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| München: Gebetszug für das Lebensrecht ungeborener Kinder14. Mai 2016 in Deutschland, 1 Lesermeinung Rund 150 Christen protestieren gegen 1.000 Abtreibungen pro Werktag. München (kath.net/ idea) Bei einer Trauerzeremonie warfen die Teilnehmer 100 Rosen in die Isar. Dabei wurden je 50 Jungen- und Mädchennamen genannt und eine Totenglocke geläutet. Dank eines gut organisierten Polizeieinsatzes konnten rund 30 bis 40 linksextreme Aktivisten die Kundgebung nicht stören, sagte der Vorsitzende von EuroProLife, Wolfgang Hering (München), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Es habe lediglich vereinzelte Pfiffe und Rufe gegeben. Es habe ihn gefreut, dass viele Menschen den Demonstrationszug aufmerksam verfolgt und stehengeblieben seien. Ziel der Kundgebung sei es gewesen, die Liebe zum ungeborenen Leben zu entzünden, so Hering. Eine Familie, die den Gebetszug in einem Straßencafé verfolgte, überreichte am Ende der Veranstaltung spontan eine Spende. Sie äußerten sich dankbar und bewegt über den Einsatz der Lebensschützer. Foto: (C) MarschfürsLebe Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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