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Patriarch Sako: Zerstörung von Kirchen ist «Sünde gegen Gott»

26. April 2016 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Irakischer Patriarch: Islamisten versuchten auf diese Weise, das christliche Erbe des Irak auszulöschen und Christen aus dem Land zu treiben.


Mossul/Amman (kath.net/KNA) Der irakische Patriarch Louis Raphael I. Sako hat die Zerstörung der historischen Dominikanerkirche in Mossul verurteilt. Angriffe auf Gotteshäuser seien «eine Sünde gegen Gott und die Menschheit», sagte Sako laut einem Bericht des christlichen arabischsprachigen Nachrichtenportals «Abouna.org» von Montagabend. Islamisten versuchten auf diese Weise, das christliche Erbe des Irak auszulöschen und Christen aus dem Land zu treiben. Arabische Medien hatten zuvor berichtet, die Terrorgruppe «Islamischer Staat» habe die für ihren dominanten Turm bekannte Kirche gesprengt.

Sako rief die internationale Gemeinschaft und Religionsführer dazu auf, sich für eine Beendigung des Konflikts im Irak einzusetzen und unschuldige Bürger zu schützen. Es müssten Bedingungen für einen gerechten und umfassenden Frieden im Irak geschaffen werden, forderte Sako.


Der Kirchturm der in den 1870er Jahren vom Dominikanerorden errichteten Kirche war ein Geschenk der französischen Kaiserin Eugenie de Montijo.

kath.net-Buchtipp
Marschiert endlich ein!
Stoppt die Ermordung der Christen im Nahen Osten - Ein Aufschrei aus Bagdad
Von Pia de Simony; Louis Raphaël I. Sako
Taschenbuch, 112 Seiten
2016 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-34940-9
Preis 15.40 EUR

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Der irakische Patriarch Louis Raphael I. Sako


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Elisabeth53 26. April 2016 
 

und wie ist die Auflösung der lebendigen Pfarrrereien

und Bildung der uneffizienten, teuren und anonymen Pfarrverbunde (München) zu werten?
Auch in Berlin und in Bochum (Bistum Essen) wurden mehrere zum Teil gut besuchte Kirchen (Bochum, Berlin-Tempelhof)abgerissen und die Kirchengrundstücke bei steigenden Kirchensteuereinnahmen veräußert


6
 

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