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CSU: Keine Beteiligung an Münchner Homosexuellen-Parade

10. Juni 2016 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Münchner Bezirksgeschäftsführer widerspricht Medienberichten: „Es gibt keinen CSU-Wagen.“


München (kath.net/idea) Die CSU hat Medienberichte zurückgewiesen, dass sich die Partei zum ersten Mal bei der Homosexuellen-Parade „Christopher Street Day“ am 9. Juli in München mit einem Umzugswagen beteilige. Der Mitgründer des „Lesbisch-Schwulen Netzwerks in der Union“ (LSU) und stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes München-Schwabing der Jungen Union, Patrick Slapal, hat einen Festwagen angemeldet. Er bietet Platz für rund 40 Männer und Frauen. Slapal hatte die Arbeitsgemeinschaft Ende vergangenen Jahres mit ins Leben gerufen. Mittlerweile sind 80 CSU-Mitglieder dabei. Sie möchten im neuen Parteiprogramm die völlige Gleichstellung von lesbisch-schwulen Partnerschaften mit der Ehe verankern.


Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte der Geschäftsführer des Münchner Bezirksverbands, Frank Gübner: „Es gibt keinen CSU-Wagen.“ Die LSU stehe „zwar der CSU nahe, ist aber nicht Teil unserer Partei und damit eine unabhängige Organisation“.

Beim Münchner „Christopher Street Day“ marschiert seit langem der Münchner Bürgermeister Josef Schmid (CSU) mit.

Der Münchner CSU-Bezirksvorsitzende, Kultusminister Ludwig Spaenle, hatte Medienberichten zufolge gegen den Wagen keine Einwände.

Am „Christopher Street Day“-Umzug 2015 in der bayerischen Landeshauptstadt hatten rund 10.000 Menschen teilgenommen.


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Lesermeinungen

 friederschaefer 14. Juni 2016 
 

Wichtiger als Schmid

scheint mir "Kultur"minister Spänle zu sein. Ein Minister, der als oberster Verantwortlicher für Bildung und Erziehung unserer Schulkinder firmiert und gleichzeitig die Propaganda der LS-Lobbyverbände offen auf der Straße unterstützt (Was Homosexuelle in ihrer Wohnung tun und lassen geht niemand etwas an!) hat sich in meinen Augen als christlicher Politiker selbst disqualifiziert.
Nach der Reklame für den Familienpass der Stadt München 2014 [http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.familienpass-in-muenchen-hass-mails-gegen-die-stadt-wegen-dieses-familienfotos.29ddc5ab-bda9-4dd4-92df-e6c8152c3c84.html] wundert mich das allerdings nicht mehr, da der Beschluss von allen Ratmitglieder inkl. CSU gefasst wurde. Da hilft auch das Kreuz als kultelles Symbol in Schulen nichts mehr.


1
 
 mirjamvonabelin 11. Juni 2016 
 

Was wollen eigentlich Schwule und Lesben???

Brauchen sie Zustimmung anderer weil sie nicht glücklich sind mit ihrer sexuellen Orientierung?

Ich bete darum, das sie zu Einsicht kommen und sich Ninive zum Vorbild nehmen und nicht Sodom und Gomorrha.


11
 
 Reformaufkatholisch 10. Juni 2016 

CSU München seit Langem als Förderer

Die CSU in München ist seit Langem Förderer der LSU, der Arbeitsgruppe "Schwule und Lesben in der CSU".
Der Büroleiter des Bürgermeisters Josef Schmid ist selbst Mitglied der LSU. Vor Wahlen steht die LSU mit eigenem Stand in der Innenstadt und ein Bundestagsabgeordneter aus München ist Mitglied der LSU. Nun so zu tun, als habe die LSU nichts mit der CSU zu tun, wäre so, als wenn die Kirche behaupten würde, dass der Kolpingverband nur so ein Verein wäre.


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