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Neuer Generalsekretär bei 'Kirche in Not'

22. April 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Philipp Ozores ist seit 1. April neuer Generalsekretär der päpstlichen Stiftung „Kirche in Not“ – Ozores: „Ich bin sehr dankbar, dass bei ,Kirche in Not‘ mein Glaube eins mit meiner Arbeit sein darf“


Königstein (kath.net/KIN) Philipp Ozores ist seit 1. April neuer Generalsekretär der päpstlichen Stiftung „Kirche in Not“. Der 36-jährige Deutsch-Spanier war seit 2013 Finanzdirektor am Hauptsitz des Hilfswerks in Königstein im Taunus. Zuvor arbeitete er im Leitungsteam der Deutschen Malteser und war Berater beim Consultingunternehmen McKinsey. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Bei der Amtseinführung sagte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“, Johannes Freiherr Heereman von Zuydtwyck: „Der Generalsekretär hat eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, denn er ist verantwortlich für die operative Leitung von ,Kirche in Not‘, sowohl in der Zentrale wie auch für die ganze Stiftung.“ Entscheidend für eine gute Amtsführung sei nicht Machtausübung, sondern Dienen, so Heereman. „Und dienen kann nur, wer liebt.“ Seit der institutionellen Neuorganisation des Hilfswerks im Jahr 2011 hatte Heereman den Aufgabenbereich des Generalsekretärs in Personalunion ausgeübt.


„Ich bin sehr dankbar, dass bei ,Kirche in Not‘ mein Glaube eins mit meiner Arbeit sein darf“, sagte Ozores. Als Leitbegriffe für seine neue Aufgabe wähle er Freude, Sensibilität und Wirkung: „Freude darüber, dass wir Gottes Kinder sind; tiefe Sensibilität gegenüber den Nöten unserer Brüder und Schwestern im Glauben; und konsequente Ausrichtung auf Wirkung bei der Verwendung der Mittel, die uns anvertraut sind“, erklärte Ozores.

„Kirche in Not“ ist nach einem Erlass von Papst Benedikt XVI. im Dezember 2011 eine Stiftung päpstlichen Rechts und damit direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt. Präsident der Stiftung ist Mauro Kardinal Piacenza, Großpönitentiar an der Apostolischen Pönitentiarie. Mit dem Amt des Geschäftsführenden Präsidenten wurde Johannes Freiherr Heereman von Zuydtwyck betraut.

„Kirche in Not“ hilft mit einem jährlichen Spendenvolumen von mehr als 120 Millionen Euro überall dort, wo die Kirche verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge zur Verfügung hat. Mittlerweile 21 Nationalbüros halten den Kontakt zu den Wohltätern, informieren über die Lage der bedrängten Kirche und leisten Evangelisationsarbeit durch verschiedene Medien.

Kirche in Not Deutschland

Kirche in Not Österreich

Kirche in Not Schweiz

Foto: Philipp Ozores und der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not, Johannes Freiherr Heereman von Zuydtwyck, bei der Amtseinführung © Kirche in Not


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