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Hillary contra Donald: Wettkampf zweier Zerrbilder des Protestantismus

18. Mai 2016 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
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Zu den US-Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur. Von Uwe Siemon-Netto (idea)


Wetzlar (kath.net/idea) Knapp ein halbes Jahr vor der US-Präsidentschaftswahl steht zweierlei über den nächsten Inhaber des mächtigsten Amtes der Welt fest: Sowohl Donald Trump als auch Hillary Clinton sind beim Volk hochgradig unbeliebt, und beide nennen sich evangelisch, obwohl dies ein Etikettenschwindel ist.

Die Theologie des US-Protestantismus hat einen Webfehler

Wer die religiöse Dimension des Duells zwischen ihnen begreifen will, muss sich über einen Webfehler kundig machen, den Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) während seines Studienaufenthaltes in New York an der Theologie des klassischen US-Protestantismus ausgemacht hat. Sie gehe bei der Suche nach geistlichen Lösungen von menschlichen Kategorien aus. Dabei blieben die Person und das Werk Christi letztlich unverstanden. Dies sei unbiblisch, schrieb Bonhoeffer, denn „nicht von der Welt zu Gott, sondern von Gott zur Welt geht der Weg Jesu Christi und daher allen ... christlichen Denkens.“

56 Prozent der US-Bürger denken schlecht über Hillary Clinton

Die beiden Kandidaten verkörpern diesen Webfehler fratzenhaft. Da ist die Ex-Außenministerin Hillary Clinton, von der 56 Prozent der Wähler eine schlechte Meinung haben, vor allem weil sie als eine habituelle Lügnerin gilt – und als eine geldgierige Person. Sie hat immer eine Bibel in ihrer Handtasche und liest sie auch, wie die religiöse Nachrichtenagentur RNS berichtet. Das reimt sich schlecht damit zusammen, dass sie schon seit Jahrzehnten dafür kämpft, das „Recht“ einer Frau, ihr noch ungeborenes Baby selbst in der Endphase der Schwangerschaft töten zu lassen, als ein weltweites Menschenrecht durchzusetzen.

Clintons Kampf für ein Recht auf Abtreibung

Erst wenn ein Säugling aus dem Krankenhaus getragen werde, sagte sie einmal, sei er ein Lebewesen. Dass der sexualmedizinische Konzern „Planned Parenthood“ – sein deutscher Ableger heißt „Pro Familia“ – auf Vorbestellung Körperteile abgetriebener Föten verkauft, bezeichnete sie als eine „gute Sache“. Laut RNS ist Clinton seit ihrer Jugend „eine ‚Social-Gospel’-Methodistin bis ins Mark“. Damit gehört sie zum linken, sozialethischen Flügel ihrer Kirche, der im späten 19. Jahrhundert wurzelt. Er lehrt, dass die Wiederkunft Christi erst dann möglich sei, wenn die Menschheit aus eigener Kraft die sozialen Übel dieser Welt überwunden habe.


Trumps Lieblingsbibelvers: „Auge um Auge, Zahn und Zahn“

Da ist zum anderen der zehn Milliarden Dollar reiche Republikaner Donald Trump. Sein Negativwert liegt in Umfragen sogar bei 65 Prozent. Er sagt, er sei Presbyterianer, hält aber nach eigenen Aussagen den alttestamentlichen Spruch „Auge um Auge, Zahn und Zahn“ (2. Mose 21,23) für das beste Bibelwort und kann sich nicht erinnern, Gott je um Vergebung gebeten zu haben.

Im Fernsehen gab sich Trump als ein Jünger des reformierten Pastors Norman Vincent Peale (1898-1993) aus, der mit seiner „praktisch anwendbaren Theologie für den Menschen“ Weltruhm erlangte. Peales Lebenshilfe-Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ erreichte eine Auflage von 20 Millionen Exemplaren. Evangelikale und katholische Theologen lehnten seinen Ansatz stets als rein innerweltlich, esoterisch und okkult ab.

Wirtschaftlicher Erfolg signalisiert Heilsgewissheit

Peale war der erfolgreichste Pfarrer der 1628 gegründeten „Marble Collegiate Church“, der ältesten christlichen Gemeinde im heutigen New York. Ihr erster Vorsitzender war Peter Minuit (ca. 1585-1638), der aus Wesel stammende Gouverneur der damaligen Provinz Neu-Holland. Er hatte 1626 den Indianern die Insel Manhattan für 60 Gulden abgekauft. Unter Peale entwickelte sich diese Gemeinde zum Zentrum einer extremen Variante der spätcalvinistischen Theologie, die der Soziologe Max Weber (1864-1920) für die Mutter des US-Kapitalismus hielt. Nach dieser Lehre haben nur die Erwählten wirtschaftlichen Erfolg, und dies signalisiert dann Heilsgewissheit.

Trump: „Mein Verhältnis mit Gott ist prima“

Der englische Dichter John Milton (1608-74) verwarf diese Prädestinationslehre von einem Allmächtigen, der vor allen Zeiten festgelegt hat, wer in den Himmel kommt und wer nicht, mit den Worten: „Mag ich zur Hölle fahren, aber solch ein Gott wird nie meine Achtung erzwingen.“ Ähnlich urteilte der deutsche Psychoanalytiker Günter Scheich 2013 über Peale: Er verknüpfe Gottesglauben „auf geradezu unerträgliche, blasphemische Art mit beruflichem und wirtschaftlichem Erfolg.“ Dazu passt, was Trump antwortet, wenn er nach seinem Glauben gefragt wird: „Mein Verhältnis mit Gott ist prima. Seht, was er mir beschert hat: mein Gehirn, meine guten Zensuren an der Uni, meine Erfolge, mein Vermögen.“

Dem Durchschnittsamerikaner fehlt ein Kompass

Hier liegt eine Teilantwort auf die Frage, wieso Amerika, das sich seit Jahrhunderten für das Licht der Welt hielt, für die „Stadt auf dem Hügel“, wie der puritanische Prediger John Winthrop aus Boston es schon 1630 nannte, durchaus fähig sein könnte, einen solchen Mann ins Weiße Haus zu schicken und den Geheimcode für seine Atombomben anzuvertrauen: Zwar wirkt er extrem, aber er passt in die amerikanische Religionsgeschichte, nicht anders als seine linksmethodistische Widersacherin Hillary Clinton auch. Damit ist freilich längst nicht alles gesagt. Die meisten Durchschnittsamerikaner – auch Evangelikale, die in den Vorwahlen für Trump gestimmt hatten – besitzen keinen Kompass mehr, nach dem sie Kandidaten vor dem Hintergrund des Zustandes der Welt beurteilen könnten. Ihr geistlicher wie weltlicher Bildungsstand ist seit den Sechzigerjahren tragisch zurückgegangen.

US-Medien: Klos für Transsexuelle sind wichtiger als die Flüchtlingskrise

Eine Umfrage nach der anderen ergibt, wie viele von ihnen weder ihre Glaubensinhalte noch die Vorgänge in der Welt kennen. Es fehlt an Nachrichtensendungen von der Qualität des „heute-journals“ (ZDF) oder der „Tagesthemen“ (ARD). Wer sich ein Gesamtbild davon machen will, was in der Fremde los ist, muss nacheinander die englischsprachigen Programme arabischer, britischer, französischer, deutscher und japanischer Sender einstellen. Das US-Fernsehen hat praktisch keine Auslandskorrespondenten mehr. In welchen Klos sich Transsexuelle erleichtern dürfen, ist diesem verluderten Medium ein wichtigeres Thema als die Flüchtlingskrise oder die Zukunft der Europäischen Union.

Viele können nicht mehr unterscheiden zwischen Unterhaltung und Realität

Anstelle von Nachrichten hört der Medienkonsument rund um die Uhr rechte oder linke Hetze: gegen den Welthandel, gegen den Nachbarn Mexiko, gegen die inkompetenten Europäer. Rund um die Uhr ist er geifernden Kommentatoren ausgesetzt, namentlich bei Talkshows im Autoradio. Abends am Fernsehen fällt es ihm schwer, zwischen Unterhaltung und Realität zu unterscheiden. Genau dies erklärt den Erfolg Donald Trumps: Der Immobilienmogul ist ja zugleich ein Unterhaltungsgenie. Er hatte jahrelang eine erfolgreiche „Reality-Show“ betrieben und weiß sich zu verkaufen. Er weiß, nach der Art der US-Medien zu hetzen: gegen den Welthandel, gegen Mexikaner, Chinesen, Japaner und Europäer und das vermeintliche „Establishment“ in Washington. Der diffuse Hass, den Rundfunk- und Fernsehsender seit Jahren schüren, ist Trumps Verbündeter.

Gegen Trump wirkten die anderen Kandidaten blass

Das kommt an. Blass wirkten hoch kompetente Republikaner wie der Ex-Gouverneur von Florida, Jeb Bush, der Gouverneur von Ohio, John Kasich, und der geistreiche Senator Lindsay Graham – alles gläubige Christen – gegenüber Donald Trump. Deswegen sagte denn auch mein streng lutherischer Gemeindepfarrer zu Himmelfahrt: „Es gibt 330 Millionen Amerikaner. Jetzt haben wir die Wahl zwischen einem narzisstischen Komödianten und einer notorischen Lügnerin. Gibt’s denn da keine bessere Alternative? Er gab sich selbst eine nachgerade apokalyptische Antwort: „Ja, Jesus Christus, der zur Rechten des Vaters sitzt.“

Niemand kann sagen, wer das Rennen machen wird

Ob nun Donald oder Hillary ins Weiße Haus einziehen werden, kann ehrlicherweise niemand voraussagen. Nur eines scheint sicher: Wie in Deutschland drei Jahre vor meiner Geburt, werden sich viele der Wahl zwischen Pest und Cholera entziehen, aber auch das ist ganz schlimm.

Der Journalist und promovierte Theologe Uwe Siemon-Netto, Jahrgang 1936, hat seit 1964 über fast alle US-Präsidentschaftswahlen berichtet. Er ist der Gründer des Zentrums für lutherische Theologie und Öffentliches Leben in Südkalifornien.


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Lesermeinungen

 goegy 18. Mai 2016 
 

In der Zeit von übertriebenen "political correctness" darf man gewisse Tatsachen nicht mehr benennen, ja nicht einmal im Verborgenen an-denken.

Der Protestantismus mit seinen Tausenden von verschiedenen Denominationen ist partiell christlich; mehr nicht!
Aus der herkömmlichen christlichen Lehre und den Traditionen - wie sie von den orientalischen Kirchen, der Orthodoxie und dem Katholizismus über die 2 Jahrtausende hinweg von Generation zu Generation weitergegeben wurden, hat man nach eigenem Gusto dieses oder jenes herausgepickt und etwas Neues zusammengeschustert.
Sicher sind darin christliche Komponenten erkennbar, aber mehr nicht.
Brüderlich muss man diesen Menschen entgegenkommen - denn sie sind wirklich unsere Brüder in Christo - aber anstecken lassen dürfen wir uns nicht von dieser Willkürlichkeit, die unter dem irrigen Titel von von Eigenverantwortung, Gedankenfreiheit und Selbstverwirklichung segelt.


3
 
 Ulrich Motte 18. Mai 2016 
 

Theobald

Wirklich evangelikale (bibeltreue, die sich allein nach der Schrift richten) Theologen, Kirchen und deren Mitglieder dürften in den wesentlichen Grundfragen einiger sein als katholische Theologen
und Kirchenmitglieder. Der leider verstorbene Us-Starjournalist und papstnahe katholische Priester Richard John Neuhaus meinte - etwas zugespitzt meine ich -vor einigen Jahren, die Katholiken seien in Äußerlichkeit einig, in allen wesentlichen Inhalten uneins, bei den Evangelikalen sei es umgekehrt. Bitte vergessen Sie nicht, daß weder Frau Clinton noch Herr Trump Evangelikale sind oder je zu evangelikalen Kirchen gehörten.


0
 
 jerule 18. Mai 2016 
 

Könnte Trump trotzdem ein Werkzeug in Gottes Hand werden? Teil 2

in den USA und besonders im Rest der Welt. Im nahen Osten ist der Vorgang der Vernichtung der Kirche bereits abgeschlossen.
Ich bin zufällig vor ein paar Tagen auf ein YouTube- Video gestossen, dass von einer bemerkenswerten Prophezeiung aus 2011 über Donald Trump spricht. Es ist meiner Meinung nach sehr gut gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=ukD62HqchKo


2
 
 jerule 18. Mai 2016 
 

Könnte Trump trotzdem ein Werkzeug in Gottes Hand werden?

Das AT hat viele Beispiele wie Gott oft nicht so gottesfürchtige Werkzeuge erwählt, um sein Volk zu retten. Donald Trump hat die politische Korrektheit zerstört, eine Waffe der Mächtigen gegen das Volk. Er hat viele Gegner (wie die Bush-Familie und seine Marionetten Rubio und Cruz) zerstört.
Es gibt kaum jemand, der mehr Attacken von den Medien erhält und trotzdem prallt alles an ihm ab. Bei jeder Wahl erhält er mehr Prozentanteil an Stimmen. Nun nennen sie ihn schon "Teflon-Trump". Warum geschieht das jetzt? Die Kirche hat es grossteils aufgegeben den Kampf gegen die dunklen Mächte zu führen, was auch bedeutet die Wahrheit über seine Proponenten zu sagen (Politik, Konzerne, Medien und verlogene Wissenschaft/Medizin). Trump spaltet schon jetzt die dunklen Mächte in Amerika. Er reisst sie auf, um der Kirche Zeit zu geben sich für den grossen geistigen Kampf zu rüsten. Die Kirche ist in grosser Gefahr ausgelöscht zu werden ... Fortsetzung


2
 
 Stefan Fleischer 18. Mai 2016 

Interessant wäre nun

der Vergleich mit der modernen katholischen Theologie. Irre ich mich, wenn ich festzustellen glaube, dass auch dort der Weg heute ebenfalls von der Welt zu Gott, statt von Gott zur Welt geht?


4
 
 Theobald 18. Mai 2016 
 

Evangelikale

Das ist der Fluch des evangelikalen Christentums: jeder pickt sich den Bibelvers heraus, den er mag und sucht sich die Gemeinde, die predigt, was gefällt.

Man verstehe mich nicht falsch: ich kenne Evangelikale, die katholischer sind als die meisten Katholiken (ohne es selbst zu wissen) und von denen man viel über den eigenen Glauben lernen kann.

Aber in der Summe aller Dinge halte ich es zunächst einmal für eine leere Phrase, wenn ein amerikanischer Politiker sich als Christ bezeichnet. Wäre schön, wenn ich da einmal eines Besseren belehrt würde!


5
 

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