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Zeitung: Kirchensteuereinnahmen 2015 auf Rekordniveau

22. Juni 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Trotz sinkender Mitgliederzahlen neuer Rekord


Berlin (kath.net/KNA) Deutschlands christliche Kirchen nahmen im vergangenen Jahr so viel Geld ein wie noch nie. Trotz sinkender Mitgliederzahlen erreiche die Kirchensteuereinnahmen 2015 mit mehr als 11,461 Milliarden einen neuen Rekord, berichtet die «Bild»-Zeitung (Mittwoch), der dazu Zahlen des Statistischen Bundesamtes vorlägen.


Demnach habe die katholische Kirche rund 6,09 Milliarden Euro eingenommen, die evangelische Kirche erhielte mehr als 5,365 Milliarden Euro. Im Vergleich zu 2014 (10,769 Milliarden Euro) sei das eine Zunahme von etwa 692 Millionen Euro.

Der Hauptgrund für den Einnahme-Rekord liegt der Zeitung zufolge in der guten Entwicklung der Löhne.


Vgl. dazu: - Papst: Erosion des katholischen Glaubens in Deutschland

- Katholische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen geben Kirchen ab. Grund: Sinkende Mitgliederzahlen.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Beerhalter 22. Juni 2016 
 

Anpassung des Steuersatzes

Hat schon jemand daran gedacht, den Kirchensteuersatz von 8% entsprechend des Rückgangs der praktizierenden Katholiken von 50% (1956) auf 10% (2015) zu senken? - An der Effizienz der Verkündigung würde sich wohl kaum etwas ändern.


4
 
 Robert S 22. Juni 2016 
 

Das wahre Reichtum und die wahre Ernte der Kirche sind die Menschen

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA, eigentlich sollte es umgekehrt sein.Mehr Menschen und weniger Geld. Das wahre REichtum der Kirche, die wahre Ernte von der unser HERR JESUS spricht sind die Menschen.Mammon steht in unserer real existierenden Kirche sehr oft der Heiligung der Menschen im Wege weil dieser Mammon sehr oft von den Hierarchie unserer Kirche in Deutschland oder in Österreich leider für glaubensgefährdende Projekte ausgegeben wird. Auch ist die FRage ob ein Priester nsolche Bezüge haben muss wie die Priester in Deutschland sie beziehen. Dies gilt auch für die Bezüge anderen Angestellten in der Kirche.Die Frage ist ob nicht sehr viel mehr Arbeit ehrenamtlich und auf freiwilliger Basis gemacht werden sollte.+PAX+CHRISTI+Robert S


3
 
 hortensius 22. Juni 2016 
 

Die richtige Verteilung?

Die Patres, die sich um den Glaubens-Unterricht für die Zuwanderer kümmern, bekommen von der österreichischen und von der deutschen Bischofskonferenz nichts. Die Bischöfe müssen das Geld ja den Feinden der Kirche und dem so genannte Zentralkomitee und BdkJ geben. Die brauchen ja Büros, Sekretariate und feste Jobs. Herr, wie lange halten die morschen Fassaden noch?


8
 
 Theobald 22. Juni 2016 
 

schade

Das ist sehr schade. Denn so lange das Geld sprudelt, werden sich weite Teile unserer Kirchenoberen keine Sorgen um den geistlichen Zustand der Kirche machen.
Schon sehr paradox, das alles.


12
 

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