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Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken

13. April 2016 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Franziskus: Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit – und es gibt keinen Sünder ohne Zukunft. Das ist es, was Jesus tut. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten“ (Mt 9,9-13).

Ausgangspunkt für die Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz war der Abschnitt aus dem Matthäusevangelium über die Berufung des Apostels, der ein römischer Zolleintreiber war (Mt 9,9-13). Wegen seines Berufes galt dieser als öffentlicher Sünder.

Matthäus habe Jesus mit seinen Jüngern daraufhin in sein Haus eingeladen. Die Gemeinschaft, die Jesus mit den Sündern pflege, sei ein Hinweis auf die Kirche, in der Christus die Sünder zu sich rufe. Er lasse den Menschen erkennen, dass er seiner Vergebung bedürfe. So öffne er dem Menschen einen neuen Weg des Heils. Der Stolze, der sich selbst für gerecht halte, verstehe das Handeln Jesu nicht. Der Herr aber sei der Arzt, der heilen und gesund machen wolle.


Die Pharisäer diskutierten mit Jesus und seinen Jüngern darüber, dass er den Tisch mit Zöllnern und Sündern teile. Jesus halte diese nicht fern, sondern frequentiere deren Haus. Dies bedeute, dass auch sie seine Jünger werden könnten. Christsein heiße nicht, vollkommen zu sein, denn: „Wir alle sind Sünder“. Mit der Berufung des Matthäus zeige Jesus, dass er nicht auf die Vergangenheit blicke, auf den sozialen Stand oder äußere Konventionen. Er eröffne dem Sünder eine neue Zukunft. Franziskus fügte hinzu: „Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit – und es gibt keinen Sünder ohne Zukunft. Das ist es, was Jesus tut“.

In zweifacher Weise heilige uns Jesus an seinem Tisch: durch sein Wort und durch die heilige Eucharistie. Sein Wort reinige uns, zeige uns den Weg der Wahrheit. Die Speise der Eucharistie nähre uns mit dem Leben Christi selbst, mit seinem Leib und seinem Blut. Die Eucharistie sei ein sehr mächtiges Heilmittel, das auf geheimnisvolle Weise beständig die Gnade der Taufe erneuere. Indem wir uns von ihr nährten, sei es Jesus, der uns mit seinem Leib vereine.

Den unverständigen Pharisäern erklärte der Herr: „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer“. Gott „will keine religiöse Fassade, sondern Menschen, die in der Tiefe die Gebote der Herrn beachten, die ihre eigenen Sünden erkennen und zu ihm zurückkehren“. Ohne ein reuevolles Herz bleibe unser religiöses Tun hohl: „Es ist dann so, als ob sie dir ein Päckchen mit einem Geschenk gäben und du – statt das Geschenk weiter zu suchen - schaust nur auf das Geschenkpapier: nur der Schein, die Formen, und nicht den Kern der Gnade, des Geschenks, das gegeben wird“.

„Wir alle sind Jünger, die es notwendig haben, das tröstende Wort Jesu zu erfahren und zu leben“, so der Papst abschließend: „Wir alle haben es nötig, uns an der Barmherzigkeit Gottes zu nähren, weil dies die Quelle ist, der das Heil entspringt“.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache, insbesondere an die Delegation deutscher Richter und Staatsanwälte sowie die Gruppe der Bürgermeister aus dem Land Baden-Württemberg. Folgen auch wir der Einladung Jesu. Lernen wir von ihm, was Barmherzigkeit bedeutet, und erkennen wir im Nächsten einen Tischgenossen, einen Freund Jesu. Der Herr schenke uns seine Barmherzigkeit und sein Heil. Danke.

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Lesermeinungen

 Charles X. 15. April 2016 
 

@ Boettro

Mit Ihrer Schnüffelei finden Sie die Allversöhnung noch in der Hl. Schrift (aber aufpassen, dort taucht im Munde des Petrus tatsächlich die apokatastasis ton panton auf).


2
 
 Scotus 15. April 2016 

@Herbstlicht

Wer treu an der Lehre festhält, läuft heute viel eher Gefahr, als weltfremd gebrandmarkt zu werden; was genauso unfair ist. Auch für mich steht der Logos vor dem Ethos. Wir brauchen weder vor Jesus noch vor seiner Lehre Angst zu haben.

:-)


2
 
 Herbstlicht 14. April 2016 
 

@Scotus

"Warum war Jesus so streng mit seinen eigenen Leuten und den Pharisäern? Warum hat er im Tempel so gewütet? Und warum war er den Sündern so liebevoll zugeneigt? Ich weiß die Antwort nicht.
Aber es macht mir diesen Jesus so sympathisch.", schreiben Sie

Ja, er tadelte die Pharisäer. Sie waren wohl zu sehr von sich und ihrer Unfehlbarkeit eingenommen.
Trotzdem, Jesus war den Sündern gegenüber nicht nur einfühlsam, er hielt ihnen auch den Spiegel vor. Denken Sie nur an die Frau am Brunnen. "Du hast richtig gesagt, Du hast mehrere Männer gehabt". Oder an die Frau, die gesteinigt werden sollte. "Auch ich verurteile dich nicht, aber geh und sündige hinfort nicht mehr." (beide aus dem Gedächtnis zitiert.)
Stimmt, vor Jesus braucht man wirklich keine Angst zu haben, aber er sagt auch: "Wer meine Gebote hält, der ist es, der mich liebt."
Wer heute treu an der Lehre Jesu festhält und sie gegen moderne Tendenzen verteidigt, läuft Gefahr, als Pharisäer gebrandmarkt zu werden. Ist das fair?


2
 
 Herbstlicht 14. April 2016 
 

@Genesis

Der Vergebung Gottes liegt bestimmt kein Automatismus zugrunde, auf den ich kühl kalkulierend setze.
Ich kann diese Vergebung nur erbitten, erhoffen und ersehnen und das versuche ich durch Bußfertigkeit meinem Herrn und Erlöser zu zeigen.
Was mit Menschen geschieht, die keinerlei Schuld- bzw. Sündenbewusstsein in sich verspüren, wage ich nicht zu denken. Ein Minimum sollte Jesus Christus schon erwarten dürfen.
Wissen auch ganz Abgebrühte nicht doch im Inneren ihres Herzens ganz genau oder auch nur leise, dass wie in Ihrem Beispiel genannt, Abtreibungen das Leben eines unschuldigen und ohnmächtigen kleinen Menschen zerstört?
Wie Gott verfährt, wissen wir nicht und so können wir nur hoffen, dass diese rigorosen Abtreibungsbefürworter wenigstens in ihren letzten Lebensmomenten einen Hauch Reue empfinden.


2
 
 Alpenglühen 14. April 2016 

@Genesis

Ich habe noch die „5 B“ gelernt: besinnen, bereuen, bekennen, büßen, bessern. Und ich habe auch gelernt, daß eine Beichte ohne Reue ungültig ist.
„Ihr seid jedoch nicht warm und nicht kalt. Ihr seid lau, und darum speie ich euch aus.“ So, oder so ähnlich steht es in der Offenbarung des Johannes.


2
 
 Genesis 14. April 2016 

Vielen Dank, Herbstlicht u. Scotus.
Ich denke da an die vielen zig Tausende, die abgetrieben haben, und deren Gewissen sich nicht rührt. Sie sind sich keiner Schuld bewusst. Ich sage wiederum, dass es sehr gefährlich ist, auf die Barmherzigkeit Gottes zu hoffen, ohne Sakrament der Busse.

Die Reue kommt mit der wachsenden Gottesliebe. Allein die Liebe zu Gott,dem Dreifaltigen, zieht einem in den Beichtstuhl.


3
 
 Thomas-Karl 13. April 2016 

Hölle: Wer hat recht?

Die Kinder von Fatima sahen die Hölle voll. Adrienne von Speyr aber sah sie leer. Wer hat nun recht?


1
 
 serafina 13. April 2016 
 

@Scotus

"…Rechenschaft ablegen einzig und allein vor Gott, dem barmherzigen Vater"
und
zur Rechten des Vaters sitzt Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, der wiederkommen wird in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten. Amen
(Credo in unum Deum)


5
 
 Scotus 13. April 2016 

Die Sünder dürfen frohlocken,

dass sie dereinst einmal nicht vor dem einen oder anderen kath.net-Poster, dem einen oder anderen Theologen Rechenschaft ablegen müssen, sondern einzig und allein vor Gott, dem barmherzigen Vater.


10
 
 Ninivebote 13. April 2016 
 

@Genesis, wenn sie, mit einem angedeuteten Fäkalausdruck, Gott vorschreiben wollen, dass er nur über den Weg des Busssakramentes gnädig und barmherzig sein kann, dann versteigen Sie sich aber gewaltig. Gott wird sich auch künftig seine Barmherzigkeit nicht von Ihnen oder irgend einem anderen genehmigen oder vorschreiben lassen. Darüber haben sich schon die Zeitgenossen Jesu gewaltig geärgert. Und ja, ich träume immer neu von der Barmherzigkeit Gottes, denn nur sie kann mich erretten und keine Erfüllung von irgendeinem Gesetz. Vielleicht sollte man wieder mal bei Paulus nachlesen.


7
 
 Israel 13. April 2016 

Und Pater Pio: super!! Garantiert kein Freimaurer! Ein Diener der Barmherzigkeit!!!


5
 
 Deus caritas est 13. April 2016 
 

Bitte, bitte, bitte P. Pio nicht zu einseitig "benutzen"!

Diese Worte stammen auch von ihm:
"Terribile è la giustizia di Dio. Ma non scordiamo che anche la sua misericordia è infinita".
"Schrecklich ist die Gerechtigkeit Gottes. Aber vergessen wir nicht, dass auch seine Barmherzigkeit unendlich ist".


9
 
 Isidoro 13. April 2016 
 

@boettro und @serafina

Jedem Sünder gibt Gott die Chance zur Umkehr bis zuletzt; das ist die Zukunft des Sünders. Das Umkehr aufrichtige Reue voraussetzt ist klar. Der Papst sagt nicht dass ein jeder in den Himmel kommt, egal was er macht ob er bereut oder nicht, er leugnet auch nicht die Existenz der Hölle ganz im Gegenteil er warnt regelmäßig davor. Noch eins sei gesagt: Gott freut sich über die Umkehr eines verlorenen Schafes mehr als über 99 gerechte...


9
 
 Genesis 13. April 2016 

@Ninivebote

Niemand hat gesagt, dass er Angst vor der Barmherzigkeit hat!
Die Visionen des P. Pio u. Fatima gehen in gewisser Weise konform mit dem Evangelium. Es kann gefährlich werden, auf die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, ohne umzukehren. Wer denkt, er braucht nicht das Sakrament der Busse,denn Gott ist auch ohne dieses Sakrament barmherzig, der hat verschi...., das kann ich Ihnen sagen! ich nenne das: esoterische Spekulation!
Schauen wir auf unsere Heiligen, diese haben es uns vorgelebt, wie man IM Herrn bleibt, so dass ER auch in uns bleibt. Dann schauen Sie mal in unsere Gotteshäuser u. Beichtstühle, dann sehen Sie wieviel Gottesliebe noch vorhanden ist. Und da sollen die Christen weiter schlafen, und weiter träumen von Gottes Barmherzigkeit?
"Die Lauen speie ich aus..." wer hat das noch mal gesagt? Gott ist zu denen barmherzig, die guten Willens sind...die nicht mehr schlafen, sondern umkehren! Er macht ihre Seelen wieder heil.


7
 
 Ninivebote 13. April 2016 
 

der Botschaft trauen

Wichtiger als Visionen des Pater Pio oder in Fatima ist das Vertrauen in das Evangelium. Wenn es dort im heutigen Tagesevangelium heißt, dass keiner zugrunde gehen soll, macht dies deutlich, was der Papst sagen will. Warum haben viele eigentlich so viel Angst vor der Barmherzigkeit, warum wird sofort fabuliert und von der Abschaffung der Gebote gesprochen. Dies ist doch pure Schwarz-weiß-Malerei und es ist im Grunde ein großes Misstrauen gegenüber dem Kern der Botschaft Jesu. Die Barmherzigkeit hat verwandelnde Kraft und darauf sollen wir vertrauen, nicht so sehr auf unsere Skepsis.


9
 
 serafina 13. April 2016 
 

@boettro:

Vollste Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Ihre Gedanken sind auch meine Gedanken.
Aber vielleicht werden ja bald die 10 Gebote abgeschafft, so dass es erst gar keine Sünder mehr gibt!
Noch eine Anmerkung zu Pater Pio auf die Frage, ob denn sehr Viele in die Hölle kommen. Seine Antwort: "Sie fallen in die Hölle wie Schneeflocken vom Himmel".
Oder nehmen wir die Höllenvision bei der 3. Erscheinung in Fatima, bei der die Gottesmutter zu den erschrockenen Kindern folgende Worte sagte "Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Sünder gehen."

Natürlich hat jeder Sünder eine Chance, aber das setzt Reue und Umkehr voraus, so wie es Jesus von der Ehebrecherin verlangte: "Geh und sündige von nun an nicht mehr".


8
 
 bobovac 13. April 2016 
 

Im deutschsprachigen Raum ist aber die folgende Fehlentwicklung nicht zu übersehen: durch die Tür der Barmherzigkeit schleicht sich der Skeptizismus ein. Er macht sich dann in der Kirche breit und tritt and die Stelle der Barmherzigkeit.

Wo aber keine Wahrheit über das Böse und über die Sünde gibt, dort kann man auch nicht Barzmherzig gegenüber den Sündern sein. Dort gibt es weder Bekehrung, nocht Freude noch Evangelium.

"Halleluja - lobt den Herrn! Es ist gut, unserem Gott Loblieder zu singen; es macht Freude, ihn zu loben.
Der Herr baut Jerusalem wieder auf. Er bringt die Israeliten zurück, die aus ihrem Land verschleppt wurden.
Er heilt den, der innerlich zerbrochen ist, und verbindet seine Wunden.
...
Auch Israel hat er sein Wort verkündet, damit sein Volk nach seinen Gesetzen und Ordnungen lebt.
An keinem anderen Volk hat Gott so gehandelt. Kein anderes kennt seine Ordnungen. Halleluja!"
(Ps 147)


4
 
 boettro 13. April 2016 

"es gibt keinen Sünder ohne Zukunft"

Das hört sich an als ob kein Sünder verlorengeht. Das hört sich nach Allversöhnungslehre an. Der Hl. Pater Pio sagte wir müssen viel beten, sonst wäre in der Hölle kein Platz mehr für die Menschen, weil soviele verlorengehen!


9
 
 rappix 13. April 2016 

Danke für Ihre klaren Worte Heiliger Vater


5
 

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