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Belgischer Innenminister: Muslime haben nach Anschlag getanzt

25. April 2016 in Chronik, 56 Lesermeinungen
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Der belgische Innenminister Jan Jambon hat nach den Anschlägen von Brüssel die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet.


Brüssel (kath.net)
Der belgische Innenminister Jan Jambon hat nach den Anschlägen von Brüssel die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet. Dies teilte Jambon der Zeitung "De Standaard"
mit. Als Beleg dafür führte er an, dass "ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt" habe. Die Terroristen seien "nur ein Pickel". Darunter befinde sich aber "ein Krebsgeschwür, dem viel schwerer beizukommen" sei. In seinem Land seien viele Jahre lang alle Alarmsignale überhört worden, sagte Jambon. Die Gefahr der Radikalisierung der Nachfahren von Einwanderern sei inzwischen "zu tief verwurzelt". Bei der Festnahme des mutmaßlichen
Paris-Attentäters Salah Abdeslam in Brüssel hätten Gesinnungsgenossen "Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen".



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Lesermeinungen

 Tonika 30. April 2016 
 

Glori Patri

Eine Declaratio wie „Nostra Aetate“ ist kein Dogma. Viele liberale Katholiken lehnen einige Dogmen der katholischen Kirche ab aber Sie würden nie auf die Idee kommen ihnen das Katholischsein abzusprechen aber wenn konservative Katholiken die Aussagen zum Islam in „Nostra Aetate“ die keine dogmatische Natur sind, nicht zustimmen, wollen Sie ihnen das Katholischsein absprechen. Doppelmoral. "Gerade weil ich den Koran genauso gelesen habe wie die Bibel, stört mich die Behauptung, es handele sich beim Islam "nur" um eine Ideologie." Den Koran lesen und ihn verstehen sind zwei paar Schuhe. Ohne die islamische Traditionen, die Auslegung der Gefährten Mohammeds, die den Koran verbindlich auslegen, kann man den Koran nicht verstehen. Daher werden zur rechten Deutung des Koran vielfach die "Ahadith" herangezogen (=Überlieferungen der Taten Mohammeds). Natürlich handelt es sich bei dem Islam um eine Religion. Jedoch ist der Islam eine widerchristliche Irrlehre.


3
 
 Walter Knoch 29. April 2016 

zu Steve Acker

Sehr geehrter Herr Acker, im allgemeinen kann ich Ihren Argumentationen sehr gut folgen und ihnen zustimmen. In Bezug auf Prof. Bassam Tibi (weiter unten) möchte ich Ihre Äußerung allerdings gerade stellen:
Sie schreiben, er rücke von seinem Projekt eines Euro-Islam mehr oder weniger ab. Das "mehr oder weniger" stimmt so nicht; er erklärt sein Projekt für gescheitert und hat mit Blick auf unsere Republik Deutschland vor einigen Jahren zeitweise sogar verlassen. Heute lebt er wieder in Deutschland.


2
 
 Krisi 28. April 2016 
 

Echt böse!

Ich weiß es ist unglaublich um wahr zu sein. Da ziehen Menschen aus arabischen Länder um. Anstatt sich der neuen Kultur anzunehmen, morden einige Menschen und freuen sich daran. Zudem stellt man leider fest, dass sie radikale Muslime sind. Nun möchte man aber das logische Zusammenhängende denken abschaffen und das Verhalten nicht mit einem antichristlichen Glauben in Verbindung bringen. Nun das fällt wohl sehr schwer. Die Opfer haben wohl ein Recht auf Aufklärung und Wahrheit. Sie werden vor dem Thron Christi warten. Schlimm.


4
 
 mirjamvonabelin 28. April 2016 
 

@alle

Ich habe gestern Abend den Vortrag von Johannes Hartl "Jesus und die Weltreligionen angeschaut".
Ich bitte euch alle den Vortrag ebenfalls anzuschauen, dann reden wir weiter.
Nur ein Klick auf dieser Seite.


1
 
 myschkin 27. April 2016 
 

Ein Innenminister in einem Rechtsstaat

kann solches nicht behaupten, wenn er dafür nicht Beweise hat. Denn andernfalls müsste er als Lügner zurücktreten.

Auch erinnere ich mich noch gut an die vulgäre öffentliche Tanzerei und Feierei von Gaza bis Casablanca nach den Anschlägen in New York 2001. Unter Muslimen gibt es eben in nicht geringer Zahl solche schadenfrohe Fanatiker, die sich am Unglück anderer erfreuen.

Wir Christen sollten aber nicht die Menschen über einen Kamm scheren. Wir sollten auf diejenigen unter den Muslimen zugehen, die solche Tänzer grauenhaft finden und den muslimischen Terror verabscheuen.


3
 
 sommer 27. April 2016 
 

@konservative Katholiken

bitte nicht von den Trollen verwirren lassen.

Jetzt erst recht :-)


3
 
 Talitha kumi 27. April 2016 
 

@Palüm

„Es gehört genauso viel oder so wenig zu Deutschland wie der Glaube der Kelten, der Germanen oder der Muslime.“//
Das Christentum gehört zu Deutschland und Europa, denn es entwickelte sich wie Demokratie und die ganze westliche Kultur zusammen mit dem Christentum. Nicht dazugehören: „Der Koran reicht als einziges Buch“, „Werdet Bauern“, „Boko Haram“, Pol Pot -
aber auch „Null Bock“ und Bildungspläne auf das Niveau der Leistungsschwächsten herunterfahren (es kann also alles sogar auch ganz friedlich und gewaltfrei daher kommen …)


4
 
 Talitha kumi 27. April 2016 
 

Es wird immer heuchlerischer und absurder 2

@Steve Acker
„Nun kam ein neuer Syrer dazu: ein Christ.Und wie begegnem ihm die anderen: mit "Kopf-ab" -Zeichen!“//
Das gehört eigentlich zu den schwerwiegendsten „Haß-Kommentaren“, die man sich überhaupt vorstellen kann – interessiert aber bereits gesamtgesellschaftlich überhaupt nicht (mehr).
Viele wollen und können schon gar nicht mehr begreifen, daß die erste Generation friedlich sein mag; was aus der zweiten und dritten Generation werden könnte, lässt sich aber erahnen und für die jetzigen Zustände nach Paris und Brüssel bedurfte es kaum ein Dutzend Fanatiker …


3
 
 Talitha kumi 27. April 2016 
 

Es wird immer heuchlerischer und absurder 1

@Palüm
„Wenn ich nach Bautzen schaue, tanzten und johlten da sogar so genannte unbescholtene Bürger und behinderten die Feuerwehr beim Löschen einer Flüchtlingsunterkunft.“//
Dafür haben die Sachsen als ganzes ja auch ihre Wertung bekommen – am eifrigsten von denen, die quasi ein „Nazi-Gen“ pauschal bei allen Deutschen vermuten, der nur durch Masseneinwanderung von anderen Kontinenten ausgemerzt werden kann. Da dürfen es auch schon mal Millionen auf einen Schlag sein - wir schaffen das schon, was Frankreich, Belgien, Schweden nicht geschafft haben (wir sind ja schließlich Deutsche, nicht wahr) …


4
 
 Palüm 27. April 2016 
 

@Hadrianus Antonius

Wo bitte habe ich geschrieben, dass Sie von "vereinzelten" Tänzern berichtet hätten?

Wenn die belgischen Behörden zulassen, dass belgische Haftanstalten zu Diskotheken werden, dann ist das weniger ein Problem der Tänzer, sondern der Behörden.

Und dann würde ich gerne mal wissen, ob in den belgischen Gefängnissen Verbrecher sitzen oder einfach der Großteil der belgischen Muslime. Dass sich Muslime mit terroristischem Hintergrund, die in Strafanstalten sitzen, freuen, wenn ihre Gesinnungsgenossen zuschlagen, dürfte nun keine Besonderheit sein. Die Rechtsterroristen, die in deutschen Gefängnissen einsitzen, heulen genau so wie Rechtsextreme, die auf freiem Fuß sind, eher selten, wenn mal wieder eine Unterkunft für Flüchtlinge abgefackelt wird. Wenn ich nach Bautzen schaue, tanzten und johlten da sogar so genannte unbescholtene Bürger und behinderten die Feuerwehr beim Löschen einer Flüchtlingsunterkunft.


0
 
 Gloria Patri 27. April 2016 
 

@Hadrianus Antonius

Sie scheinen der einzige zu sein, der hier mit Verschwörungen um sich wirft. Und das nicht einmal überzeugend. Egal wie viele Gefängnisinsassen Sie noch beim Tanzen beobachtet haben wollen, diese stellen keinen "erheblichen Teil der muslimischen Bevölkerung" dar. Gerade das wird aber von dem zitierten Minister behauptet. Und auch die angeblichen 450 Jugendlichen stellen keine solche Gruppe dar.

Nur zum Vergleich: in Belgien leben etwa 900.000 Muslime.


2
 
 Hadrianus Antonius 27. April 2016 
 

@Palüm Richtig lesen lernen III

"Und was Gerüchte betrifft...":
Es ist nun einmal immer so, daß weit von der Frontlinie welche sitzen, die schöne Ideen hantieren und lose Sprüche schlagen, und andere direkt vor Ort mit der harten Realität konfrontiert sind.
Sehr pikant hier der "Foyer", ein Begegnungszentrum für allocht.Jugendl. in Molemnbeek, vom dem Ex-dominikaner Johan Leman mit Hilfe und Unterstützung von Modernisten aus dem Bistum gegründet, geführt und patroniert.
Das ganze Ding wurde in 2015-2016 sehr berühmt, weil nicht nur viele Syrienkämpfer sondern ganz spezifisch ein Großteil der Terroristen vom Bataclan und Brüssel hiermit verbunden waren.
Rektion kirchlicherseits: totales Schweigen.
Dagegen filzen die Geheimdienste und wohl sehr "robust".
Was betr. jetzt noch die "biologische Waffen" der Terroristen: siehe hierzu die Communiqués der belg. föderalen Polizei (auch auf RT und mit vielen vidéos: "Neutralisation d'un suspect")
Nix Gerüchte, réalité pure.


1
 
 Hadrianus Antonius 27. April 2016 
 

@Palüm Richtig lesen lernen II

Verschwörungstheorien brauchen Sie hier auch gar nicht zu bemühen:
die belg. Föderale Polizei hat inständig darum gebeten, nicht alles zu fulmen und auch nicht im Web zu veröffentlichen, um die Gemüter nicht weiter aufzuhetzen.
Menschlich verständlich und taktisch richtig, ist die Frust und die Wut bei den maghrebinischen Muslimen doch jetzt schon gewaltig groß.
Am 26.04.2016 (4 Tage nach den brüsseler Attentaten) fand in Molenbeek ein großer Aufruhr statt mit 450 meuternden Jugendlichen (sehr ausführlich dokumentiert); auch hier wurde wild getanzt und auch geturnt und jongliert.
Minister Jambon hat nur Wahres gesagt-da heult die political correctness natürlich auf.
Kritisch ist anzumerken, daß er noch sehr vieles verschwiegen hat.
Es ist alles noch viel schlimmer als man gemeinhin weiß/wissen will.
Es ist altbekannt, daß die eigentlich Tragödie darin besteht, die Trgödie nicht wahrzunehmen.


4
 
 Hadrianus Antonius 27. April 2016 
 

@Palüm Richtig lesen lernen I

Sie sagen klipp und klar die Unwahrheit, wenn Sie schreiben, ich hätte von "vereinzelten" Tänzenden gesprochen.
In dem Video der Haftanstalt Andenne sah man sehr gut eine größere Menge tanzen- das ist übrigens ganz natürlich, liegt doch der Anteil der (Ex)Allochthonen bei den Haftinsassen in Belgien seit Jahren bei ca. 80 %.(politisch ebenfalls uncorrect).
Der übergroße Teil der Terroristen hat ebenfalls eine kleincriminelle Vorgeschichte.
Gerade in den Gefängnissen wurde (und wird) stark für die Salafisten rekrutiert.
Nach dem Charlie Hebdo- und dem Bataclanattentaten wurde in den französischen Gefängnissen auch viel getanzt (und ebenfalls mit vielen Youtube-videos kundgetan).
Nil novi sub sole.
Das Polizeidezernat Bruxelles-Ixelles ermittelt übrigens auch, dies für in der Tat 2 (also hier sicher: "vereinzelte") Tänzer, jedoch in einem gediegenen Viertel v. Brüssel.


3
 
 Palüm 27. April 2016 
 

@Sommer

So, so, dann befinden wir uns also in der Endzeit, weil es so viele Antichriste gibt. Interessant ist, dass wir uns schon seit der Himmelfahrt Jesu in der Endzeit befinden. Schon Paulus hatte mit dieser Ankündigung so seine Probleme, verkündete er doch beispielsweise im ersten Brief an die Thessalonicher: „Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben." Keiner der Thessalonicher, die diesen Brief gelesen haben, ist übrig geblieben. Paulus hat sich offensichtlich im Datum des Kommen des Herrn gründlich vertan.

Antichriste gab es im Laufe der Zeit zur Genüge. Da gab es mal mehrere Päpste, die sich gegenseitig bekriegten und die dann in Konstanz von Konzil abgesetzt wurden. Dann gab es Päpste, die den Vatikan zu einem Bordell machten (Alexander VI.) oder Päpste, die hoch zu Ross in die Schlacht ritten (Julius II.)

Die letzte Stunden kommt gewiss. Allein, wir wissen nicht wann.


2
 
 Simon Cyrenaeus 27. April 2016 
 

@derGl?ckliche

Ich muss Ihnen leider ganz heftig widersprechen. Wie der 1. Durchgang der Bundespräsidentenwahl in Österreich gezeigt hat, laufen die Leute jenen Politikern in hellen Scharen davon, die der Bevölkerung außer politisch korrekten Beschönigungs- und Beschwichtigungsphrasen nichts zu bieten haben. Und die gleiche Gefahr sehe ich auch bei Christen, wenn die kirchlichen "Hirten" nur mehr Schönwetterprogramm zu bieten haben und von ihren "Schafen" womöglich auch noch verlangen, gute Miene zu DIESEM bösen Spiel zu machen.


4
 
 Steve Acker 26. April 2016 
 

Palüm- Warum gehört der Islam nicht zu Deutschland?

Weil wir hier in einer Demokratie leben, und der Islam einen Absolutheitsanspruch hat, den er auch mit Gewalt durchsetzt.
Ist doch bezeichnend dass Prof. Korchide,
der einen moderaten Islam propagiert, hier Polizeischutz benötig.
Ich hab an anderer Stelle von den syrischen Flüchtlingen in unserem Nachbardorf erzählt: nett, höflich, fleißig.Man dachte; ja bei denen könnte die Integration gelingen.Nun kam ein neuer Syrer dazu: ein Christ.Und wie begegnem ihm die anderen: mit "Kopf-ab" -Zeichen! Diese Haltung gehört zum Islam:wer vom Glauben abfällt hat den Tod verdient.Allein schon deshalb kann der Islam nicht Teil von Deutschland sein.
Und ich seh keinerlei Anzeichen dass der Islam von dieser Haltung abkehrt.
Sehr interessant dazu: der rechts verlinkte Artikel aus dem Cicero.

Cicero - 19.4. - Die Reform des Islam muss scheitern


5
 
 derGl?ckliche 26. April 2016 
 

Die Gefahr bei solchen Nachrichten ist, dass man in Zorn gerät oder gar verbittert.

Beide Reaktionen kann man als Sünde werten, die Verbitterung und den Zorn. Also was ist uns Katholiken mit diesem Artikel geholfen? Mittlerweile halte ich es für besser wenn man solche Dinge nicht weiß.

Unsere Hirten wollen Schönwetterprogramm (von Franziskus über Schönborn bis Woelki), also lasst uns gute Miene zum bösen Spiel machen.


2
 
 sommer 26. April 2016 
 

Gott widerspricht sich nicht

Wenn es in der Bibel heißt, dass man ihr nichts hinzufügen darf und wenn wir Christen deshalb glauben, dass Jesus Offenbarung der Abschluss ist, dann können wir nicht glauben, dass Gott derart widersprüchliches und Gewaltforderndes durch einen Menschen verkündet, der nach Gottes Sohn kommt. Darauf hätte die Bibel oder Jesus hingewiesen. Er sagte aber der Herrscher der Welt kommt (der Teufel) und ..........

Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.....

Natürlich hält Gott die Fäden in der Hand, aber er lässt dem Menschen den freien Willen und der Islam mit der Anbetung eines Schöpfergottes ist immer noch näher an der Wahrheit als die vorherigen Kulturen mit Ihrer Götzenanbetung. Ein Muslim, der die Stimme Gottes in seinem Herzen spürt und deshalb in seinem Leben immer das Gute für Allah getan hat und nie das Christentum kennen lernte....
Röm, 2,14


3
 
 mirjamvonabelin 26. April 2016 
 

Wir wollen nicht diskutieren

@Gloria Patri
wer blauäugig ist, ich oder sie.

Sabatina James habe ich live erlebt. Sie sagte, den Moslems ist es verboten die Bibel zu lesen. Sie hat es trotzdem getan und bekam Schläge von ihrer Mutter.
Mark Gabriel war ein islamischer Gelehrter und wurde von Islam verfolgt, weil er vor seinen Studenten, Fragen zum Islam gestellt hat.
In "Vsion 2000" habe ich auch über Muslime gelesen, die Christen geworden sind.
Pater Josef Herget war lange in der Türkei bevor er ausgewiesen wurde.

Zugegeben, als Kind lernte ich in der Schule von der Knabenlese der Türken, seitdem machen sie mir Angst, sie haben sich nie davon distanziert oder eine Vergebungsbitte ausgesprochen. Wer auch? sie haben keinen Vertreter.


1
 
 Palüm 26. April 2016 
 

@Steve Acker

Weshalb sollte eigentlich das Christentum zu Deutschland gehören? Die christliche Religion kam vom 5. bis 10. Jahrhundert nach Deutschland. Und zwar keineswegs friedlich. Die ursprünglich hier beheimateten germanischen Religionen wurden mit Gewalt ausgelöscht, besonders eindrucksvoll beim Verderner Blutgericht 782, als über 4000 Sachsen von den Scharfrichtern Karls des Großen ob ihres heidnischen Glaubens hingerichtet wurden.

Das Christentum ist eine im Kern orientalische Religion, die im römischen Reich latinisiert wurde. Es gehört genauso viel oder so wenig zu Deutschland wie der Glaube der Kelten, der Germanen oder der Muslime.

Zur Erinnerung: Aktuell gibt es in Deutschland knapp 40 Prozent Konfessionslose, aber nur noch 29 Prozent Katholiken und 27 Prozent Protestanten.

In nicht mehr allzu ferner Zeit wird es mehr Konfessionslose in Deutschland geben, als Christen. Wir werden nicht von den 5 Prozent Muslimen überrannt, sondern von den Heiden.

Das ist unser Problem.


2
 
 Gloria Patri 26. April 2016 
 

@sommer

Schauen Sie doch bitte in die Dokumente des 2. Vatikanischen Konzils hinein. Daraus geht eindeutig hervor, dass der Gott der Muslime auch der Gott von uns Christen ist. Insbesondere folgt dies aus Nostra aetate Abschnitt 3 und Lumen gentium Abschnitt 16.
Dort heißt es: "Der Heilswille umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott (!) anbeten" (LG 16). "Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat" (NA 3).

Für Ihre Auffassung, es handele sich um einen anderen Gott, ist im Rahmen der katholischen Lehre danach kein Raum.


4
 
 Christin16 26. April 2016 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

keiner kommt zum Vater denn durch mich.

Jesus Christus ist das Licht der Welt. Warum sollte ich freiwillig auf dieses Licht verzichten wollen, wenn ich es einmal erreicht habe?
Entweder bin ich Christ und glaube an Jesus Christus als meinen Erlöser, oder ich lasse es. Da halte ich es mit Papst Benedikt, Relativismus im Glauben ist für mich der falsche Weg. Ich achte den Menschen im Moslem und helfe auch ihnen, aber nicht um ihres Glaubens willen, sondern weil sie Menschen sind, die Hilfe brauchen.
Das Wort Christi ist für mich das Argument schlechthin. Nach welchem Wort sollte ich mich sonst richten? Das ist für mich kein Gefühl, sondern das Faktum schlechthin.


5
 
 Hadrianus Antonius 26. April 2016 
 

@Gloria Patri

Sie sind wirklich sehr schlecht informiert.
Ereignisse und Berichte aus dem Gefängnis v. Andenne ( Attentate 22.03.2016 um 08.15 und 09.13// Bericht in Sudpress jeudi 24.03.2016 06.33 und in LaLibreBelgique 24.03.2016 um 12.23).
"Allahu Akbar- Es fängt jetzt erst rechtig an!"(A.A., ca ne fait juste que commencer!" und Lobsprüche über die große Zahl v. Toten und Verletzten).
Die Gefängnisse sind übrigens alle videoüberwacht- die Filme werden natürlich unter Verschluß gehalten).
Fast unbekannt in deutschland: der Aufruhr in der Sylvesterenacht 2015 in der Kanalzone mit sofortiger Sperrung aller S-Bahnhöfe und Brandanschläge überall (siehe auch LaLibreBelgique und sehr viele Youtubevideos).
"Es fängt jetzt erst richtig an"- genau.
Un homme averti en vaut deux.
(Ein gewarnte Mann zählt für zwei)


3
 
 Gloria Patri 26. April 2016 
 

@mirjavonabelin

Das Lesen des Koran im arabischen Original ist entgegen der hier teilweise vertretenen Aufassung nicht erforderlich. Zwar heißt es in Sure 12.2 : "Wir haben sie als Qur'an auf arabisch offenbart, auf dass ihr sie begreifen möget". Daraus wird abgeleitet, dass nur die arabische Version als Original anzusehen ist.

Daraus folgt nach allgemeiner Auffassung zwar, dass eine Übersetzung nicht möglich ist, jedoch - und das ist entscheidend - ist anerkannt, dass eine "Übersetzung des Sinnes und der Bedeutung" ohne weiteres möglich ist.

Das einzige, was nur im Original erfasst werden kann, ist die Einzigartigkeit der Sprache und Schrift des Koran.


Die Annahme, dass jeder Christ werde, der die Bibel liest, erscheint mir hingegen schon ein wenig blauäugig.


2
 
 Helena_WW 26. April 2016 
 

Was sagen unsere Kirchenvertreter dazu? Ich helfe ehrenamtlich seit meiner Jugend ohne auf Herkunft

Was sagen unsere Kirchenvertreter dazu? Ich helfe ehrenamtlich seit meiner Jugend ohne auf Herkunft oder Konfession zu gucken, aber hiermit lassen uns die Kirchenvertreter allein. Ich habe diesen Vorgang in Belgien mit großem Entsetzen schon vor einiger Zeit gelesen.


8
 
 sommer 26. April 2016 
 

Salomon

Ich bitte euch in der Bibel nachzulesen, wie Gott auf Salomons Aktion einen Götzentempel für seine Frau(en) zu bauen, obwohl er selber nicht diese angebetet hat, reagiert hat.

Ein Christ darf weder finanziell noch mit seiner Zustimmung oder auch Schweigen fremdreligiöse Bauten und Räume für die Anbetung fremder Götter zur Verfügung stellen.

Ich helfe Muslimen, Zeigen Jehovas, Hindus, Buddhisten und Atheisten, weil sie Menschen sind in Not. Aber ich werde niemals den Moscheebau oder auch Räume der Stille unterstützen oder verteidigen.


12
 
 sommer 26. April 2016 
 

Beten, beten, beten

Die Drangsal am Ende der Zeit, die Macht, die mit Gewalt (Satan) herrscht und Gute verfolgt, wird am Ende von der Gewalt (Satan) zerstört.

Ich glaube nicht, dass Allah derselbe Gott wie unserer ist. Der Koran ist nicht die letzte Wörtliche Offenbarung Gottes über ein Medium. Wir haben davon einige schon, die wir verworfen haben, die esoterische Elemente, Wiedergeburt a La Hinduismus, Hass, Gewalt, etc enthalten. Warum? Weil wir Christen nicht nur denken, dass mit Jesus die Offenbarung Gottes abgeschlossen ist sondern auch, weil wir überzeugt sind, dass Satan Gott nachäfft und versucht im Gewand des Guten und der Barmherzigkeit Menschen in die Irre zu führen, dabei aber natürlich dann wieder das Schlechte für den Menschen darunter mischt (weil er ihn hasst) und sein Verderben will. Also ist in Offenbarungen Satans oft Gewalt enthalten oder auch okkulte Praktiken, die offen machen für Satans Einfluss.

Arme Muslime, wenn die wüssten


8
 
 mirjamvonabelin 26. April 2016 
 

Sie haben den Koran

@Gloria Patri
gelesen? Auf arabisch?
Wenn ein Moslem die Bibel liest, wird er Christ weil ihn die Frohe Botschaft in der Bibel frei macht vom Sklaventum des Islam.
"Die Wahrheit wird euch frei machen."

Natürlich gibt es friedliebende Muslime aber wenn sie bedrängt werden, wenn sie Farbe bekennen müssen, wo werden sie dann stehen? Kann jemand die Hand für sie ins Feuer legen das sie friedlich bleiben?


3
 
 Tonika 26. April 2016 
 

Mir geht es an die Nieren....

Mir geht es an die Nieren, dass ein Völkermord an den Christen in Syrien u. Irak vor unseren Augen stattfindet und dennoch wenig Beachtung findet.
Ich empfinde tiefe Solidarität mit den Holocaust-Überlebenden, begrüße es, dass sie in Talkshows eingeladen werden um über den Holocaust zu berichten um so gegen das Vergessen zu kämpfen. Warum werden aber Christen in keiner einzigen Talkshow eingeladen, damit sie den Genozid an den Christen HEUTE, ein Gesicht und eine Stimmen geben können? Muslimische Flüchtlinge werden in Talkshows eingeladen, über sie wird berichtet u. sie dürfen über ihre Not sprechen nur den Christen wird all das verwehrt. Was die orientalischen Christen alles erdulden u. ertragen müssen, sprengt den Rahmen. Auf der einen Seite müssen sie den Völkermord durch die ISIS erdulden und auf der anderen Seite müssen sie mit der wenig bis nicht vorhandenen Solidarität und Empathie oder gar kalten Gleichgültigkeit seitens der Christlichen Brüdern im Westen, fertig werden.


10
 
 myschkin 26. April 2016 
 

Was für traurige Existenzen,

die bei Mordaktionen tanzen. Man glaubt es kaum, dass es so etwas Hässliches geben könnte. Solche Verdorbene müssen umkehren, bereuen und Buße tun. Es geht um ihr Seelenheil. Wenn sie einst vor Christus stehen, werden sie sonst nicht die eigene Umkehr in Anschlag bringen können, sondern dem Gericht ausgeliefert sein und nur auf die göttliche Gnade hoffen können.


7
 
 Steve Acker 26. April 2016 
 

Eine Moschee ist übrigens keineswegs nur ein

Gebetsort, sonder ein allgemeiner Versammlungsort wo gerade auch über politsiche Fragen gesprochen wird.


9
 
 Steve Acker 26. April 2016 
 

Auf Welt.de ist ein interessanter Artikel

über den Bau der kölner Moschee, und wie der Kölner OB auf sehr blauäugige Weise versucht hat, einen "moderaten" Islam zu fördern.Es wurden ihm tolle Zusagen gemacht, auch zum Thema Gleichberechtigung der Frauen. Das war aber alles bald vom Tisch denn die türkische Religionsbehörde, die massiv Einfluss nahm, dachte nicht daran solche Dinge einzuhalten.
Der Islam ist Religion und Ideologie zugleich. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Der Islam hat wesentliche Aspekte die mit einer Demokratie nicht vereinbar sind. Daher ist der "arab.Frühling" grandios gescheitert.
Es ist gefährlich zu sagen: der Islam gehört zu Deutschland.Das tut er nicht.
Richtig ist: es leben hier viele Moslems.Sie haben Religionsfreiheit solange sie die Gesetze respektieren. Was häufig nicht der Fall ist (siehe Sabatina James).
Der "Euro-Islam" ist eine Erfindung von Prof.Bassam Tibi.Inzwischen gibt er mehr oder weniger zu,dass es gescheitert ist.
Euro-Islam:im wahrsten Sinne des wortes
frommer Wunschtraum


8
 
 Gloria Patri 26. April 2016 
 

@sindbad

Schauen Sie einmal in den Text "nostra aetate" hinein (das ist aktuelle katholische Lehre). Dort finden Sie zu Abschnitt 3 die Überschrift "Die muslimische Religion (!)". Weiter wird dort geschildert, inwieweit durch den islamischen Glauben Gottes Ratschluss erkannt werden kann. Wenn Sie dies nicht akzeptieren möchten, so zweifele ich, ob sie nicht bereits außerhalb der Lehre der katholischen Kirche stehen.

Bevor Sie jetzt einwenden: "Im Jahr 1965 konnte man nicht wissen, wie sich Muslime im Jahr 2016 verhalten würden", dann würde ich Ihnen sagen, dass dies nichts an dem Umstand ändert, dass die katholische Kirche in einer offiziellen Erklärung den Islam als Religion betrachtet und dies nie zurückgenommen hat.

Um das wegzuwischen müssten Sie doch etwas mehr aufbieten, als ein bloßes Gefühl. Zudem wird auch damals im Vatikan bekannt gewesen sein, wer Gründer des Islams war.


3
 
 Gloria Patri 25. April 2016 
 

@Christa

Gerade weil ich den Koran genauso gelesen habe wie die Bibel, stört mich die Behauptung, es handele sich beim Islam "nur" um eine Ideologie. Dies würdigt über 1 Milliarde Menschen pauschal herab, die ihr Leben nach dieser Lehre ausrichten.

Zudem fehlt es dieser Auffassung an jeder Substanz. Bloße Behauptungen ersetzen übrigens keine Argumente. Sie können den Begriff Religion auf zwei Weise bestimmen: entweder danach, ob nach der Lehre eine Verbindung zum Heiligen, Transzendenten oder Absoluten behauptet wird (substantialistische Definition), oder es kommt darauf an, ob die Lehre das Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit von Gott vermittelt (funktionalistische Definition).

Wenn man dies als Maßstab nimmt, fällt mir nichts ein, was gegen den Islam als Religion spricht. Wenn Sie eine Definition parat haben, die über ein bloßes Gefühl hinaus geht, dann bitte ich Sie um Erläuterung.

Die Art, wie sich Menschen verhalten, macht aus ihrer Religion keine Ideologie.


3
 
 Hadrianus Antonius 25. April 2016 
 

@Gloria Patri @Palüm B Keine Ahnung!

Aus political correctness wird geschwiegen und zum Schweigen verdonnert, was nur den Traum von gelungener Integration, Multiculti, friedlichem Salafismus etc. stören könnte.
Nach gute Schätzungen stammen aus Belgien ca. 650 Syrienkämpfer, 2x soviel wie aus den Niederlanden, etwa gleichviel wie Großbrittannien, und proportional 2x bis 3x mehr als in Frankreich.
Etwa zwei dritel davon hat Bände mit Molenbeek- macht bei ca. 5 directe Angehörigen etwa 2000 Personen im Molenbeek; das ist auch das Milieu und das familiale Netz worauf die flüchtige und untergetauchte Terroristen zurückgreifen können (von Min. Jambon schon vor 4 Monaten gesagt).
Hat sich in Praxi bestätigt.
Die nordafrik. (Ex)immigranten leben in Brüssel größtenteils in dr "Kanalzone" ("Kasbah"), ca. 250000 bis 350000 Personen, wovon ca. 30% Sympathien für den Salafismus hegt (d.i. etwa 80000 bis 100000 Personen).
Diese Zahlen machen Angst- d.i. auch der Grund für den massiven Heereseinsatz.
Palüm: Sie sind seltsam!


3
 
 Hadrianus Antonius 25. April 2016 
 

@Gloria Patri @Palüm: schlecht informiert A

Es wurde tatsächlich getanzt und eindeutige videoaufnahmen erschienen auch prompt im Net (übrigens vorübergehend auch auf die Internetseiten von eher altbackenenen und gediegenen französischsprachigen belgischen Zeitungen):
direkt nach der Nachricht der Attentatenserie in Zaventem und Brüssel wurde getanzt von inhaftierten (auf dem ersten blick als von maghrebinischer Herkunft erkennbaren) islamitischen Banditen in einer Hochsicherheitsgefängnisanstalt in Wallonien.
Nach dem Attentat auf Charlie Hebdo und auf Bataclan erreichten übrigens die dies gut heißende SMS- und Handykontakte bei dere muslimischen bevölkerung in Belgien und Frankreich bis zu 26 %, soviel ich weiß nur übertroffen von Pakistan und Saudi-Arabien.
Syrien und Iran sind die absolute Schlußlichter.
Nach der Commandooperation in Verviers brach übrigens das brüsseler Mobiltelefonnetz zusammen- in dem Top10 der Namen fanden sich erstaunlich.weise 5 der 6 Terroristen.


9
 
 Selene 25. April 2016 
 

Der Koran

ist tatsächlich nur auf Arabisch "echt", wie mir eine syrische Christin sagte.

Die Übersetzungen, z.B. ins Deutsche, seien bereits entschärft. Und das will was heißen, wenn man bedenkt, wieviel Hass auf "Ungläubige" auch noch in deutschen Übersetzungen zu finden ist.

Die ganze Grausamkeit erschließt sich aber nur Menschen, die den Koran auf Arabisch lesen können.


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 sindbad 25. April 2016 
 

Noch einmal

Letzte Woche schon habe ich einen Kommentar bezüglich des Islam abgegeben, der wurde aber schnell wieder gelöscht.
Diesmal nicht in Überschrift: Der Islam ist keine Religion, sondern eine Weltanschauung, eine staatsbegündende Ideologie. Mohammed wollte für die Araber auch eine "Religion" haben, ähnlich den Juden und Christen zu seiner Zeit. Herausgekommen ist ein kleines Tohuwabohu, um es mild auszudrücken. Political Correctness, wie praktiziert von vielen Politiker und Wirtschaftsprominenten, ist in diesem Fall fehl am Platz. Ein klare Ansage bezüglich des Christentums mit allem Drumherum ist angebracht.
Wie Jesus schon sagt: Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben.
Das wird wohl auch beinhalten: Taqquia ist nicht angebracht.


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 Prophylaxe 25. April 2016 
 

Wenigstens die katholische

Basis ( im meiner Person ) schämt sich noch: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/islam-lobbyisten-im-messgewand/


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 siebenschlaefer 25. April 2016 
 

Ignoranz und Propaganda

Ja, es ist das immergleiche Märchen, das uns tagtäglich aufgetischt wird: von den "normalen" Muslimen unter uns, die alle den IS ganz schrecklich finden und Gewalt aus tiefstem Herzen verabscheuen.

Die Realität der Sympathieverteilung ist leider eine ganz andere, und aufgrund der schieren Quantität der muslimischen Einwanderung spüren dies auch immer mehr Menschen geradezu wortwörtlich am eigenen Leibe.

Der unbändige Hass und die grenzenlose Anspruchshaltung, die viele muslimische Migranten mitbringen, überzeugen doch die Menschen mehr als die politmediale Verdummungsmaschinerie: davon, was Propaganda ist und was Realität.


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 mirjamvonabelin 25. April 2016 
 

Nicht das tragen von Kopftuch ist der

@Gloria Patri
sprichwörtlicher Untergang des Abendlandes sondern wir denken dabei an die Summe der Zeichen.

Können sie arabisch? Ich nicht.
Bei Mark Gabriel habe ich gelesen das der Koran nur auf "arabisch" echt ist. Die MEISTEN Muslime wüssten nicht was sie lesen oder beten.
Sabatina James hat dazu gesagt "Gott sei Dank" verstehen die meisten nicht was im Koran wirklich steht.
Googeln sie mal Sabatina James.

Wissen sie was ich glaube? Das die armen, so wie ich, ungebildet sind und sich ihre eigenen Gedanken machen, Moslems, Katholiken und andere.... wir sind einfach gestrickt und wünschen uns nur Frieden und das "tägliche Brot"..., aber wenn wir nicht das "tägliche Brot" haben, werden wir radikal, je nach unserem Charakter, Möglichkeiten, Bildung....
Blauäugig sein ist zuwenig....


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 Palüm 25. April 2016 
 

Seltsam

Das "Grenzecho" berichtet: "„Ich habe Äußerungen über Vorkommnisse gemacht, die beim nationalen Sicherheitsrat kommuniziert wurden und ich denke, dass es in einer Demokratie wichtig und normal ist, die Dinge beim Namen zu nennen, um so einen Austausch zu ermöglichen“, verteidigte sich der Innenminister am Montag gegenüber mehreren Zeitungen. Das Wort tanzen habe er dabei nicht verwendet."

Und weiter: "Der Ministerpräsident der Region Brüssel Hauptstadt, Rudi Vervoort, teilte indessen der Zeitung „Le Soir“ mit, dass die Lokalpolizei Bruxelles-Ixelles in der Tat einen Fall aufgenommen hat, „bei dem zwei Personen in der Nähe des Wohnsitzes eines Terrorverdächtigen feiern wollten“. Diese beiden Personen wurden damals sofort vorübergehend festgenommen."

So schnell wird dann aus der Behauptung, dass ein erheblicher Teil der Muslime getanzt habe, ein Dementi des Ministers, dass er das Wort "Tanz" nicht verwendet habe.

Seltsam, der Herr Jambon.


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 Selene 25. April 2016 
 

Wie verroht muss man sein

öffentlich auf der Straße zu tanzen, wenn Bürger des Landes, dessen Staatsbürgerschaft man mehrheitlich selbst besitzt, von pseudoreligiösen Fanatikern in den Tod gerissen werden?


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 Gloria Patri 25. April 2016 
 

@Innozenz

Wer hat Ihnen diesen - mit Verlaub - Unsinn vermittelt, Muslime würden fünfmal täglich Juden wie Christen verdammen? Vielleicht sollten Sie die muslimischen Gebetstexte lesen, bevor Sie sich der Unwahrheit bedienen.

Das ist in der aktuellen Debatte genauso hilfreich wie Behauptungen, Muslime (wo? wie viele? wie will Herr Jambon davon erfahren haben?) hätten vor Freude getanzt. Mich stört die hier offenbar vertretene Geisteshaltung, die bereit ist, alle Mitglieder einer Weltreligion aufgrund der nur behaupteten (!) Verfehlungen einiger weniger sogleich und ohne schlechtes Gewissen in einem Brustton der Überzeugung verbal zu steinigen.

@Hausfrau und Mutter: Sind Sie sicher, dass Sie durch die von Ihnen beschriebenen Verhaltensweisen wirklich beeinträchtigt sind? Das Tragen eines Kopftuches zum Beispiel empfinde ich im Gegensatz zu Ihnen nicht als sprichwörtlichen Untergang des Abendlandes.


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 Innozenz 25. April 2016 
 

Muslime haben getanzt

Martyria hat vollkommen recht. Fast alle wissen nicht wie Muslime in Wirklichkeit ticken, wenn alle Welt über die Ermordeten "NICHTGLÄUBIGEN" trauert, tanzen Muslime und beten: Die mit Gnaden überhäuft werden, sind Muslime; die vom Zorn Allahs getroffen werden, sind die Juden. Jene die im Irrtum wandeln sind die Christen. Jeder betende Muslim verdammt in 17 Gebetseinheiten und in den 5 Pflichtgebeten am Tag sowohl die Juden als auch die Christen.


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 Hausfrau und Mutter 25. April 2016 
 

es bleibt trotzdem dabei und wir müssen täglich mit den Provokationen leben

Dass M. Jambon (dessen Namen übersetzt Schinken heißt!) äußert als Politiker aus, dass was wir täglich erleben und nicht sagen dürfen, weil wir sonst als Islamophob abgestempelt werden, empfinde ich als ein Wohltat: Provokationen aller Arten ab dem Kindergarten, Sonderwünsche in den Schulkantine, Beschimpfungen auf Schulhof, Verweigerung Deutsch zu sprechen (hatte letzte Woche im eigenen Haus mit einem Handwerker die Situation: RAUS!), parallele Gesellschaft, Schulsportverweigerung , Kopftuch überall, Spucken auf dem Boden. Viele Probleme z.B. in den Schulen kommen von Integrationsverweigerung (Mutter kommt verschleiert zum Elternabend, Väter sprechen kein Dt, Kinder machen keine Hausaufgaben). Aufs Gymnasium reduziert sich der Anteil von muslimischen Kinder, jedoch die Probleme schleppen sie mit: Gemeinsames Frühstück soll OHNE Schwein sein (aus Rücksicht!), Leila kann nicht am Sportunterricht teilnehmen und Osman verweigert die Anweisung der LehrerIN.

H&M


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 Christa 25. April 2016 

Herr Kardinal Woelki,

dies muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
https://www.youtube.com/watch?v=UACIR1x6zt4


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 Veritasvincit 25. April 2016 

@prim_ass

Wer Ja zum Muezzin als Mensch sagt, muss aber nicht unbedingt Ja sagen zu dem, was er verkündet.


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 Prophylaxe 25. April 2016 
 

@ Martyria

Sagt Woelki auch JA zu einem Kirchturm in jedem islamischen Land ?
Oder ist lebt er im Wolken- Kuckucksheim und ist den 'Wölkli'der Träumerei nahe ?
Es gab in der Geschichte der Christenheit wohl nie Kirchenvertreter, die die eigene christliche Kultur derart verraten haben. Ich habe nichts gegen Toleranz und Moschee, aber dann müssen diese Rechte auch für Christen in islamischen Ländern gelten. Alles andere führt zum Bericht oben ! Parallelgesellschaft, Islamisierung, Ghetto, Terrorismus.
Wann wird der Salzburger Bischof Laun wieder eimnal Kluges von sich geben ? Ich warte darauf....


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  25. April 2016 
 

Und der Papst....

....holt solche Menschen sogar mit dem Flugzeug aus Lesbos.....


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 prim_ass 25. April 2016 
 

Kirchturm/Minarett

Wer Ja zum Minarett sagt, und diese mit dem Kirchturm gleichsetzt, der muss dann auch Ja zum Muezzin sagen. Soviel Konsequenz muss dann schon sein...


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 ulmi 25. April 2016 
 

Ergänzend zu Martyria

hier der Videoloink mit Kardinal Woelki:

https://youtu.be/UACIR1x6zt4


8
 
 Martyria 25. April 2016 

Gleichzeitig stellt sich ein Kardinal bei uns hin

und sagt wörtlich:

"Wer ,Ja' zu Kirchtürmen sagt, der muss auch ,Ja' sagen zum Minarett."
(S.E. Kardinal R.M. Woelki im Kölner Domradio, zit. nach welt.de)

Einen Kommentar dazu erspare ich mir und Ihnen.


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 Prophylaxe 25. April 2016 
 

Da können wir uns doch

als Katholiken glücklich schätzen, derart kompetentes, weitsichtiges und realitätsorientiertes staatlich bezahltes Bischofspersonal zu haben, die nichts anderes zu tun haben, als die Islam zu bejubeln und vor der AfD zu warnen.
Ich verstehe nur den Grund nicht, warum sie Verfolgung wie in Nahost unbedingt wollen. Hat nicht Jesus die Sünden der Welt hinweggenommen, um uns zu erlösen ? Anscheinend versteht hier jemand etwas falsch: Jesus hat nicht verlangt, dass wir eine Lebensumgebung schaffen, damit wir genauso wie er verfolgt werden und am Kreuz landen.
Übrigens Kreuz: In unserer Gegend wurden einem großen Kreuz die Arme abgeschlagen. Ich verdächtige für die Tat niemanden, aber der kirchliche Aufschrei wird auf sich warten lassen. Was aber wäre los, wenn auf eine Moschee gespuckt worden wäre ? Lichterkette, Gutmenschen, Kampf-gegen- rechts und das ganze Programm.
Vermutlich hat diess Europa demn Untergang verdient. Erstickt an politischer Korrektheit, Realitätsverlust....


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 HerzMariens 25. April 2016 
 

Da hilft nur noch beten

Vielständig vermag das Gebet eines Gerechten und eines Heiligen. Fangen wir damit an... Beten wir für unsere Politiker und alle Verantwortlichen um einen wachen Geist der Unterscheidung und kluge Handlungen im Dienst der Einwanderung und Flüchtlingshilfe.


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