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Vater des Kindes: Er bleibt nur dann ihr Partner, wenn sie abtreibt

5. Juli 2016 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
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Sandra Sinder (ALfA) berichtete auf der Kundgebung vor der Abtreibungseinrichtung Stapf/München von ihrer konkreten Erfahrung mit der ratsuchenden C., die vor der Abtreibung stand.


München (kath.net) Sandra Sinder ist eine Beraterin bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA). Bei der Kundgebung vor der Abtreibungseinrichtung Stapf in München/Freiham am 1. Juli berichtete sie von der Begleitung einer Frau, die konkret vor der Abtreibung stand.

kath.net dokumentiert den Bericht von Sandra Sinder in voller Länge:

C.* rief auf der Nummer der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) an, sie hatte sie aus dem Internet von unserer Seite. Sie fing sofort an zu weinen und es brauchte einige Minuten, bis sie fähig war, so zu sprechen, dass ich die Worte verstehen konnte, die sie sprach.

Sie erzählte mir, dass sie in der achten Woche schwanger ist, und dass sie, seitdem sie das weiß und ihr Partner ihr unmissverständlich klargemacht hat, dass er das Kind nicht will, sie kaum noch schläft und isst. Sie musste sich nun krankschreiben lassen, da sie arbeitsunfähig ist.

Außer dem Partner, der Frauenärztin und der Hausärztin hat sie niemandem von der Schwangerschaft erzählt und versteckt sich seit Wochen vor der Familie und den Freunden. Sie geht nicht ans Telefon, parkt ihr Auto weit weg vom Haus, so dass niemand bemerkt, dass sie zu Hause ist und womöglich klingelt. Sie hat bisher mit niemandem über ihre Gedanken und Gefühle gesprochen und will das auch unter keinen Umständen, da sie sich „frei“ und unbeeinflusst entscheiden will und zudem entsetzlich große Angst vor Sprüchen und Vorwürfen hat. Sie fühlt sich sehr verletzlich fühlt und hat ein sehr hohes Schutzbedürfnis.

Sie ist stündlich hin und hergerissen und kann die Angst bisher nicht überwinden, ja zum Kind zu sagen ohne das Einverständnis des Vaters.

Viele verschiedene Ängste spielen mit rein, u.a. das eigene Erlebnis, vom Vater verlassen worden zu sein und dass sie dies nicht auch für ihr Kind will. Der ganz große Wurzelschmerz, auf dem alle anderen Sorgen und Ängste aufbauen, ist dieses tiefe Verlassenheitsgefühl und allein gelassen werden.

Sie hat wenig Ängste vor finanziellen Aspekten oder organisatorischen, praktischen Fragen, da ist sie selbstständig und fähig ist und sich dies rein logistisch zutraut.

Deswegen greifen auch meine Unterstützungsangebote jeglicher Art kaum, da sie es doch sein wird, die abends und nachts und die meiste Zeit ALLEINE mit dem Kind sein wird.

Die Angst vor einem psychischen Einbruch, wenn sie sich alleine ohne Vater mit Kind wiederfindet, machen ihre unvorstellbaren Ängste. Sie weiß, dass sie einen schlimmen psychischen Einbruch auch mit einer Abtreibung erleben wird, aber dann hätte sie wenigstens nicht die Verantwortung für ein Kind zu tragen, dass sie noch mit reinreißt in ihr Unglück. Pflegefamilie und Adoption sind keine vorstellbare Option.

Ich telefoniere seit neun Tagen täglich eineinhalb Stunden mit ihr, um ihr die Empathie zu geben, die sie so dringend braucht, und um ihr zu helfen, ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren, denen sie völlig überfordert gegenübersteht.


In unserem Prozess sind wir aktuell dabei herauszuarbeiten, dass sie selbst das Kind gar nicht ablehnt und sie in ihrem Herzen das Kind bereits angenommen hat und sich ja sogar wünscht, nur auf diese Gefühle hat sie derzeit überhaupt keinen Zugriff. Das Verlassenheitsgefühl und die Ängste, dass diese schlimmen, als traumatisch erlebten Gefühle bleiben werden und sie unfähig sein wird das Kind zu lieben, verwirren sie so sehr, dass es ihr erscheint, als sei sie selbst nicht sicher, ob sie das Kind überhaupt will.

Aus diesem Grund, da sie sich noch nicht für einen Weg entscheiden kann, war sie am Montag mit dem Partner in einer Beratungsstelle und hat sich den Schein geholt, um sich diese Option eben offen zu halten und nicht in letzter Sekunde noch loszurennen.

Sie kann mir folgen, wenn ich ihr meine Einschätzung mitteile, dass sie selbst das Kind ja schon angenommen hat und auch zur Welt bringen möchte, da sie die Zeichen, die für diese Wahrscheinlichkeit spricht, auch sehen kann und mir selbst erzählt hat: Würde der Vater sagen, dass er zu dem Kind steht, wäre der Konflikt sofort beendet, er müsste nicht mal die Partnerschaft mit ihr weiterführen, nur das Kind bejahen und sie würde sich frei fühlen es zu bekommen.

Zudem hat sie riesige Angst vor dem Abbruch, ist sich bewusst, dass dieses Kind bereits ein Kind ist und sie sich auch Kinder wünscht.

C. befindet sich in einem schweren Erschöpfungszustand, der sich auch körperlich bemerkbar macht und sie selbst kann sich kognitiv gut aus der Metaebene erfassen, findet aber nicht die Kraft auszusteigen aus dem Karussell der Gedanken, Visionen und Ängste über das, was ihr mit Kind bevorsteht.

Wir haben verschiedene Möglichkeiten durchgesprochen, u.a. auch die, eine liebevolle Familie für sie und ihr Kind zu finden, die sie jetzt und nach der Geburt auffangen und ihr Geborgenheit und Rückhalt schenken könnte. Für C. sprechen Gründe dagegen, u.a. ihre Arbeit, der sie weiter nachgehen muss, um für sich und das Kind eine finanzielle Grundlage zu haben.

Am Arbeitsplatz gibt es auch große Sorgen, die ihr bei einem Leben mit Kind und ohne Partner, als zu belastend erscheinen. Die Arbeitsbelastung in ihrer Position ist immens und ein Stellenwechsel ist schwierig durchzuführen. Sie macht bereits viele Überstunden und wenn sie krank ist, wird erwartet, dass sie von zu Hause arbeitet.

Der nächste Ultraschalltermin steht an und sie überlegt ihren Partner mitzunehmen, in der Hoffnung, dass er, wenn er das Kind sieht, seine Meinung ändert. Allerdings hat sie auch Ängste wieder gedemütigt zu werden, wenn er bei seiner Position bleibt.

Telefonat von 9.00 Uhr – 11.00 Uhr:
C. geht es besser, sie fühlt sich ruhiger, konnte schlafen und essen, ihre Gedanken haben mittlerweile auch andere Inhalte, wie z.B. dass sie sich darauf einrichtet ab Montag wieder arbeiten zu gehen. Sie führt das darauf zurück, dass sie sich zaghaft und darauf eingependelt hat, das Kind zu bekommen. Sie konnte das nur ganz leise sagen und auch nur einmal, danach sprach sie nur noch davon, dass ihr der Mut zur Abtreibung fehlt, sie aber keinerlei Freude empfindet und alles doch eigentlich ganz anders sein sollte.

Das ganze Gespräch drehte sich heute darum, wie sie es Freunden, Familie und Partner sagt. Welche Ängste da lebendig sind. Und insbesondere vor der Reaktion des Partners und dass es durchaus sein kann, dass sie dann wieder kippen könnte. Sie sagte, dass die Abstände des „Kippens“ immer größer werden, von „stündlich“ wie bisher rede sie sich nun seit zwei Tagen ein, dass es besser ist das Kind zu bekommen.

Leider erwartet sie von ALLEN Menschen in ihrem Umfeld negative Reaktionen, auch von den Freunden. Sie erklärte mir auch zu jedem, warum der sie nicht verstehen könnte oder verurteilen würde. Sie kann auch noch nicht den Gedanken zulassen, jemand könnte sich freuen oder gerne bereit sein, sie zu unterstützen.

Sie erzählte heute, dass sie sehr kinderlieb ist und die Kinder sie auch lieben und dass es nicht sein kann, jetzt ein Kind abzutreiben, um in ein paar Jahren ein anderes zu bekommen. Denn dieses wäre nicht zu ersetzten. Es wäre kein Haus, dass man einreißen kann, weil es nichts geworden ist und ein neues baut.

Es ist für sie eine immense Erleichterung, ihre Gedanken bei mir auszusprechen und vor allem zu sortieren sowie verschiedene Denkansätze zu erschließen. Ich spüre ihre Kraft und höre ihre Liebe für das Kind, dies spiegle ich ihr sanft an konkreten Situationen wider, die sie mir erzählt und versuche sie damit und mit ihrem inneren, liebenden Wesen (wieder) in Kontakt zu bringen. Das kann sie gut annehmen und sich damit identifizieren.

Ich muss sagen, ich habe diesmal keine Ahnung, ob sie es schafft, sie ist schon wirklich sehr zerrissen und ihre Ängste sind oft übermächtig. Befindet sie sich am letzten Tag zur Möglichkeit der Abtreibung in einer solchen Phase und/oder der Freund macht noch Druck, könnte der Zugang zu ihrer Kraft für sie verschlossen sein.

Ein paar Tage später
C. hat sich jetzt entschieden, ihr Kind zur Welt zu bringen, damit ist die Phase der größten Zerrissenheit beendet. Nun durchlebt sie eine Reihe von großen Ängsten wie Verurteilung von Mutter, Arbeitskollegen und Freunden, vor deren Reaktionen sie sich sehr fürchtet. Sie hatte heute Morgen eine Panikattacke (zitternde Knie, Atembeschwerden, Schwindel), so dass sie nicht zur Arbeit gehen konnte, als Folge des massiv ausgebübten Drucks ihres Ex-Partners, der seit er weiß, dass sie nicht abtreiben möchte, psychisch extrem auf sie einwirkt und ihr immer wieder ausmalt, dass er jeden Kontakt zu ihr und dem Kind abbricht, nichts mehr mit ihr zu tun haben will und ihr vermittelt, dass sie sein Leben zu einem Albtraum macht, da er jetzt schon das Wasser bis zum Hals stehen hat. Es fällt ihr schwer, bei sich zu bleiben und fühlt sich verantwortlich für sein Leiden.

Gleichzeitig vermittelt er ihr, dass er sie doch liebt und bei ihr bleiben wird und zu ihr steht, wenn sie sich doch noch entscheidet abzutreiben. Das ist wirklich schwer für sie, dies alles einzuordnen, wo es doch genau das ist was sie jetzt dringend bräuchte: Dass er sie annimmt und sie stützt, dies bekommt sie aber nur, wenn sie abtreibt.

Der letzte Abtreibungstermin ist in einer Woche. Es sind noch ein paar Tage hin, ich werde weiter mit Liebe und Sanftheit daran arbeiten, dass sie sich auf die heilenden, stabilisierenden und liebenden Kräfte in ihr fokussiert, die ja da sind, sie müssen eben nur stärker und präsenter als die Angst werden.

Sie selbst hat mir in einem unserer Gespräche gesagt, dass nur die Möglichkeit der Abtreibung überhaupt sie in diese unmenschliche Situation bringt.

Wie wahr und wie traurig. Ich bete für C. und ihr kleines Baby.

Monate später:
C. bekam ihr Kind und ist mittlerweile glückliche Mutter!

*Zum Schutz der Betroffenen sind die Namen, die Daten und die äußeren Umstände unkenntlich gemacht.

Vergl. dazu auch die kath.net-Hintergrundartikel:
- Wichtige Lebensschutz-Kundgebung in München am 1. Juli

- Deutschlands Profi-Abtreiber Nr.1 tötet jeden Tag bis zu 20 Kinder

- Stuttgart: Etappensieg für den Lebensschutz

- Starke Kritik an der Berichterstattung über die Kundgebung gegen die Abtreibungsklinik Stapf in Stuttgart äußerte eine Juristin der CDL

Symbolbild: Schwangerschaftstest


Fotostrecke der Kundgebung:













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Lesermeinungen

 anjali 6. Juli 2016 
 

Schwanger

Ich habe absolut keinen Lust auf Sex mit jemand von der "Kultur des Todes".Wenn jemand unsere eventuelle Kinder nicht will dann bekommt er mich auch nicht.


1
 
 Tonia 5. Juli 2016 
 

Ich wurde als 45jährige Großmutter schwanger.Ich hatte völlig mit diesem Thema abgeschlossen.Der Arzt setzte mich, sogar mit Lügen, unter Druck um abzutreiben. Mein Mann und die Kinder unterstützten mich. Trotzdem waren meine Muttergefühle komplett blockiert.Ich verheimlichte die Schwangerschaft im Bekanntenkreis, weil ich mich schämte. Ich hatte unglaubliche Angst und sah Berge von Problemen. Ich konnte mich nicht freuen. Die Geburt kam und mit Einschießen der Milch waren alle Sorgen wie weggeblasen.
Kränkende Bemerkungen blieben nicht aus,ich habe sie gelassen hingenommen.Ich bin überzeugt, dass meine Ängste und Sorgen zum großen Teil hormonell bedingt waren. Das Kind ist eine unverhoffte,unglaubliche Quelle der Freude für die ganze Familie, unser ganzer Stolz. Lob und Dank dem Herrn!


9
 
 sttn 5. Juli 2016 
 

Meine Freundin hat zwei erwachsene Töchter und sagt ...

... wenn eine schwanger ist, das Kind bekommen wir schon groß.

Das wissen ihre Töchter und genau das ist der größte Schutz.


10
 

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