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1 Million Euro für umstrittene Neugestaltung des Linzer Mariendoms

8. Juni 2016 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Bischofswechsel verzögerte bereits im Sommer 2015 vorgestelltes Siegerprojekt eines Architekturwettbewerbs - Bischof Scheuer gab nach vielen Rücksprachen jetzt grünes Licht


Linz (kath.net/KAP/red) Die durch den Bischofswechsel in Linz verzögert umstrittene Neugestaltung des Innenraums im Linzer Mariendom wird nun doch umgesetzt. Wie die Diözese am Dienstag mitteilte, gab der seit Jänner amtierende Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer nun grünes Licht für die lang geplante Umsetzung des Entwurfs des Berliner Architekturbüros "Kuehn & Malvezzi". Noch ausstehende Detailplanungen sollen bis Dezember 2016 abgeschlossen sein, die Ausführung ab Juni 2017 erfolgen. Gegen das Projekt gab es von nicht wenigen Katholiken bis zuletzt erheblichen Widerstand.

Der Entwurf war als Sieger aus einem internationalen Architektur- und Kunstwettbewerb hervorgegangen. Vorgabe der Ausschreibung war, dass der Altarraum nicht wie bisher vor dem historischen Hochaltar, sondern in der Vierung des Mariendoms einzuplanen ist. Im Sommer 2015 kürte eine Jury mit Fachleuten aus den Bereichen Liturgie, Kunst und Architektur sowie Vertretern der Dompfarre das Siegerprojekt aus sieben Einreichungen. Nachfolger Scheuer beschäftigte sich nach seiner Amtsübernahme am 17. Jänner eingehend mit dem Siegerprojekt und trat mit allen daran Beteiligten in Kontakt: "Es war mir wichtig, mit den Experten, die das Projekt begleitet haben, in einen Dialog zu treten. So konnte ich mir ein detailliertes Bild vom Bildungsprozess und dem Weg bis hin zur Entscheidung machen." Mögliche Bedenken seien laut offizieller Aussendung der Diözese "in diesem Dialog" ebenso angesprochen worden wie der Zeitplan für die Umsetzung und die Finanzierung. In Summe sind laut der Diözese Linz für die Neugestaltung und Adaptierung des Innenraums im Mariendom rund eine Million Euro zu veranschlagen. Auch diese Summe gilt bei Gläubigen als brisant, da der Linzer Mariendom von sehr wenigen Gläubigen der Diözese besucht wird,.



Mit Material von Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Thomas-Karl 13. Juni 2016 

@rappix

'Ich frage mich ob der Priester hörbar war, wenn er am Hochaltar die Heilige Messe zelebrierte. Denn damals, vor 1862 gab es sicher noch keine Mikrofone und Lautsprecher'
Die meisten Messen waren missae lectae (halblaut gesprochene Messen ohne Gesang, bei uns "stille Messen" genannt); oft sangen die Leute, während der Priester zelebrierte, Kirchenlieder (meist ohne Rücksicht auf den Verlauf der Feier).
Bei den festlichen Hochämtern kantillierten Priester und Assistenz ihren Part; die "erhobene Stimme" dringt im Raum leichter durch als noch so lautes Sprechen.


0
 
 rappix 13. Juni 2016 

"Marien Dom Linz" und "Kölner Dom"

@Thomas-Karl

Die Grundsteinlegung in Linz erfolgt 1862, Fertiggestellt und geweiht wurde der Dom 1924.

Also ist dieser Dom eher ein "Neubau" und kein "Historischer Bau".

Der Dom zu Köln, nein die Heinzelmännchen waren nicht die Bauleute, Fertiggestellt wurde der historische Dom 1880.

Meine Unwissenheit hat mich doch nicht verlassen!

Ich frage mich ob der Priester hörbar war wenn er am Hochaltar die Heilige Messe zelebrierte. Denn damals, vor 1862 gab es sicher noch keine Mikrofine und Lautsprecher.


0
 
 Thomas-Karl 13. Juni 2016 

@ rappix

https://de.wikipedia.org/wiki/Mari%C3%A4-Empf%C3%A4ngnis-Dom


0
 
 rappix 11. Juni 2016 

Wann wurde der Mariendom in Linz gebaut?

Rein vom Aussehen her tippe ich in Richtung Kölner Dom.


0
 
 Simon Cyrenaeus 10. Juni 2016 
 

Ad Orientem!

Empfehle hiezu die Lektüre des Artikels http://www.kath.net/news/55380!!!


0
 
 Thomas-Karl 9. Juni 2016 

Dokumentation?

Gibt es irgendwo online eine Dokumentation der verschiedenen Entwürfe?


2
 
 Cosmas 9. Juni 2016 
 

Thomas-Karl

auch das Argument, ein früheres Provisorium müsse endlich beseitigt werden, kommt mit größter Regelmäßigkeit bei Diskussionen um den Altarraum.
Natürlich gibt es immer auch wenig bis kaum eingreifende Lösungen, die man aber nicht realisieren WILL. Auch im Fall Linz gibt es sicher andere Möglichkeiten als einen 1 Millionen Umbau!


4
 
 Florian75 9. Juni 2016 
 

Linzer Mariendom

Und wir wundern uns, dass immer weniger Gläubige in die Kirche gehen.


4
 
 Cosmas 9. Juni 2016 
 

@Gloria Patri HINTERGRÜNDE

Wie Sie richtig sagen..."soll"...der Altar usw. Es ist also eine Soll-bestimmung, die aber wie ein absolutes "Muss" gehandhabt wird. Im übrigen sind die alten Hochaltäre fast immer auch umschreitbar und sie stehen auch von der Raumlinienführung und dem Lichteinfall immer an dem Platz, der "wirklich die Mitte ist, der sich von selbst die Aufmerksamkeit der ganzen versammelten Gemeinde zuwendet." - ganz im Gegensatz zu den eingebauten "Volks"altären. Das Ausmaß des Druckes von oben kann man daran erkennen, dass die Bischöfe sogar eine Änderung des Denkmalschutzgesetzes erreicht haben. Früher hieß es, dass geschützte Kirchen nur bei "zwingender liturg. Notwendigkeit" umgebaut werden dürfen. Da der Volksaltar aber keine zwingende Notwendigkeit in den kirchl. Texten ist, ließ man das ändern. Nun ist bereits bei Notwendigkeiten durch "zumindest allgemein angewandte liturgische Vorschriften" der Denkmalschutz außer Kraft gesetzt.


2
 
 Cosmas 9. Juni 2016 
 

@Gloria Patri

Wie Sie richtig sagen..."soll"...der Altar usw. Es ist also eine Soll-bestimmung, die aber wie ein absolutes "Muss" gehandhabt wird. Im übrigen sind die alten Hochaltäre fast immer auch umschreitbar und sie stehen auch von der Raumlinienführung und dem Lichteinfall immer an dem Platz, der "wirklich die Mitte ist, der sich von selbst die Aufmerksamkeit der ganzen versammelten Gemeinde zuwendet." - ganz im Gegensatz zu den eingebauten "Volks"altären. Das Ausmaß des Druckes von oben kann man daran erkennen, dass die Bischöfe sogar eine Änderung des Denkmalschutzgesetzes erreicht haben. Früher hieß es, dass geschützte Kirchen nur bei "zwingender liturg. Notwendigkeit" umgebaut werden dürfen. Da der Volksaltar aber keine zwingende Notwendigkeit in den kirchl. Texten ist, ließ man das ändern. Nun ist bereits bei Notwendigkeiten durch "zumindest allgemein angewandte liturgische Vorschriften" der Denkmalschutz außer Kraft gesetzt.


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 Thomas-Karl 9. Juni 2016 

Grundordnung des Römischen Messbuchs ³2002

Grundordnung des Römisachen Messbuchs ³2002, Nr. 315:
"Wegen der Zeichenhaftigkeit ist es eher angebracht, dass auf dem Altar, auf dem die Messe gefeiert wird, kein Tabernakel steht, in dem die Allerheiligste Eucharistie aufbewahrt wird.
Daher soll der Tabernakel nach dem Urteil des Diözesanbischofs seinen Platz finden:
a) entweder im Altarraum, nicht auf dem Zelebrationsaltar, in angemessener Form und an geeignetem Ort, wobei der alte Altar, der nicht mehr zur Zelebration verwendet wird, nicht ausgeschlossen ist (vgl. Nr. 303);
b) oder auch in einer für die private Anbetung durch die Gläubigen und für das Gebet geeigneten Kapelle, die mit der Kirche organisch verbunden und für die Gläubigen sichtbar sein soll."
Das heißt: Der alte Hochaltar ist nicht ausgeschlossen, aber nicht zwingend gefordert.


1
 
 Thomas-Karl 9. Juni 2016 

@supernussbi

In Kathedralen sollte schon gemäß dem Caeremoniale Episcoporum von 1600 das Allerheiligste nicht auf dem Hochaltar aufbewahrt werden, sondern in einer Sakramentskapelle oder auf einem Nebenaltar. Das Caermoniale hat den älteren Brauch erhalten (auch in der Bestimmung, dass die Eucharistie nicht auf einem Alart aufbewahrt werden darf, an dem der Bischof zelebriert); in den Dokumenten der Liturgiereform wurde diese Praxis (wieder) er auf alle Kirchen ausgedehnt.


1
 
 supernussbi 8. Juni 2016 

Naja so einfach ist das nicht

Da die Kommission für die deutschsprechenden Ländern es nach 14 Jahren noch nicht geschafft hat (bzw. es nicht wollte), dass das neue Messbuch von 2002 endlich gemäss strengen Vorgaben für die wortgetreue Übersetzung herausgegeben wird, und es seit Benedikt wieder offiziell zwei Riten gibt, die sich gegenseitig bereichern sollen, sollte es klar sein, dass ein Dom mit historischem Hochaltar nicht völlig umgemodelt aber "im Chorraum" zugleich die Möglichkeit für beide Gebetsrichtungen geschaffen wird.
Wenn schon Joh-Paul II. herangezogen wird, muss man auch wissen, dass die Weisung des bisherigen Messbuches von Paul VI., dass 1. der Tabernakel in einer Kapelle oder 2. an einem sichtbaren Ort in der Kirche oder 3. mit dem Hauptaltar verbunden wird, von Joh.-Paul II. genau in entgegengesetzter Richtung neu verordnet worden ist, was viele liberale Mitbrüder geärgert hat. Also zuerst Tabernakel mit Hauptaltar verbunden. In einem alten Dom ist das klar der Hochaltar!


2
 
 Thomas-Karl 8. Juni 2016 

Raum-Eindruck

Bei meinen Besuchen im Linzer Dom hatte ich den Eindruck, die jetzige Altarraum-Gestaltung sei ein Provisorium. War vielleicht doch eine neue Lösung fällig? (Über die Kosten kann ich nicht urteilen.)


1
 
 Gandalf 8. Juni 2016 

Tja, Geld spielt keine Rolle...

... wenn es um sinnlose Umbauten in der Kirche geht..


5
 
 Thomas-Karl 8. Juni 2016 

@Gloria Patri

Ein ähnlicher Text steht schon in den Vorfassungen der Liturgiekonstitution, und zwar im Kommentar zum betreffenden Artikel. Die Kommentare wurden in der den Konzilsvätern vorgelegten Fassung gestrichen, später aber auf Wunsch mancher Bischöfe allen ausgeteilt.


0
 
 Gloria Patri 8. Juni 2016 
 

@Cosmas

Ihre Ausführungen zum Volksalter scheinen mir unvollständig zu sein. So findet sich bereits in der Instruktion "inter oecumenici" (1964) die Anweisung, dass "Der Hochaltar [...] von der Rückwand getrennt errichtet werden [soll], so dass man leicht um ihn herumgehen und an ihm zum Volk hin zelebrieren kann. Er soll in den heiligen Raum hineingestellt sein, dass er wirklich die Mitte ist, der sich von selbst die Aufmerksamkeit der ganzen versammelten Gemeinde zuwendet."

Die Einführung zur "Institutio Generalis Missalis Romani" wurde zudem von Papst Johannes Paul II. 2002 dahin ergänzt, dass dies geschen soll, "wo immer dies möglich ist". Und hier scheinen die örtlichen Gegebenheiten dies zuzulassen.


3
 
 Cosmas 8. Juni 2016 
 

Totalitäre Umbauideologie geht weiter

Leider werden die Gläubigen von den Bischöfen weiter getäuscht, indem man ihnen weismacht, solche Umbauten seien "konzilsgerecht" und daher zwingend. Der Ausgang solcher ausführlicher "mit allen Beteiligten" anberaumten Gespräche leider IMMER schon von vorneherein fest. Das sind Alibihandlungen um die Kritiker totlaufen zu lassen. Argumente werden speziell in der Umbaufrage NIE gehört. Im besonderen konnten mir weder Kard. Schönborn, noch der damalige Liturgiebischof Kapellari meine mehrfach insistierend an sie herangetragene Frage beantworten, warum gnadenlos alle Kirchen auf Volksaltar umgebaut werden MÜSSEN. Dafür gibt es KEINERLEI kirchliche Vorschrift, schon gar nicht vom Konzil. Wohl aber gibt es offizielle Texte, die vor Zerstörungen durch Umbauten warnen (und zwar sogar von dem progressiven seinerzeitigen Liturgie-reformkardinal Lercaro!!). Die angeblich "arme Kirche" zeigt wieder, dass für die anthropozentrische Brechung der Raumwirkung der alten Kirchen nichts zu teuer ist.


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