2015 auch Frauen als Priester. Auf die Frage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, ob Frauen ebenfalls das katholische Kirchenamt bekleiden können sollten, antworten 67% der befragten Katholiken mit Ja und 20% mit Nein.“

Diese Aussagen dürfen nicht verwundern. Aufgrund des völligen Zusammenbruchs der Katechese, kennen die Katholiken ihren Glauben nicht mehr und sind deswegen leicht manipulierbar. Hier trifft auch das zu, was Erzbischof Georg Gänswein in einem Interview am 20. März 2016 im Hinblick auf den Religionsunterricht gesagt hat: „Nach der Schule wissen die jungen Leute von ihrer Religion fast gar nichts, und wenn sie nichts wissen, dann können sie auch mit der Religion nichts anfangen.“ „Der Schrecken des Vatikans“ könnte die Unwissenheit der Katholiken über ihre Religion sein!


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Lesermeinungen

 ThomasMoore 14. Juli 2016 

Warum nur nutzt

man das Potential der Frauen nicht?
Das dachte ich mir auch beim Orgelbuch zum neuen Gotteslob. Im alten waren noch gelegentlich Namen von Satzkomponistinnen wie Johanna Schell oder Ernestine Frost zu lesen, aber im neuen sind bis auf 1 Satz von Johanna Schell keine Frauen vertreten. Schon eigenartig, überall wird gefordert Frauen vor, aber dort wo es möglich ist hat man einen Rückschritt vollzogen.


1
 
 Kai Lehnen 14. Juli 2016 

Hintermänner

@Glocke: Es sind die Freimaurer.


2
 
 Elster 14. Juli 2016 

Wie schade!

Ich wünsche mir so sehr man würde das Potential von Frauen in der Kirche noch mehr entdecken, ernster nehmen und im Dienst für alle nutzen ... Doch diese Weise ist nicht nur peinlich dumm, sondern auch zerstörend... Manchmal frage ich mich, kommt sie deshalb gerade so gut an?


0
 
 Stefan Fleischer 14. Juli 2016 

@ Glocke

Gute Frage! Warum kämpfen eigentlich heute so viele so verbissen dafür, unserer Kirche ihre Vorstellungen aufzuzwingen, während es viele andere christliche Gemeinschaften gibt, in denen diese schon längst realisiert sind? Sind sie vielleicht zutiefst in ihrer Seele doch bewusst, dass unsere Kirche für sie, welche von Gott in sie gerufen hat, die allein selig machende ist?


2
 
 Vaticano 14. Juli 2016 
 

Aegidius2

Sie dürfen glauben, was Sie glauben wollen. Nur wahrer wird es dadurch nicht.

Wie meinte also Ratinger und andere:
das Gebot der Ehelosigkeit ist ein menschliches Gesetz.
Der Pflichtzölibat ist theologisch nicht notwendig.


1
 
 Aegidius2 14. Juli 2016 

Vaticano, im Gegensatz zu Ihnen will ich durchaus wahrhaben, was wahr ist. Aber außerhalb Ihres Ideologisprechs gibt es ebensowenig einen "Pflichtzölibat"wie es ein"Pflichtpriestertum" oder gar "Priesterinnen" gibt. Da geht doch einiges gehörig wirr in Ihrem Kopfe umher; was wollen Sie nun gar mit "Memoranden" von 1970 belegen? Auszeit?


1
 
 Vaticano 14. Juli 2016 
 

Memorandum vom 9. Februar 1970

"Es ist theologisch einfach nicht richtig, daß man in neuen geschichtlichen und gesellschaftlichen Situationen etwas nicht überprüfen und in diesem Sinne "diskutieren" könne, was einerseits ein menschliches Gesetz (Gebot der Ehelosigkeit) in der Kirche ist und was als eine anerkannte Wirklichkeit in einem anderen Bereich der Kirche als reale Übung besteht (vgl. die Ostkirchen). Das Gegenteil zu behaupten, wird durch kein ernsthaftes theologisches Argument gestützt."


1
 
 Vaticano 14. Juli 2016 
 

@Aegidius 2

Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen: Der Pflichtzölibat für Priester ist theologisch nicht notwendig.


2
 
 Borkard 14. Juli 2016 

Schade...

Kein Mensch in der Kirche, auch nicht der Papst, kann ein Frauenpriestertum einführen. Die Kirche ist Verwalterin und nicht Erfinderin der Sakramente, und da Jesus kein Frauenpriestertum eingesetzt hat, gibt es gar keine Möglichkeit innerhalb der Kirche, ein solches einzuführen. Es tut mir Leid um Frau Straub, die so viele Jahre Theologie studiert hat und sich dessen immer noch nicht bewusst ist, aber auch traurig und erschreckend, wie viele Geistliche sie in diesem hoffnungslosen Unterfangen unterstützt haben. Ausserdem war meines Wissens nach das heiligste und würdigste aller Geschöpfe - die Jungfrau Maria - auch kein Priester. Vieleicht sollten wir alle an Ihr ein Vorbild nehmen, statt eine kirchliche Karriere zu planen.


2
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

P.S.:

Im Zeitalter der Ökumene hat Frau Straub doch die wunderbare Möglichkeit, in der evangelischen Kirche ihre "Berufung" zu leben - sie kann sogar "Bischöfin" werden!

Warum nicht "Auf zu neuen Ufern"???
Warum in der "sturen" Kath. Kirche bleiben, wo man ihre "Berufung" nicht ernst nimmt???

Für mich eine spannende Frage: WER sind die Hintermänner dieser Studentin?


7
 
 Aegidius2 14. Juli 2016 

@Vaticano

Der Pflichtzölibat ist für Priesterinnen theologisch nicht notwendig.

Grüne Tomatensauce ist für Spaghettimonster kulinarisch nicht notwendig. Sinn und Logik stören beim Lesen Ihrer Postings.


6
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

Kein Mann auf der ganzen Welt

hat das "Recht" auf die Priesterweihe!

Wann wird von offizieller Seite endlich einmal energisch auf diese Tatsache hingewiesen??!!

Damit würde das inflationsartig vorgebrachte dumme Geschwätz "gleiche Rechte für die Frauen" geradezu wohltuend ad absurdum geführt! Causa finita est!!!

Das ZDK erscheint mir immer mehr als eine Diktatur mit ihrem unverschämten, wahrheitswidrigen Anspruch, DIE deutschen Katholiken zu vertreten! Mich auf gar keinen Fall!


12
 
 Vaticano 14. Juli 2016 
 

@chiarajohanna

vielleicht weil sie weiß, dass der Pflichtzölibat für Priester/innen theologisch nicht notwendig ist. Sie dürfen so leben, wie Sie wollen, aber keine Pflicht für alle machen.


2
 
 bücherwurm 14. Juli 2016 

@Rappix: Das ist normale akademische Terminologie

und keine Spezialerfindung der Theologen. Ihr KZF-Mechaniker hat übrigens vielleicht auch schon den "Meister"-Brief ;)

Man reden einen Master einfach mit Herr/Frau XY an, nur wenn es förmlich wird, kann man auch Frau/Herr Magister soundso sagen.

Einen Sachgrund, warum Sie sich an diese Terminologie erst "gewöhnen" müssten, kann ich eigentlich nicht erkennen. Sie wollen doch auch, dass bsp. Ihr Architekt, wenn er Ihr Haus baut, einen qualifizierten Sachkundenachweis in Form eines Hochschul- bzw. Fachhochschulabschlusses vorzuweisen hat, oder?


2
 
 rappix 14. Juli 2016 

"Master-Studium in der Theologie"?

Mit diesem Begriff muss ich mich erst noch "anfreunden"!

Das ein Professor über dem Master steht ist wohl Tatsache. Das man einen "Professor" als Herr Professor oder Frau Professor anspricht ist wohl klar.

Aber wie spreche ich einen Master in der Theologie an, etwa mit Herr oder Frau Master?


2
 
 chiarajohanna 14. Juli 2016 
 

Gegen Gottes Willen - können wir nichts machen!

Aber, wenn es Gottes Wille ist,
als Frau zum Priesteramt berufen
zu werden - laut ihrer Erfahrung mit
15 Jahren - warum hat sie dann heute einen Freund und lebt nicht im Zölibat?

Nach katholischem Verständnis,
und aus Liebe zum Gekreuzigten
opfere ich meine Sexualität auf,
und lebe eben nicht so,
wie andere junge Menschen!
Das ist doch mein LIEBES-OPFER !


5
 
 Chris2 14. Juli 2016 
 

Unglaublich, wie Herr Sternberg

eine theologische Frage für billige politische Agitation missbraucht (@ lenard)...


2
 
 Chris2 14. Juli 2016 
 

Einfach bei Jesus beschweren

und ihn fragen, warum er keine "Apostelinnen" berufen hat, obwohl auch damals schon 50% der Menschheit Frauen waren...


4
 
 Christin16 14. Juli 2016 

Wer steht im Mittelpunkt des Strebens und Sehnens?

Die Frage muss jeder für sich beantworten, für jemanden, der Christus liebt, steht unser Herr unverrückbar im Mittelpunkt des eigenen Lebens und Strebens. Den Irrtum der eigenen angestrebten Berufung als Frau in den Priesterdienst zu korrigieren, bedeutet einen langen, sehr harten, steinigen Weg durch ein halbes Leben, immer im Gebet und Gespräch mit Christus. Er bedeutet Abschied von einer Illusion, der Wunsch ist der Vater des Gedankens - und des schonungslosen und offenen, ehrlichen Hinhörens auf den Willen und die Stimme Christi. Und es bedeutet, Demut lernen, und lernen zu sagen: Aber nicht mein Wille geschehe, sondern wie Du willst. Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Seinem Willen.
In aller Stille, in aller Bescheidenheit, in aller Demut.
Ein langer Weg, begleitet von der Liebe Christi und ein Weg in die wahre Befreiung als Frau und als Braut Christi, auch in der Liebe zur hl. Mutter Kirche.
Ich hoffe sehr, dass Frau Straub diesen Weg rechtzeitig findet.


2
 
 lenard 14. Juli 2016 
 

In der Zeitschrift "Salzkörner" Nr. 3 vom 22.6. des ZdK

schreibt der Präsident des Zdk Prof. Dr. Sternberg folgendes zu dem Thema Diakonat der Frauen:
"In aller Klarheit wurde die Unterstützung für die aktuelle Initiative von Papst Franziskus deutlich, das Thema Diakonat der Frau auf die Tagesordnung zu setzen. Die Katholiken in Deutschland verbinden damit große Erwartungen. Wir sind davon überzeugt, dass die Zeit überreif ist, Frauen wieder zu Diakoninnen zu weihen... Deshalb setzen wir uns dafür ein, den Diakonat als Weiheamt für Frauen zu öffnen." und dann wird er politisch "...europäische Gemeinschaft zu stärken, gegen den neu aufflammenden nationalen Egoismus und gegen die Vereinfacher und Populisten."
Ich bin ehrlich entsetzt. Wo steuert unsere Kirche mit Leuten wie Dr. Sternberg hin? Das Thema Diakonat der Frauen ist in unserer Gemeinde kein Thema. Es interessiert schlicht niemanden und wenn ich mich recht erinnere hat Papst Johannes Paul II. doch gesagt, das Thema ist endgültig vom Tisch? Zählt das überhaupt nicht???


8
 
 Karlmaria 14. Juli 2016 

Eine gute Medienarbeit

Das ist ja schon mal nicht schlecht. Gute Medienarbeit kann die Kirche noch viel gebrauchen. Allerdings beschäftigt sich normalerweise die Verkündigung der Kirche nicht mit der eigenen Person. Aber man muss ja immer für alles Neue aufgeschlossen sein. Ich könnte das Priesterseminar Wilhelmsstift in Tübingen empfehlen. Da hatten vor vielen Jahren die Frauen schon zahlenmäßig die Übermacht. Allerdings sieht man das in meiner Diözese sehr gelassen. In meiner Diözese wird das Gamalielwort bei jeder Gelegenheit zitiert: Wenn die Sache von Gott ist kann es sowieso keiner aufhalten. Und wenn es nicht von Gott ist wird es sowieso untergehen!


3
 
 spes 14. Juli 2016 

Keine Ahnung

Egal ob es Frau Straub ist oder die anderen zitierten "Katholiken", die als Befürworter des "Frauenpriestertums" bemüht werden. Wer dies fordert hat einen eklatanten Mangel an Glaubenswissen der katholischen Lehre. Es geht nicht darum, wer am Altar steht und "irgendetwas" zelebriert oder Formeln daherspricht. Es geht um die Vollmacht der Wandlung und die haben nur mal männliche Priester. Also, selbst wenn Frau Straub irgendwann mal eine Messe simulierten sollte - es bleibt eine Simulation ohne den Heilscharakter des echten Messopfers.

Und wenn Frau Straub wirklich "dienen" möchte - wie sie so oft zitiert wird - gäbe es genug Möglichkeiten - die erhobene, starrköpfige Forderung klingt aber nicht wirklich nach "dienen" im katholischen Sinn.

Gruß
spes


9
 

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