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Trümmerhaufen

29. April 2016 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Um das einst kirchliche Verlagshaus Weltbild steht es schlecht - „Dass das Verlagshaus ein paar erotische Titel im Sortiment hatte, tat ein Übriges.“ Von Bernd Buchner (KNA) - Mit kath.net-Fotostrecke zur Dokumentation


Augsburg (kath.net/KNA) Am Sonntag ist Tag der Arbeit. Auch in Augsburg marschieren die Werktätigen, ziehen vom Gewerkschaftshaus zum Rathausplatz, wo IG-Metall-Vorstandsmitglied Irene Schulz spricht. Anzunehmen, dass viele Weltbild-Mitarbeiter dabei sind - und wohl auch einige ihrer Ex-Kollegen. Das ehemals katholische Unternehmen mit Sitz in der Fuggerstadt hat heute - gut zwei Jahre nach seinem Absturz - nur noch einen Bruchteil seiner Belegschaft.

Wer in den Betrieb hineinhört, bekommt einen Eindruck von den Enttäuschungen bei Weltbild. Von Chaos ist die Rede, von einem infamen Umgang mit den Beschäftigten. «Die Leute sind überarbeitet», sagt Verdi-Betriebsgruppensprecher Timm Boßmann. «Wir kriegen eine höhere Krankheitsrate, weil die Leute fertig sind.» Der katholische Betriebsseelsorger Erwin Helmer nennt den Umgangsstil der Geschäftsleitung «unsäglich». Für Betriebsratschef Peter Fitz ist der neue Besitzer Walter P. Droege schlicht eine «Heuschrecke».

Das Verlagshaus war viele Jahre ein katholischer Musterbetrieb. 1948 gegründet, stieg es zu einem führenden deutschen Buchhandelsunternehmen mit fast 7.000 Mitarbeitern auf. Doch Konkurrent Amazon erkannte die epochalen Veränderungen durch das Internet früher - und grub dem Konkurrenten mit Billiglöhnen das Geschäft ab. «Das waren keine menschlichen Mittel, aber legal - meistens», sagt Helmer.

Die kirchlichen Eigentümer, unter ihnen zwölf Bistümer, hatten schon länger Bauchschmerzen, wollten sich von Weltbild trennen. Dass das Verlagshaus ein paar erotische Titel im Sortiment hatte, tat ein Übriges. «Man hat nach Gründen gesucht, um hier rauszukommen», kommentiert Fitz heute die Geschichte. Die Reißleine zog die Kirche, als die Geschäftsleitung Anfang 2014 nach alarmierenden Bilanzzahlen einen doppelt so hohen Finanzbedarf anmeldete wie die bereits zugesagten 65 Millionen Euro. Es folgte die Insolvenz.


Nach einer ersten Entlassungswelle kam Droege. Der Milliardär erwarb die Mehrheit der Anteile, spaltete die Logistik ab und steckte sie in die von ihm kontrollierte Also-Group. Droege versprach Konsolidierung. «Wir wurden von vorne bis hinten belogen», so die Gewerkschafter. Ein Jahr nach der Insolvenz waren mehr als die Hälfte der vormals 2.300 Arbeitsplätze in der Zentrale weg, 90 von 250 Filialen dicht. Heute habe Weltbild ohne Logistik 1.300 Mitarbeiter, davon 400 in Augsburg, so eine Firmensprecherin. Der Betriebsrat weiß von 350.

Die Also-Logistik ging im Sommer 2015 in die Insolvenz. Darauf habe die Geschäftsleitung «mit Gewalt gedrängt», sagt Boßmann. Als die Mitarbeiter erfuhren, dass Droege eine bereits erzielte Einigung über Nacht gekippt hat, blickte Helmer in blasse Gesichter, sah Entsetzen in den Augen, Tränen. Der Seelsorger schrieb Briefe an den Milliardär und bekam keine Antwort. Im Dezember der nächste Schlag, 240 weitere Logistiker verloren ihre Jobs. Inzwischen ist klar, dass Also in Augsburg zum Jahresende 2016 zumacht. Auch die restlichen 210 Mitarbeiter stehen dann auf der Straße.

Seelsorger Helmer und seine beiden Kollegen versuchen, Mut zu machen, die Mitarbeiter zu stärken, vorschnellen Trost zu vermeiden. «Ob Christen, Muslime oder Atheisten, sie haben alle mit uns geredet.» Wichtig sei: «Wie kriege ich Distanz zu dieser brenzligen Situation, die viele kaputt und krank gemacht hat?» Vor der Betriebsversammlung fährt einer wie verrückt auf dem Gabelstapler durch die Hallen. Ein anderer ist fast dankbar für seine Entlassung: «Ich hätt's eh nicht länger ausgehalten. Ich muss da raus.» Eine Kollegin tapfer: «Ich war immer ein Stehauf-Männchen.» Helmer nennt sie Stehauf-Frauchen.

«Man blickt sich um und sieht auf einen Trümmerhaufen», so Fitz. Doch Betriebsrat und Gewerkschaft geben nicht auf. Mit der Kirche ist man im Reinen. «Wir haben uns gekloppt mit denen», sagt Boßmann, «aber ohne sie hätten wir den Fortbestand bis jetzt nicht geschafft.» In der Tat federten die Bistümer damals mit einer Millionen-Geldspritze nicht nur soziale Härten ab. Sie verhinderten auch, dass das Geschäft in der Insolvenzphase nicht völlig einbrach.

Noch lebt Weltbild: Das Haus ist Nummer zwei im Onlinebuchhandel und Rangdritter im Gesamt-Buchmarkt. «Millionen von Kunden sind dem Unternehmen treu geblieben», macht sich eine Firmensprecherin Mut.

Zur Dokumentation - Fotostrecke mit Screenshots aus dem Weltbildverlag, während er in katholischem Besitz war:

Weltbild: Screenshot vom 2. Nov. 2011, bei Eingabe des Stichworts "Erotik" 2157 Treffer


Weltbild und Droemer-Knaur 17. November 2011


Satanistenbuch beim Weltbild-Verlag


Weltbild - Screenshot 10. November 2011 - "Vobiscum Satanas"


Dokumentationsfoto 3.1.2012 Weltbild Stichwort ´Hellsehen´: 97 Treffer


Weltbild führt den umstrittenen Sadomacho-Porno ´Shades of Grey´ im Sortiment - ZUR DOKUMENTATION


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Cremarius 30. April 2016 

Katholische Soziallehre: Alternativen - Tempi passati

Mancher mag nun einwenden, diese Entwicklung sei "alternativlos".

Ich denke jedoch, dass dem nicht so sei.

Der große katholische Sozialtheoretiker Oswald von Nell-Breuning, aber auch Kardinal Joseph Höffner, haben immer wieder betont, wie wichtig eine möglichst breite Mittelschicht für die Stabilität einer Gesellschaft sei. Möglichst wenige Ausschläge nach oben, nach unten.

Doch dieser einstige Grundkonsens wird mehr und mehr aufgekündigt, eine Gruppe einseitig gefördert.

Dass dem indes nicht so sein muss, zeigen bspw. Frankreich, Italien.

Zum Schutz des heimischen Buchhandels ist es z. B. Amazon dort verboten, Bücher versandkostenfrei zu versenden.

Ein Baguette kostet einen Euro, ob in der Bäckerei oder im Supermarkt. Das schützt das Handwerk vor industrieller Massenproduktion.

Auch ein angemessener Mindestlohn könnte ein Mittel der Wahl sein, eine faire Besteuerung von "Großbetrieben"..

Die Kirche war hier einmal richtig fit. Nell-Breuning beriet Adenauer.


2
 
 Cremarius 30. April 2016 

@Lämmchen

Es kommt darauf an. Ich gebe Ihnen sofort recht, dass anspruchsvolle Tätigkeiten, die eine solide Ausbildung erfordern, auch qualifizierte Menschen benötigen.

Es ist allerdings unverkennbar, dass in vielen Bereichen (einstige) Fachkräfte mehr und mehr durch billige Hilfskräfte ersetzt werden: Man denke an die Logistikbranche, Paketzusteller, Großbäckereien, etc.

Diese Branchen rufen vornehmlich nach Zuwanderung, da sie andernfalls die Löhne wohl erhöhen müssten, um ausreichend Personal zu finden.

Ähnliches scheint in den Pflege- und Heilberufen vorzuherrschen. Anstatt die Löhne zu heben und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sollen es Auswärtige richten. Denn das Credo heißt: billig, billig.

Eine Knappheit müsste sich eigentlich zugunsten der Arbeitnehmer auswirken und genau dies soll oftmals ausgehebelt werden.

Im Grunde eine Art von Lohndumping und Umgestaltung des Arbeitsmarktes in Richtung USA: Niedriglohnsektor, Zeitarbeit, kaum Tarifbindung, "working poor",...


4
 
 queenie 30. April 2016 
 

Amerikaner und Chinesen

halten europ. Arbeitnehmer für faul. Das
Internet macht das Buch und die Zeitung
fast überflüssig. Auch wird nur noch gezielt nach Einzelfragestellungen gesucht. das dürfte Hauptgrund sein.


4
 
 schdrach 30. April 2016 
 

Entweltlichung

Hat ja super funktioniert der Prozess der Entweltlichung.
;-)


5
 
 Helena_WW 30. April 2016 
 

Mitforist @Cremarius hat hier m.E. wichtige Themen : kath.Soziallehre vs Niedriglohnsektor wachsend

Preisdumping Methoden, die auch noch subventioniert werden.
"Internetunternehmen wie Amazon, Zalando,... haben den großen Vorteil, dass sie keine oder kaum Steuern in D entrichten müssen, bei Neuansiedlungen werden sie häufig subventioniert und ein nicht geringer Teil ihrer Beschäftigten sind sog. Aufstocker, also Menschen, deren Lohn vom Staat "aufgestockt" wird. Den Unternehmen erspart dies beachtliche Personalkosten. "Klassische" Unternehmen können hier schwer mithalten. Früher hätte man von unlauterem Wettbewerb gesprochen.
Es ist allerdings nur die konsequente Anwendung der neoliberalen Agenda: Kosten sozialisieren, Gewinne privatisieren.
..."
"Sie widerspricht fundamental der katholischen Soziallehre, der sozialen Marktwirtschaft.
"
volle Zustimmung zu beiden Posts von @cremarius.
Ich sehe auch dringenden Bedarf mit: katholische Soziallehre und Soziale Marktwirtschaft ausführlich zu thematisieren. Wäre schade, wenns nur am Rand im Diskussionsthread vorbeiliefe.


5
 
 Lämmchen 30. April 2016 
 

Wirtschaft, die nach Masseneinwanderung ruft?

Also wenn man mit Personalleitern, Geschäftsführern usw. aus der Wirtschaft spricht und nicht glaubt, was alles in den Medien steht, wenn man die Arbeitgeberverbände befragt, dann höre und lese ich da nicht, dass die Wirtschaft nach Masseneinwanderung ruft, weil sie Billigkräfte will. Nein, die haben schon zig mal erwähnt, dass es riesige Probleme gibt mit Migranten, die kaum lesen und schreiben können, hier zur Schule gingen und trotzdem Übersetzer brauchen, wenn man was erklären will... In der Wirtschaft braucht es immer weniger so genannte Handlanger-Kräfte, sondern gut ausgebildete Leute. Da ist das Problem. Und wer z.B. mal in Syrien war, staunt über die Kreativität der "Elektriker" dort, wird ihn aber niemals an seine teuren Anlagen lassen, weil er es sich nicht leisten kann, wenn das schief geht. In den Lebensläufen steht übrigens bei vielen Migranten, dass sie als x versch. Fachkräfte geareitet haben (Anlernkräfte), Ausbildung mit Abschluss? Unsere Gesetze verbieten das.


5
 
 Cremarius 29. April 2016 

Nachtrag

Es wäre daher wünschenswert, wenn die Bischöfe sich mit der gleichen Energie, mit der sie sich für die Flüchtlinge einsetzen, auch für die katholische Soziallehre einträten.

Auch auf die Gefahr hin, mit der Politik gehörig aneinanderzugeraten und nicht länger der Liebling der (neo-)liberalen Presse zu sein.

Wer das eine fordert, das andere aber unterlässt, der muss sich nicht wundern, wenn plötzlich etwas gehörig aus dem Leim gerät.

Um nicht falsch verstanden zu werden, das ist nicht die Schuld der Flüchtlinge,- sondern anderer.

Die Kirche darf sich jedoch nicht zum willigen Vollstrecker neoliberaler Agenden machen und einer Instrumentalisierung von Moral den Steigbügel halten.

Wenn die Wirtschaft nach Masseneinwanderung ruft, dann gewiss nicht aus Gründen der Menschenliebe, sondern um ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, ihre Kosten zu senken.

Man soll und darf hier nicht naiv sein...

13 Millionen Deutsche gelten bereits als arm, dies sollte wachrütteln...


14
 
 Cremarius 29. April 2016 

Niedriglohnsektor - Masseneinwanderung - Kath. Soziallehre

Internetunternehmen wie Amazon, Zalando,... haben den großen Vorteil, dass sie keine oder kaum Steuern in D entrichten müssen, bei Neuansiedlungen werden sie häufig subventioniert und ein nicht geringer Teil ihrer Beschäftigten sind sog. Aufstocker, also Menschen, deren Lohn vom Staat "aufgestockt" wird. Den Unternehmen erspart dies beachtliche Personalkosten. "Klassische" Unternehmen können hier schwer mithalten. Früher hätte man von unlauterem Wettbewerb gesprochen.
Es ist allerdings nur die konsequente Anwendung der neoliberalen Agenda: Kosten sozialisieren, Gewinne privatisieren.
Diese Art von Wirtschaft dürfte Papst Franziskus im Blick haben, wenn er sagt, sie töte.
Sie widerspricht fundamental der katholischen Soziallehre, der sozialen Marktwirtschaft.
Bischöfe, die die Masseneinwanderung befürworten, müssen indes auch beachten, dass sie dieser Entwicklung Vorschub leisten, denn die Migranten arbeiten meist sodann im Niedriglohnsektor. Auch das ist Teil der Wahrheit.


10
 
 M.Schn-Fl 29. April 2016 
 

Das Schlimmste war und ist der Satanismus

in Text und "Musik", der Hexenkult, schwarze und weiße Magie. Was wird der Herr wohl am Ende zu den Bischöfen dazu sagen?
Schamlos, desorientierend wie FAST immer die KNA.


14
 
 sommer 29. April 2016 
 

Die Arbeitnehmer tun mir leid


4
 
 sommer 29. April 2016 
 

Ja ja

Solche Bücher im Angebot, dann muss es ja bergab gehen.

Man kann nicht zwei Herren dienen!

Gehen Krichengelder nicht aktuell in einen anderen schrecklichen Verlag, der sogar Bücher über das gefährliche Reiki, Hömoopathie und anderen antichristlichen Humbug verkauft?

Vivat.de

Einige Bücher von denen sind sehr oberflächlich katholisch und ich hatte auch schon theologisch falsches darin gefunden.

Bitte lieber bei echten christlichen Verlagen bestellen oder hier im kathshop :-)


11
 
 hortensius 29. April 2016 
 

Satansweihen?

Waren es wirklich nur ein paar erotische Titel? Oder waren es auch die MUsik-CDs mit Satansweihen, die kein Glück brachten.


12
 
 Elisabeth53 29. April 2016 
 

Bischöfin (ad) Dr. Käßmann Bücher

-jede Menge im Angebot von Weltbildverlag-
bringen eher kein Gewinn


11
 
 AlbinoL 29. April 2016 

wenn der Konkurrent halt auch keine Steuern zahlt....

dann wird es schwer zu konkurrieren...


10
 

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