Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

K-TV wehrt sich gegen Vorwürfe von Martin Lohmann

30. Mai 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholischer Fernsehsender hat gegen den Publizisten Unterlassungserklärung erwirkt und stellt fest: Die eingenommenen Spendengelder werden satzungsgemäß eingesetzt. Die Trennung von Herrn Lohmann hatte ausschließlich wirtschaftliche Gründe.


Dornbirn (kath.net)
Der katholische Fernsehsender hat sich am Wochenende in einer kath.net vorliegenden Erklärung gegen die vor einigen Tagen getätigte Vorwürfe des Publizisten Martin Lohmann zur Wehr gesetzt. Lohmann hatte vor einigen Tagen unter Berufung auf seinen Anwalt die Behauptung verbreitet, dass K-TV von den jährlichen 3 Millionen Spenden nur 1,5 Millionen Euro benötigen würde und bis heute unklar sei, wie die andere Hälfte verwendet werde. Lohmann hatte später diese Behauptung zurückgenommen und inzwischen eine Unterlassungserklärung gegenüber K-TV abgegeben, dass er diese Behauptung nicht mehr tätigen werde. K-TV hat am Wochenende in einer Erklärung festgestellt, dass die von Lohmann und seinem Anwalt veröffentlichte Zahlen falsch seien und klargestellt, dass die eingenommenen Spendengelder satzungsgemäß eingesetzt werden. Laut Klaus Michael Alenfelder, dem Anwalt von Martin Lohmann, hat Lohmann allerdings diesen Vorwurf nicht selber erhoben, sondern nur seinen Anwalt zitiert. Laut seinem Anwalt handle es sich daher nicht um eine Behauptung, sondern "um ein Zitieren meiner versehentlich unzutreffenden Erklärung".


K-TV weist dann auch den Vorwurf des Mobbings oder Diskriminierung, den Lohmann erhoben hat, zurück. Auch die Behauptung des Publizisten, dass er gerne die öffentliche Auseinandersetzung vermieden hätte, wird von K-TV kritisiert. "Die Rechtsstreitigkeit ist von Herrn Lohmann in die Öffentlichkeit getragen worden, die KNA hat diese Meldung dann verbreitet - unter anderem auf Kathnet. Die Kephas Stiftung hat sich hierzu bis heute nicht geäußert."

Der katholische Fernsehsender vertrat in der Erklärung weiters die Auffassung, dass es von Lohmann nicht einen Versuch der gütlichen Einigung gegeben habe. "Herr Lohmann hat als Entschädigung einen Betrag von zuerst € 164.000 gefordert und dann € 90.000 einzuklagen versucht. Die Trennung von Herrn Lohmann hatte ausschließlich wirtschaftliche Gründe. Die Kündigung erfolgte auf Basis einer entsprechenden unternehmerischen Entscheidung als betriebsbedingte Kündigung", stellte der Fernsehsender abschließend fest.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu

Medien

  1. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  2. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  3. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  4. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  5. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  6. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  7. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm
  8. Neunjähriger US-Amerikaner hat Bibelpodcast für Kinder begonnen
  9. Magazin Vogue: Serena Williams ist mit einem Baby schwanger, nicht mit einem Zellhaufen
  10. Abtreibungsärzte geben zu, dass sie Babys töten






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz