Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Das Herz unseres Erlösers ist ein vor Liebe zu uns glühender Ofen

3. Juni 2016 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gedanken des Hl. Johannes Eudes zum Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu


Linz (kath.net)
„Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat“ (1 Joh 4,10)

Das Herz unseres Erlösers ist ein vor Liebe zu uns glühender Ofen: einer reinigenden Liebe, einer erleuchtenden Liebe, einer heiligenden Liebe, einer umwandelnden Liebe, einer vergöttlichenden Liebe: einer reinigenden Liebe, in welcher die Herzen besser gereinigt werden als das Gold im Feuer, einer erleuchtenden Liebe, die die Finsternis der Hölle vertreibt, in die die Erde gehüllt ist, und die uns eintreten läßt in das wunderbare Licht des Himmels: „Er hat uns aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen“ (1 Petr 2,9). Einer heiligenden Liebe, die die Sünde in unseren Seelen vernichtet, um das Reich der Gnade dort aufzurichten; einer umwandelnden Liebe, die Schlangen in Tauben verwandelt, Wölfe in Lämmer, Bestien in Engel, Kinder des Teufels in Kinder Gottes, Kinder des Zorns und des Fluchs in Kinder der Gnade und des Segens.


Einer vergöttlichenden Liebe, die aus Menschen Gottwesen macht, indem sie sie zu Teilhabern an Gottes Heiligkeit werden läßt, zu Teilhabern an seinem Erbarmen, seiner Geduld, seiner Güte, seiner Liebe, seiner Nächstenliebe und seiner anderen göttlichen Vollkommenheiten: „damit ihr an der göttlichen Natur Anteil erhaltet [...]“ (2 Petr 1,4).

Das Herz Jesu ist ein Feuer, das seine Flammen in alle Richtungen ausstreckt, in den Himmel, auf die Erde, ins gesamte Universum; Feuer und Flammen, die die Herzen der Seraphim entflammen und die alle Herzen der Erde entflammten, würde das Eis der Sünde sich dem nicht entgegenstemmen.

Es ist von einer außergewöhnlichen Liebe zu den Menschen erfüllt, sowohl für die Guten und für seine Freunde, als auch für die Bösen und seine Feinde, für die es eine so große Liebe hegt, dass alle Wassermassen ihrer Sünden nicht fähig sind, sie auszulöschen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Christin16 4. Juni 2016 

@ scotus

Dieses Feuer kann man nicht löschen. Einzelne werden es vielleicht für ihre eigene Person löschen, aber für andere wird es weiterbrennen.
Mir drängt sich der Vergleich zu Lot auf, der gerettet wurde, als einzelner mit Familie, weil er gerecht war, er wurde der allgemeinen Vernichtung der Gottlosen nicht preisgegeben.
Das göttliche Feuer kann in der Kirche auch die Schlacken ausbrennen. Dann bleibt der gereinigte Kern übrig.
Darauf hoffen wir.


4
 
 Scotus 3. Juni 2016 

Sorry, mein erster Kommentar musste geschrieben werden. War wieder einmal sauer...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Theologie

  1. US-Theologe: Es ist nicht katholisch, wenn man ständig das Lehramt kritisiere
  2. ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
  3. Knalleffekt am Aschermittwoch: Vier Synodale verlassen den "Deutsch-Synodalen Irrweg"
  4. Roma locuta causa finita
  5. Es reicht
  6. Liebe kann wachsen
  7. Ratzinger-Preis 2021 für zwei in Österreich lehrende Theologen
  8. Das Mahl des Lammes
  9. Etatismus, Globalismus, Ökologismus: die Ideologien, die den Menschen töten
  10. Kardinal Zens Beitrag zur Konzils-Debatte: Wirken Gottes in der Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz