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Gedächtnis – Prophetie – Hoffnung

30. Mai 2016 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: der Mord an den Knechten und am Sohn. Die im Gesetz gefangene Kirche versklavt. Der Gegensatz zwischen dem Gerüst des Gesetzes und dem Wehen der Prophetie des Geistes. Drei Fragen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Gedächtnis – Prophetie – Hoffnung: in diesen drei Worten verdichtete Papst Franziskus seine Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Montag der neunten Woche im Jahreskreis. Franziskus konzentrierte sich in seinen Betrachtungen auf das Tagesevangelium mit dem Gleichnis von den bösen Winzern (Mk 12,1-12), um den Gegensatz zwischen dem Gerüst des Gesetzes, das alles bestimmt, und das befreiende Wehen der Prophetie zu betonen, die über die Grenzen hinausdrängt.

Im Glaubensleben, so die Warnung des Papstes, könne ein Übermaß an Vertrauen auf die Norm den Wert des Gedächtnisses und die Dynamik des Geistes ersticken. Jesus beweise im Evangelium diese Annahme den Schriftgelehrten und Pharisäern – die ihn zum Schwiegen bringen wollten – mit dem Gleichnis von den mörderischen Winzern. Die Winzer entschieden sich für einen Aufstand gegen den Herrn, der für sie einen wohl organisierten Weinberg gepflanzt habe, um ihnen diesen dann anzuvertrauen. Sie prügelten, misshandelten, beschimpften und töteten am Ende alle Knechte, die der Herr zu den Winzern geschickt habe, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen. Auf dem Höhepunkt dieses Dramas töteten sie den einzigen Sohn des Herrn: „Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns“ (V. 7).


Der Mord an den Knechten und am Sohn – Bild der Propheten der Bibel und Bild Christi – bringe vor das Bild eines „in sich selbst verschlossenen Volkes, das sich nicht den Verheißungen Gottes öffnet, das nicht auf die Verheißungen Gottes wartet. Ein Volk ohne Gedächtnis, ohne Prophetie, ohne Hoffnung“. Besonders den Anführern des Volks sei es daran gelegen, eine Mauer von Gesetzen zu errichten, „ein geschlossenes juridisches System“ und nichts anders:

„Das Gedächtnis interessiert nicht. Die Prophetie: es ist besser, wenn keine Propheten kommen. Und die Hoffnung? Nun, jeder wird für sich zusehen. Das ist das System, mit dem sie Rechfertigungen geben: Gesetzeslehrer, Theologen, die immer den Weg der Kasuistik einschlagen und die Freiheit des Heiligen Geistes nicht erlauben. Sie erkennen das Geschenk Gottes nicht an, das Geschenk des Geistes, und sie sperren den Geist ein, weil sie die Prophetie in der Hoffung nicht gestatten“.

Dies sei das religiöse System, an das Jesus seine Worte richte. Ein System – wie der heilige Petrus in der ersten Lesung aus seinem zweiten Brief zu erkennen gebe (2 Petr 1,2-7) – der Korruption der Weltlichkeit, der verderblichen Begierde.

Franziskus erinnerte daran, dass Jesus selbst in der Wüste versucht worden sei, das Gedächtnis seiner Sendung zu verlieren, der Prophetie keinen Raum zu geben und die Sicherheit der Hoffnung vorzuziehen:

„Da er in sich selbst die Versuchung kennengelernt hatte, wirft Jesus diesen Leuten vor: ‚Ihr durchzieht die halbe Welt, um einen Proselyten zu haben, und wenn ihr ihn findet, dann macht ihr ihn zum Sklaven’. Das derart organisierte Volk, diese derart organisierte Kirche versklavt! Und so ist die Reaktion des Paulus zu verstehen, wenn er von der Knechtschaft des Gesetzes und von der Freiheit spricht, die dir die Gnade schenkt. Ein Volk ist frei, eine Kirche ist frei, wenn sie Gedächtnis haben, wenn sie der Prophetie Raum geben, wenn sie nicht die Hoffnung verlieren“.

Der wohl organisierte Weinberg „ist das Bild des Volkes Gottes, das Bild der Kirche und auch das Bild unserer Seele“, um die sich der Vater mit viel Liebe und Zärtlichkeit kümmere. Sich ihm zu widersetzen bedeute, wie dies bei den bösen Winzern der Fall sei, „das Gedächtnis des von Gott empfangenen Geschenks zu verlieren. Um zu erinnern und den Weg nicht zu verfehlen, sei es dagegen wichtig, immer zu den Wurzeln zurückzukehren:

„Habe ich Gedächtnis der Wunder, die der Herr in meinem Leben gewirkt hat? Habe ich Gedächtnis der Gaben des Herrn? Bin ich fähig, mein Herz den Propheten zu öffnen, das heißt dem, der mir sagt: ‚Das ist nicht in Ordnung, du musst da hingehen. Geh voran, riskiere es!’? Das ist es, was die Propheten tun... Bin ich offen dafür oder bin ich ängstlich und ziehe es vor, mich im Käfig des Gesetzes einzuschließen? Und zum Schluss: habe ich Hoffnung auf die Verheißungen Gottes, wie sie unser Vater Abraham gehabt hat, der sein Land verließ, ohne zu wissen, wohin er gehen werde, allein deshalb, weil er auf Gott hoffte? Es wird uns gut tun, uns diese drei Fragen zu stellen“.

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Lesermeinungen

 Ninivebote 31. Mai 2016 
 

einseitig

@wedlberg
...und hemmungslose Zerstörung der Schöpfung, Fremdenhass und sexuelle Diskriminierung soll man nicht beim Namen nennen? Eine seltsame Sicht auf unsere Wirklichkeit...


3
 
 wedlerg 31. Mai 2016 
 

Moderne Beispiele für die Versklavung durch das Gesetz

sind die Klimawandelhörigkeit, die Willkommenskultur und die Genderideologie. Es sind dies die modernen Gesetze, die zu befolgen versklavt, die den Blick auf die eigentliche Botschaft verwehren, die zu Selbstgerechtigkeit, der Korruption der Weltlichkeit, der verderblichen Begierde führen und den Blick auf die eigentliche Botschaft des Evangeliums verstellen.


5
 
 Bernhard Joseph 31. Mai 2016 
 

Von welcher Wirklichkeit spricht der Papst

"Bin ich offen dafür oder bin ich ängstlich und ziehe es vor, mich im Käfig des Gesetzes einzuschließen?"

Wenn man sich die Realität in der Kirche anschaut, dann schließt sich doch keiner im Käfig des Gesetzes ein, im Gegenteil, der moderne Mensch schließt sich in den Käfig seiner verabsolutierten Subjektivität ein, in der ihm alles erlaubt ist, weil er sich selbst zum Gesetzt wird.

"Habe ich Gedächtnis der Wunder, die der Herr in meinem Leben gewirkt hat? Habe ich Gedächtnis der Gaben des Herrn?"

Ja, das sind wunderschöne Sätze, die aber die Sehnsucht des Menschen nach einer höheren, nicht vom Subjektiven bestimmten Gerechtigkeit einschließen.


5
 
 Glocke 30. Mai 2016 
 

@Ninivebote

Zitat: ". . .und die Kirche darf nicht in die Selbstherrlichkeit verfallen . . ."

Die Kirche als der mystische Leib Christi mit dem Beistand und der Erleuchtung des Heiligen Geistes KANN nicht in die Selbstherrlichkeit verfallen, denn SIE ist HEILIG (s. Credo)!

Wir Menschen schon, alle ohne Ausnahme, egal auf welcher Ebene der Hierarchie!


7
 
 Glocke 30. Mai 2016 
 

@montreal

Zitat: "Mit Verwunderung lese ich, daß die Offenbarung mit dem Tod des 'letzten' Apostels abgeschlossen sei. Weshalb denn und WER SAGT DAS?"

DIE KIRCHE sagt das, es ist klare und beständige Lehre der Kirche! Und eigentlich auch vollkommen logisch!

Es ist Aufgabe der Theologen, diese Inhalte der Göttlichen Offenbarung im Laufe der Geschichte immer tiefer zu erfassen, lichtvoll darzustellen, zu erschließen! Aber absolut neue Inhalte kann es nicht mehr geben!


9
 
 queenie 30. Mai 2016 
 

Wo sind die Ansprachen von Papst Franziskus

gesammelt zu kaufen. Sind ein Wohltat
und sprudeln von einem begeisterten Christentum. Trauerklöße finden nie eine Partnerin oder einen Partner bzw. erreichen andere Menschen nicht. Auch gilt:
'Nutzen bieten - Nutzen ernten'.


3
 
 montreal 30. Mai 2016 
 

Privatoffenbarungen

Ich habe soeben etwas über "Privatoffenbarungen" seit dem Tode des letzten Apostels gelesen:

http://www.katholisch.de/glaube/unser-glaube/himmlische-wegweiser

Somit sind also auch die Offenbarungen des Apostels Paulus Privatoffenbarungen? Oder weshalb musste er diese in Jerusalem von den Jüngern absegnen lassen?

Und wo soll der Unterschied liegen? Letztlich sind alle Offenbarungen Privatoffenbarungen, auch die Berufung der zwölf ersten Jünger durch Jesus, auch die Offenbarung des Johannes und wenn wir schn dabei sind, auch die Geschichte in Medjugorje (von der hier sicher viele sehr angetan sind).

Gott hat sich immer einzelnen Menschen offenbart. Ob dies nun vor oder nach der offiziellen Kirchengründung war, scheint mir da völlig egal zu sein.

Aber es ist tatsächlich ein gewisser Abfall (oder Rückfall) vom Glauben an den Heiligen Geist zu erkennen, speziell in der deutschsprachigen Kirche und ein bestehen auf "Lehrmeinungen", welche durch "Gesetze" festgelegt werden.


0
 
 montreal 30. Mai 2016 
 

@Ninivebote

So ist es!


1
 
 Ninivebote 30. Mai 2016 
 

Der Papst schöpft aus der Tradition

Wie schwer tun sich doch immer wieder viele, zu akzeptieren, dass dieser Papst aus einer reichen und tief verwurzelten Tradition schöpft, die manchmal andere Quellen hervorhebt als seine Vorgänger. Welch wunderbares Zeugnis für die Vielfalt der Tradition der Kirche. Was Franziskus sagt, ist eng verbunden an biblische Traditionen. Manch einer, der daran ständig herummäkelt sollte sich fragen, ob er nicht Gefahr läuft, seine eigenen Sichtweisen der Lehre zum letzten Maßstab zu erheben und der geistgewirkten Weite und Vielfalt zu wenig zu trauen. Die Gefahr des Gesetzes ist bei Paulus ein Grundthema und die Kirche darf nicht in die Selbstherrlichkeit verfallen, zu meinen, sie sei von dieser Gefahr nicht bedroht. Zum Glück hat der Papst diesen weiten Blick.


3
 
 Stefan Fleischer 30. Mai 2016 

Ich wünschte mir

unser heiliger Vater würde etwas mehr bedenken, dass gerade wir westlichen Christen nicht immer genau verstehen, was er meint, was ihm persönlich sehr am Herzen liegt. So tönen hin und wieder gewisse Aussagen wie die Argumente jener, welche die Hierarchie umkrempeln, das Lehramt aushebeln, die Gebote Gottes umdrehen, und die Kirche an den Mainstream anpassen wollen. Dass das nicht so zu verstehen ist, dürfte er ruhig hin und wieder (ganz besonders) deutsch und deutlich sagen.


11
 
 Alpenglühen 30. Mai 2016 

Worum geht es bei Mk 12,1-12 wirklich???

Zitat: „Im Glaubensleben, so die Warnung des Papstes, könne ein Übermaß an Vertrauen auf die Norm den Wert des Gedächtnisses und die Dynamik des Geistes ersticken.“ Zitat Ende
Geht es nicht eher darum, daß Gott das Volk Israel als SEIN Volk erwählt u. einen Bund mit ihm geschlossen hat? Schließen des Bundes = Übergeben des Weinbergs. Den Bund in Treue leben = Bringen der Früchte. Verweigern der Früchte = Brechen des Bundes z. B. durch Anbeten fremder Götter. Hat Gott nicht deshalb immer wieder Propheten gesandt, um Israel an den in freier Zustimmung geschlossenen Bund zu erinnern u. zur Rückkehr zu IHM zu bewegen?
Oder soll jetzt die „Dynamik des Geistes“ für alle direkten u. indirekten! Änderungen der Lehre u. d. Praxis herhalten, die Papst Franziskus durchsetzen will?
Bisher fühlte ich mich von der Kirche getragen - u. nicht versklavt. Da es dabei bleiben soll, lehne ich es ab, mir die „Verschwurbeleien“ von Papst Franziskus weiter anzutun....


10
 
 montreal 30. Mai 2016 
 

@Robert S

Mit Verwunderung lese ich, dass die Offenbarung mit dem Tod des "letzten" Apostels abgeschlossen sei. Weshalb denn und wer sagt das? Gott beruft doch immer wieder Menschen, die einen auch als Propheten. So schreibt es uns jedenfalls Paulus.

Das Gleichnis der Winzer liesse sich gut auch auf Europa anwenden. Ohne provozieren zu wollen (auch wenn es viele so verstehen werden):

Europa hat das Christentum nahezu untergehen lassen und will dem Herrn die Früchte seines Weinberges nicht mehr geben. Nimmt nun der Herr den Weinberg "Europa" den Christen weg und gibt ihn anderen? Oder weshalb drängt der Islam nach Europa, auch ohne Terrorismus?


2
 
 Robert S 30. Mai 2016 
 

"Bin ich fähig mein Herz den Propheten zu öffnen..?"

Gelobt seien Jesus Christus und Marija, unser Herr Jesus Christus meinte aber auch dass wir uns vor den falschen Propheten hüten sollen. Die Offenbarung ist doch mit dem tod des letzten Apostels doch abgeschlossen..Die Kirche hat doch diese offenbarung an uns weiter zu geben damit wir in den Himmel kommen. Jeder wahre prophet wird doch im Lichte und an dieser offenbarung gemessen. Jeder wahre prophet bestätigt nur die Offenbarung Gottes und bringt nichts neues und lässt nichts aus von dem geoffenbarten. Wenn einer doch etwas ändert so ist er kein wahrer prophet. + Pax+Christi+ Robert S


8
 
 Robert S 30. Mai 2016 
 

"Die im Gesetz gefangene Kirche versklavt...?"

Gelobt seien Jesus Christus und Marija, wenn die Gesetze Gottes und somit der Kirche versklaven wozu hat Gott diese Gesetze uns durch seine Kirche in den letzten 2000 Jahren sie uns vorgestellt und zu halten aufgetragen? Die Gesetze Gottes sind doch dazu da um den Menschen vor den Menschen aber auch den einzelnen Menschen vor sich selber zu schützen und sie aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. SIE zeigen uns doch ein Weg auf wie wir unser Leben zu führen haben damit wir in den Himmel kommen. Natürlich nur mit der Gnade Gottes die er jeden Menschen gibt der Ihn um diese Gnade bittet. +Pax+Christi+ Robert S


11
 

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