Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Wien 18.6.2016: Marsch für Jesus als buntes Fest des Glaubens

1. Mai 2016 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bereits 2014 hat der „Marsch für Jesus“ 12.000 Christen aus allen Konfessionen in Wien zusammengebracht. Beim Christustag 2015 in Linz waren es 10.000.


Wien-St. Pölten (kath.net/dsp) Zur Teilnahme am „Marsch für Jesus“ am 18. Juni in Wien ruft Bischof Klaus Küng auf: „Der Marsch für Jesus ist ein großes Zeichen des Glaubens und der Gemeinsamkeit, und auch der Solidarität mit allen Brüdern und Schwestern, die weltweit Verfolgung und Not erleiden. Ein herzliches Danke an alle, die daran teilnehmen und die bei der Vorbereitung helfen!“

Bereits 2014 hat der „Marsch für Jesus“ 12.000 Christen aus allen Konfessionen in Wien zusammengebracht. Beim Christustag 2015 in Linz waren es 10.000 (Foto). Die Botschaft für den 18. Juni 2016 bleibt die gleiche: „Christus – die einzige Hoffnung unserer Welt!“ Christen werden miteinander Gott bekennen und Freude am Glauben erfahren. Glaube bedeutet aber auch Verantwortung für die Gesellschaft und die Politik. Dazu werden u.a. Grußbotschaften von Kardinal Christoph Schönborn und Außenminister Sebastian Kurz erwartet. „Insbesondere solidarisieren wir uns auch mit den Tausenden unserer Geschwister, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden“, so die Einladung.


„Jesus ist nicht zu Hause sitzengeblieben“, sagt Bischof Küng dazu, „er ist in die Welt hinausgegangen, auf die Straßen, in Städte und Dörfer, mit Frauen, Männern und Kindern, die ihm gefolgt sind und ihn getroffen haben. Und Jesus tut es auch heute. Er mit uns und wir mit Ihm. Die Stationen unseres Lebens sind auch seine Stationen: Kana, Jerusalem, Ölberg, Emmaus. Folgen wir ihm und laden wir auch diejenigen dazu ein, die uns selbst auf unserem Weg begegnen.“

Das Programm beginnt am 18. Juni um 12 Uhr mit einem Umzug rund um die Ringstraße und findet ab 15 Uhr in einem Fest am Heldenplatz seinen Höhepunkt. Verschiedene christliche Traditionen werden dort durch Gebete, Musik, Tanz, Impulse und Auftritte von Künstlern vielgestaltigen Ausdruck erfahren.

Kardinal Christoph Schönborn freut sich auf den nächsten Marsch für Jesus am 18. Juni 2016


Marsch für Jesus Wien 2016 - PromoVideo


Foto: Marsch für Jesus 2014 © Diözese St. Pölten/Kugler


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bert 2. Mai 2016 

Marsch für die Familie

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Marsch für die Familie hinweisen, welcher am 18. 6. 2016 um 15 Uhr am Stephansplatz in Wien, also zeitgleich stattfindet.
Hier ein Link zum Flugblatt :

http://www.marschfuerdiefamilie.at/dateien/Marsch_fuer_die_Familie%202016.pdf


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Glaube

  1. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  2. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  3. Bischof Strickland: Wir müssen dem Beispiel der Heiligen und Märtyrer folgen
  4. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  5. Gibt es Außerirdische?
  6. Erzbischof Cordileone: Katholiken kennen ihren Glauben zu wenig
  7. ‚Untergräbt die katholische Lehre’ – Kardinal Burke warnt vor ‚populistischer Rhetorik’
  8. ‚Du und ich müssen aufhören uns dafür zu entschuldigen, dass wir katholisch sind’
  9. Nobelpreisträger Zeilinger: "Ich habe schon immer an Gott geglaubt"
  10. Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz