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Prager Kardinal: Merkel ist schuld an Angst vor Flüchtlingen

9. Mai 2016 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Kardinal Duka: Es sei Merkel gewesen, "die eine Reihe grundlegender Prinzipien der Europäischen Union, Fragen der Sicherheit und Schengen unterminiert" habe - Man bevorzuge christliche Flüchtlinge, "weil das die am meisten verfolgte Gruppe ist"


Prag (kath.net)
Der Prager Kardinal Dominik Duka gibt der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Mitschuld an einer Spaltung der deutschen Gesellschaft und an der Angst der Europäer vor den Flüchtlingen. Gleichzeitig nimmt der Erzbischof von Prag sein Land gegen den Vorwurf mangelnder Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge in Schutz. Dies berichtet die "Presse" unter Berufung auf die Zeitung "Lidove noviny". "Ich denke, dass einen großen Anteil an dieser Angst genau jene Leute haben, die sagen: Wir nehmen alle auf. Wer hat denn die Spaltung der deutschen Gesellschaft provoziert?", erklärt der Kardinal unter Hinweis auf Merkels Willkommenskultur. Es sei Merkel gewesen, "die eine Reihe grundlegender Prinzipien der Europäischen Union, Fragen der Sicherheit und Schengen unterminiert" habe.


Laut Duka seien das Eingriffe mit Folgen gewesen. Inzwischen habe es hier ein Umdenken gegeben. "Wir alle sehen, wie jetzt die EU spricht, wie der Chef der EU-Kommission Juncker, wie Merkel oder Österreich reden. Die Entwicklung hat uns Recht gegeben", so der Prager Erzbischof.

Duka betonte dann auch, dass es Unterschiede zwischen den europäischen Katholiken und Papst Franziskus in der Flüchtlingsfrage gäbe: "Die Empfindsamkeit von Franziskus für die soziale Problematik ist eine andere als unsere in Europa." Das habe mit der Herkunft des Papstes aus Lateinamerika zu tun, wo die Schere zwischen Armen und Reichen sehr viel größer sei als bei uns. Der Prager Erzbischof erinnerte dann auch daran, dass in den vergangenen 20 Jahren fast eine halbe Million neuer Bürger nach Tschechien gekommen seien.

Die Behauptung, dass Tschechien nur Christen aufnehmen wolle, basierten auf einer "Desinformation". "Wir haben gesagt, dass wir in erster Linie Christen aufnehmen müssen, weil das die am meisten verfolgte Gruppe ist, die um ihr Leben fürchten muss."

Tschechien sei derzeit aber auch nicht in der Lage, große Mengen von Flüchtlingen aufzunehmen, betonte Duka. "Wir haben hierfür keine Tradition und auch keine Leute, die mit den Flüchtlingen kommunizieren könnten."


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Lesermeinungen

 Steve Acker 12. Mai 2016 
 

Die Katholiken in Tschechien sind sicher nicht die Ausnahme

die Bischöfe in Tschechien sind es offenbar, und zwar erfreulich vernünftige Ausnahmen. Im deutschsprachigen Raum gibt es wohl nur wenige vernünftige Stimmen,
zb.Laun.

Im übrigen: das Gerede dass andere europäische Länder Flüchtligne aufnehmen sollen,kann ich nicht mehr hören. Das würde doch überhaupt nichts bringen.
Die Migranten wollen alle nach Deutschland, denn da gibt es die besten Leistungen.
Portugal hatte vorgeschlagen mehrree Hundert Flüchtlinge aus Idomeni aufzunehmen.Nur ganz wenige waren dazu bereit.
Selbst wenn Tschechien welche aufnehmen würde, müsste man die Grenze schliessen um zu verhindern dass sie weiter nach Deutschland gehen.


2
 
 queenie 10. Mai 2016 
 

Katholiken in Tschechien die Ausnahme

Kann somit nicht für die r.k. Kirche in Europa sprechen. Neuevangelisierung ist angesagt; nicht Ethnozentrismen und Diskriminierung anderer.


0
 
 asino 10. Mai 2016 

@bellis: UNO Hilfe notwendig - noch mehr: Ende des Krieges

Ich plädiere durchaus für die Austockung der Mittel für die UN Flüchtlingshilfe. Die Flüchtlingswelle ist ja m.W. tatsächlich losgebrochen, weil die Staatengemeinschaft die Hilfsmittel gekürzt hat.
Noch wichtiger ist: der Erzbischof von Aleppo sagt, wenn in Syrien der Krieg beendet würde, gäbe es keine Flüchtlinge mehr. Nebenbei lobt er den russischen Militäreinsatz, der im Unterschied zum westlichen die Milizen von Al Nusra und IS tatsächlich zurückgedrängt habe.


1
 
 bellis 10. Mai 2016 

Was ist los in Europa?

Hier kann ich jedes Wort unterschreiben:

https://www.youtube.com/watch?v=POkCxaYutD4

Es kommen nach Deutschland:
sehr wenige Asylsuchende, sehr wenige Kriegsflüchtlinge, viele für die soziale Hängematte und viele zur Islamisierung Europas.
asino: Haben Sie sich dagegen gewandt, dass die UN die Unterstützung der Flüchtlingslager in nahen Osten von ca, 27 € im Monat auf 0-9 gesenkt hat???? Warum plädieren Sie nicht für die Wiederaufstockung?? Selbst, wenn Deutschland allein die Aufstockung übernimmt (wofür ich NICHT bin), wäre das viel billiger als ein Hereinholen nach Deutschland.
Europa wird islamisiert werden, weil es nicht mehr christlich ist. Fangen wir damit an, unseren jungen Deutschen zu sagen, wie unchristlich ihr sexuelles Verhalten,ihre teilweise widerliche Kleidung, ihr Egoismus und Narzismus ist und lehren sie, den Islam nicht mit europäischen Gedanken, sondern mit islamischen Gedanken zu sehen.


5
 
 agnese 9. Mai 2016 
 

Ich hätte nur Mütter, Kinder, alte und kranke Menschen aufgenommen! Die Männerhätten sich melden müssen ihre Heimat zu befreien und das nicht nur anderen überlassen,aber die hat Frau Merkl gebraucht,obwohl sie noch lange nicht zu gebrauchen sind und werden!😧


9
 
 Steve Acker 9. Mai 2016 
 

Der springende Punkt:

Zitat. "...dass wir in erster Linie Christen aufnehmen müssen, weil das die am meisten verfolgte Gruppe ist, die um ihr Leben fürchten muss."

Das ist der springende Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, leider auch von den deutschen Bischöfen und vom Papst nicht.

Kardinal Duka kann ich nur absolut zustimmen!


10
 
 carolus romanus 9. Mai 2016 

Eminenz, die Zeit hat Ihnen Recht gegeben!

Sie sagten sinngemäß (http://www.kath.net/news/53399):

"Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung."
(Hl. Thomas von Aquin, Kirchenlehrer)
Die Auflösung ist mitten im Gange und überall in Europa zu sehen.


10
 
 Fink 9. Mai 2016 
 

@ orthodox58 -Das Evangelium und die Politik

Das Evangelium eignet sich NICHT als Handlungsanweisung für die Politik!
Jeder Christ mag das Evangelium im Persönlichen umsetzen. Politik aber muss die langfristigen Folgen für eine Gesellschaft/ für einen Staat/ für Europa bedenken. Das nennt man auch "Verantwortungsethik" (im Gegensatz zur "Gesinnungsethik"). Jesus hat keine Rezepte für politisches staatliches Handeln verkündet!


10
 
 Agnostikath 9. Mai 2016 
 

Es nervt nur noch #1

1) Wir alle haben die im Herbst letzten Jahres die Bilder gesehen, wie unwürdig es den Flüchtlingen in Ungarn erging. Diese Bilder (und nicht die Entscheidung der Kanzlerin) waren es, die uns entzweiten: Diejenigen, die unmittelbar/ konkret helfen wollten und diejenigen, die darin den berüchtigten kleinen Finger der ganzen Hand sahen. Egal wie die Kanzlerin sich entschied, tun oder lassen, hätte es eine unzufriedene Gruppe gegeben.
2) Egal ob man heute die Brexit- Argumente verfolgt oder vor zwei Jahrzehnten die Frage der Osterweiterung der EU: Der Kardinal übersieht, dass dieselben Argumente, wenn sie denn gültig sind, auch gegen die Migration osteuropäischer Christen in die westlichen, reicheren EU Mitgliedsstaaten sprechen. Und wir hatten auch keine Tradition oder entsprechende Sprachkenntnisse, um tausende Tschechen, Ungarn, Polen, etc. in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren.


3
 
 antonius25 9. Mai 2016 
 

@asino: In Europa herrscht doch Frieden:

Ja, noch und fast überall in Europa. Schauen Sie zum Beispiel nach Brüssel. Und Frankreich ist auf dem Weg in den Polizeistaat, seit einem halben Jahr gilt der Notstand. Alles Dank Leuten wie Ihnen, die Europa mit Kriminellen schwemmen wollen und einen Filter an der Grenze verteufeln.

Und zur Hilfe für Verfolgte: Die Einwanderung vom letzten Jahr kostet Deutschland 400 Milliarden (Quelle: Hans-Böckler-Stiftung, April 2016). Überwiegend für junge männliche Moslems. Das ist der Grund, warum mit diesem Geld und den dahinter stehenden Ressourcen und Anstrengungen nicht den verfolgten Minderheiten geholfen werden kann. Wer diesen Kurs unterstützt ist moralisch bankrott!


19
 
 asino 9. Mai 2016 

@antonius25: In Europa herrscht doch Friede ...

und warum hilft das friedliche Europa nicht jetzt schon? M.W. herrscht in Tschechien nicht Krieg.


3
 
 orthodox58 9. Mai 2016 
 

Vom Weltgericht

Evangelium nach Matthäus 25,41-46

Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.


2
 
 antonius25 9. Mai 2016 
 

@Asino: Alternative friedliches Europa:

Kardinal Duka schlägt als Alternative zum Brandschüren durch das Importieren von Zig Millionen Moslems nach Europa ein friedliches freies Europa vor, das den verfolgten Minderheiten im Nahen Osten hilft und helfen kann, weil es sich nicht selbst absichtlich ins Chaos stürzt.


23
 
 asino 9. Mai 2016 

Welche Alternativen schlägt Duka vor?

Was mir bei Duka und anderen Grenzzaun Befürwortern fehlt, ist das Aufzeigen konkreter Alternativen. Diese Menschen fliehen u.a. vor den Waffen, die von so gut wie allen europäischen Ländern in die Region geliefert wurden und werden. Die tschechische Republik ist da nicht ausgenommen. Als Minimum müsste Duka ein Verbot von Waffenlieferungen aus Tschechien in die Regionfordern. Tut er aber nicht. Ist das Humanismus???


5
 
 Onesimus 9. Mai 2016 
 

Hier spricht ein wahrer Hirte

mit Augenmaß, Realitätssinn und Differenzierungsvermögen. Wenn Papst Franziskus nach dem humanistischen Europa fragt, hier ist es.


26
 
 Marollein 9. Mai 2016 
 

Wo er Recht hat..da hat er recht.
Die falsche Willkommenskuultur ist
Heuchelei..
Die verfolgten Christen brauchen Schutz
Der fehlt, Nicht sehr glaubwürdig das Ganze


21
 
 Magdalena77 9. Mai 2016 

Kardinal Duka hat genau richtig analysiert

Frau BK Merkel hat sich im Alleingang für eine bedingungslose Öffnung der Grenzen entschieden, sie hat die von Kardinal Duka angesprochenen Gesetze eigenmächtig gebrochen, nun verurteilt sie die Staaten, die sich nicht auf die Bedingungen der EU einlassen wollen: Sie würden im "Alleingang" handeln, und es brauche angeblich "gemeinsames Handeln" - jetzt. Schon allein dieses Vorgehen löst doch, abgesehen von sehr begründeten rationalen Erwägungen, einen ganz natürlichen Widerstand aus, nicht nur bei einigen Staaten, sondern auch innerhalb der Bundesrepublik,bei den eigenen Bürgern. Ist das so schwer zu begreifen? Wer möchte sich gerne eine so weitreichende Entscheidung diktieren lassen? Es wäre fatal, dies zu tun. Flüchtlinge nach einem dauerhaften Aufteilungsschlüssel aufzunehmen, während die eigentlichen Ursachen der Krise noch nicht einmal ansatzweise gelöst sind, und ohne "Obergrenze", ist für keinen rational denkenden und seinem Eid sich verpflichtet fühlenden Politiker akzeptabel.


25
 

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