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Argentinische Karmelitin heiter und gelassen im Angesicht des Todes

29. Juni 2016 in Spirituelles, 7 Lesermeinungen
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Fotos aus ihren letzten Lebenstagen zeigen Sr. Cecilia heiter und gelassen. Die 43-jährige starb vor wenigen Tagen an Lungenkrebs. Die Bilder sind über soziale Medien rasch verbreitet worden.


Santa Fe (kath.net/CNA/jg)
Schwester Cecilia Maria, eine unbeschuhte Karmelitin die im Kloster Santa Fe (Argentinien) lebte, ist am 22. Juni im Alter von 43 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Fotos, die in den letzten Tagen vor ihrem Tod aufgenommen wurden, zeigen die Nonne heiter und gelassen. Die Bilder sind in den sozialen Medien rasch verbreitet worden.


Sr. Cecilia sei „sanft im Herrn entschlafen“, haben ihre Mitschwestern auf Facebook nach ihrem Tod geschrieben. Zwar seien sie überzeugt, dass Sr. Cecilia „direkt in den Himmel geflogen ist“, ersuchen aber alle, für die verstorbene Schwester zu beten.

Nach dem Abschluss einer Ausbildung zur Krankenschwester trat Sr. Cecilia in den Karmelitenorden ein. 2003 legte sie die ewigen Gelübde ab. Zu Beginn des Jahres 2016 wurde bei ihr Zungenkrebs mit Metastasen in der Lunge diagnostiziert. Sie habe ihre sehr schmerzhafte Krankheit stets mit Freude und Hingabe an Jesus angenommen, schreiben ihre Mitschwestern vom Karmel in Santa Fe.




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Lesermeinungen

 Herbstlicht 30. Juni 2016 
 

So sieht eine junge argentinische Karmelitin aus, wenn sie spürt, dass sie bald Christus begegnen wird: Glücklich!

Auch wenn wir vielleicht einmal selbst nicht diese Hingabe und Gelöstheit werden aufbringen können, dieses Foto schenkt uns unglaublich viel Mut!


10
 
 Tonika 30. Juni 2016 
 

So sehen Erlösung und Seligkeit aus.


7
 
 M.Schn-Fl 29. Juni 2016 
 

So gehen Kinder Gottes ins Vaterhaus.

Da wird nicht gestorben. Da trägt der Vater sein Kind nach Hause.


13
 
 Elster 29. Juni 2016 

Die Liebe macht schön!


6
 
 Fisch7 29. Juni 2016 
 

schöön

Herr gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr. Lass sie ruhen in Frieden. Süßes Herz Maria sei ihre Rettung.


9
 
 Mysterium Ineffabile 29. Juni 2016 

....

Dieses Bild ist... mehr als ein Zeichen. Es ist eine Gegenwart.


6
 
 gebsy 29. Juni 2016 

Was möchte uns Gott damit sagen?

Leidende Menschen sind ein Schatz für Kirche und Welt.
Aus Liebe Leid annehmen zu können, ist eine göttliche Gabe, die angenommen oder abgelehnt werden kann.
Gott zuzutrauen, dass er mir nur zuteilt, was ich mit seiner Hilfe tragen kann, ist der Schlüssel für die "Bewältigung" jeder Versuchung ...


14
 

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