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Herford: Muslim hängt Kreuz im Krankenzimmer ab

13. April 2016 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
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Geschäftsführer des katholischen Hospitals: Grenzen unserer Toleranz sind erreicht – Auch hatten bereits mehrfach Patienten aus dem muslimischen Kulturkreis die Behandlung durch Frauen abgelehnt


Herford (kath.net/idea) In Herford (bei Bielefeld) hat ein strenggläubiger Muslim in einem Krankenzimmer eines katholischen Hospitals das Kreuz entfernt. Das berichtet die „Neue Westfälische“. Wie der Geschäftsführer der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen, Georg Rüter, der Zeitung sagte, wurde die Ehefrau des Mannes – sie habe eine Burka getragen – in dem Krankenhaus stationär behandelt. Ein Oberarzt habe bei einem Gespräch gemerkt, dass das Kreuz fehlte und den Ehemann zur Rede gestellt. Dieser habe eingeräumt, das christliche Symbol entfernt zu haben. Laut Rüter kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern. Der Oberarzt habe dem Mann mitgeteilt, dass in einem katholischen Krankenhaus das Kreuz zum Mobiliar gehöre und es nicht geduldet werde, es zu entfernen. Rüter: „Beim Abhängen der Kreuze sind die Grenzen unserer Toleranz erreicht.“


Wie er der Zeitung weiter sagte, sind Kreuze in dem Krankenhaus fest an der Wand verschraubt. Daraus schlussfolgert die Neue Westfälische, dass der Muslim Werkzeug mitgebracht haben müsse, um das Kreuz zu entfernen.

Der Geschäftsführer berichtete ferner, dass mehrfach Patienten aus dem muslimischen Kulturkreis die Behandlung durch Frauen abgelehnt hätten. Das habe ihn nachdenklich gemacht: „Äußerungen wie ,eine Ärztin akzeptiere ich nicht’ akzeptieren wir nicht.“


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Lesermeinungen

 K.T. 14. April 2016 
 

Es passiert, weil wir es zulassen

Unter dem Mäntelchen "Toleranz/ Liberalismis" wird jeder, der auf die im Koran verankerten Inhalte hinweist, sozial stigmatisiert. Sogar katholische Geistliche winden sich mit Worten wie "Jed Sure beginnt mit der Anrufung von Gottes Barmherzigkeit" herum, ignorieren aber völlig, dass offenbar ein anderer Gott gemeint sein muss, in dessen Namen an über 260 Stellen zum Töten aufgefordert wird, und daß dort auch die wörtliche Auslegung verankert ist.
Beten wir zum Allerheiligste Herzen Jesu Christi unter dem Schutzmantel der Unbefleckt Siegreichen Mutter Gottes um die Rettung der Christenheit und die Erlösung aller Seelen!
Dem Massaker an unseren Glaubensbrüdern haben wir ja bereits lang genug zugesehen.


7
 
 goegy 14. April 2016 
 

Vermögende Muslime im UK schicken ihre Kinder gern in katholische Privatschulen, der sehr guten Ausbildungsqualität u. der erhöhten Disziplin wegen. Nicht zu letzt spielt auch strenge Mädchenerziehung mit entsprechenden Moralvorstellungen eine Rolle.
Sobald die islamische Schülerzahl aber gross genug ist, wird nunmehr die Entfernung von Kruzifixen u. christlichen Symbolen verlangt. Religionsunterricht, von dem man ja ohnehin dispensiert ist, soll auf freie Nachmittage verlegt werden, da man sich - innerhalb des normalen Stundenplans - ansonsten ausgegrenzt fühle.
Wird diesen Wünschen nicht statt gegeben, so bemüht man die Gerichte!.
So weit ist das christliche Rückgrat der westlichen Gesellschaft schon gebrochen!


18
 
 ottokar 14. April 2016 
 

Vorauseilende Unterwerfung

Wunderbar, wie der muslimische Arzt sich verhalten und mutig das Christentum verteidigt hat. Aber ähnliches passiert in Luzern (Schweiz) bereits auf Anordnung der Stadtoberen: Das Kreuz, für Christen Zeichen der Auferstehung , musste aus der Aussegnungshalle des städtischen Friedhofs Friedental entfernt werden, weil sich zunehmend Nichtchristen bei der Abdankung eines verstorbenen Familienangehörigen oder Freundes dadurch gestört fühlten. Und das in einer Stadt, die einmal das Zentrum des schweizer Katholizismus war.
Übrigens keinerlei Reaktion des zuständigen Basler Bischofs oder von protestantischer (reformierter) Seite.


18
 
 ottokar 14. April 2016 
 

Umsich greifende


0
 
 Charlene 14. April 2016 

65 Jahre nach Stalin: Atheisten glauben immer noch an Staatsmonopole

Wer ausschließlich für das Krankenhaus bezahlt, das ist der Bürger - sei es als Versicherter, als Steuerzahler oder als Patient. Vom Staat zu sprechen, der irgendwas finanziere, ist letztlich so blöd, wie das gerede vom Strom, der aus der Steckdose komme.

Die Bürger als Wählende finden es bisher richtig, dass Menschen in Deutschland so viel Wahlfreiheit besitzen, wie möglich. Kein Träger, auch nicht der Staat, soll das Monopol besitzen, Krankenhäuser (Schulen, Kitas etc.) zu führen. Wer sich dafür entscheidet, sich in einem katholischen Krankenhaus behandeln zu lassen, darf aufgrund dieser Entscheidung nicht schlechter gestellt werden, als jemand, der sich dafür entscheidet, ein atheistisches Kkh zu wählen (falls es atheistische Kkhs gäbe, aber irgendwie überlassen es Atheisten lieber den anderen, sich für das Gemeinwohl zu engagieren.)
Das hindert die Kirche aber nicht daran, Milliardenbeträge Jahr für Jahr für ihre Einrichtungen zu investieren.


11
 
 Herbstlicht 14. April 2016 
 

@Agnostikath

Unabhängig, wer die Hauptkosten eines "katholischen" Krankenhauses trägt, kann es nicht angehen, dass sich der Mann einer Patientin, auch wenn er Moslem ist herausnimmt, ein in die Wand geschraubtes Kreuz so einfach abzunehmen. Es zeugt von einer respektlosen Haltung und ist dazu auch frech und übergriffig.


12
 
 Christa.marga 13. April 2016 
 

Herr Rüter hat Recht...

...die Grenzen der Toleranz sind erreicht, wenn unsere Zeichen des christlichen Glaubens und der abendländischen Kultur nicht anerkannt und respektiert werden.
Wenn dieser Muslim das Kreuz im Krankenzimmer nicht akzeptieren will, dann ist er ein Fanatiker, der sich in unserem Land auch nicht integrieren will.
Hoffentlich "schnallen" das unsere Politiker und auch manche kirchlichen Vertreter, dass man diesen und ähnliche Vorfälle nicht tolerieren kann - dieser Vorfall ist unerträglich!


8
 
 Agnostikath 13. April 2016 
 

"Wer zahlt bestimmt die Musik" ...

... sagt der Volksmund. Wer jetzt eifrig nickt und meint, mit dem Spruch könne man das Kreuz an der Wand rechtfertigen (oder gar so "Tempel der Heilung"-Phantasien wie diejenige von @sommer) irrt.
Denn unter diesem Gesichtspunkt (wer zahlt) ist das, @AlbinoL, schlicht kein "katholisches" Krankenhaus. Mir wäre unter diesem Aspekt kein einziges "katholisches" (oder "evangelisches") Krankenhaus in Deutschland bekannt.
Es sind allesamt öffentliche Krankenhäuser die ausschließlich durch die öffentliche Hand (Krankenkassen) finanziert werden. Eine Quersubventionierung mit Kirchenmitteln (für mehr Personal z.B.) wäre auch nicht erlaubt. Das einzige, was die Glaubensgemeinschaften finanzieren (dürfen), ist eine Kapelle.
Somit ist es falsch, zumindest äußerst fragwürdig, überall Kreuze anzubringen und das Abnehmen derselben zu verbieten. Ansonsten könnte man auch in KH mit säkularer Trägerschaft (z.B. Unikliniken)das Zurschaustellen von religiösen Zeichen untersagen.


0
 
 AlbinoL 13. April 2016 

In vielen "katholischen" Einrichtungen gibt es gar kein kreuz mehr damit sich niemand gestôrt fühlt

So kenne ich einen Fall da wurden nach der Renovierung die Kreuze einfach nicht mehr aufgehängt.die archetektin hatte die Kreuze bei der neugestaltung auch nicht mehr vorgesehen (stören die linienführung). Und die Leitung wollte möglichst nicht anecken bei besuchern, ausländern etc. Da lässt man es lieber weg.
Beim fairkauf im ezb Freiburg wusste ich jahrelang nicht dass es eine katholische Einrichtung ist.
Gleiches gilt für so manchen kirchlinen Weltladen in den innrnstädten.


18
 
 sartone 13. April 2016 
 

Es ist nicht mit dem katholischen und apostolischen Glauben zu vereinbaren, intolerant gegen andere Menschen zu sein. Integration und Fremdenfreundlichkeit hingegen schon.
Dass hier ein Vergehen gegen Gott begangen wurde, darf man nicht einfach zur Seite schieben. Aber von diesem einfältigen Akt gleich auf eine ganze Gruppe von Menschen zu schließen, stellt sich mir als intolerant und verblendet dar.
Christus ist der Arzt aller Seelen, nicht der "privilegierten" katholischen. Dass auch moslemische Patienten in einer katholischen Einrichtung aufgenommen werden, ist ein starkes Zeichen für Toleranz und interreligiösem Frieden. Der anzustrebende Weg wäre wohl zu sagen, dass die katholische Einrichtung ihrem Glauben und der Kirche verpflichtet ist und dass die Patienten das bitte zu respektieren haben. Sonst dürfen sie sich gerne eine profane Einrichtung suchen, in der ohnehin das Heilige Kreuz schon verbannt wurde.
@sommer: Die Idee ist wirklich herrlich! :)


5
 
 Prophylaxe 13. April 2016 
 

Wir brauchen keine weitere

Integrationsversuche mit Milliarden Geldverschwendung Integrationsunwilliger. Wir brauchen eine Rückführungspflicht Integrationsunwilliger. Alles andere wird im Tod der europäischen Kultur und Bürgerkrieg enden. Die kommen hier ungefragt her, wollen alle Leistungen abgreifen, überall unter 'Toleranz' und Allahu abkar- Geschreie bestimmen, was hier zu gelten hat. Toleranz gilt in keinem einzigen islamischen Land, alle Minderheiten stehen dort vor der Ausrottung und der Islam-Gleichschaltung. Wer hier Mulitkulti-Phrasen drescht wie unser politisches Personal, verkennt jegliche Realität.


22
 
 christliches abendland 13. April 2016 
 

Schleichende Scharia - GRENZEN SETZTEN!

Wenn "Flüchtlingen" nicht vermittelt wird, dass sie Gäste sind und unsere Kultur, Gesellschaft, Religion respektieren müssen.

Kindern setzten wir Grenzen, Muslimen nicht? Unsere Regierung, die Millionenfach unkontrolliert Fremde ins
Land läßt und nicht einfordert, unsere christliche Welt zu respektieren, zerstört das christliche Abendland.

Da aber die "wir schaffen das"- Frau aus einer kommunistischen Milieu stammt, können wir nur hoffen, dass sie bald des Amtes verwiesen wird, eh sie Herrn Erdogan, dem Sultan die Ruder ganz überlässt.


22
 
 la gioia 13. April 2016 
 

@Sommer
Ihre Idee gefällt mir außerordentlich gut, nein, sie ist grandios!!! Aber leider wird sie nicht umgesetzt werden - könnte ja die lieben Muslime beleidigen...


9
 
 Theobald 13. April 2016 
 

Folge?

Man könnte schwerlich eine behandlungsbedürftige Patientin des Hauses verweisen, weil ihr Ehemann spinnt.
Wie also im Wiederholungsfall damit umgehen?
Da kommen erhebliche Auseinandersetzungen und Diskussionen auf uns zu!


8
 
 sommer 13. April 2016 
 

Ich hätte da eine Idee ;-)

Würden solche Muslime auch in ein katholisches Krankenhaus gehen, wenn sie dort ein erstes Empfangsschreiben erhielten, in dem Jesus lächelnd mit geöffneten Armen oben im Briefkopf prangt und darunter steht. Wir begrüßen Sie herzlich in einer Einrichtung Jesu. Hier sorgen wir für ihr mit ganzem Herzen und ganzer Kraft in seinem Auftrag für Ihre Gesundheit (ggf. und beten auch auf Wunsch für Sie).

Gerne segnet sie Jesus sie auf Wunsch auch durch unseren Priester vor Ort.

Bitte melden sie sich dafür bem Empfang oder tragen sie diesen Wunsch in der Rubrik ... ein.

Ach ja und dann steht unübersehbar ein riesengroßes Jesus-Barmherzigkeitsbild neben dem Empfang.

Die Kreuze würde ich wie Mittellinien der Straßen in die Wand einbrennen oder alternativ aufmalen.
Ebenso das eine oder andere Heiligenbildchen.

Wir haben auch ein schönes Fensterbild. Einen betenden Engel. Einfach aufgeklebt. Sieht aus wie ein Minikirchenfenster.

Ich glaube es würde Militante abschrecken.


21
 
 la gioia 13. April 2016 
 

Wachsendes Unbehagen und zunehmender Ärger

über diese eigenartig dreiste islamische Mentalität überkommen mich mehr und mehr. Man drängt sich gerne in diese Welt der Ungläubigen, nimmt deren Annehmlichkeiten (wie etwa eine gute medizinische Behandlung)liebend gern in Anspruch, deren Wohlstand, deren Geld und deren allmögliche Angebote zu einem besseren Leben. Sie setzen sich sozusagen ins 'gemachte Nest', und stellen nur Forderungen, Forderungen... und das mit einer Unverfrorenheit, die mich sprachlos werden lässt.
Meine Eltern und Großeltern würden sich im Grabe umdrehen, könnten sie sehen, was aus dem Land wird, das sie mühsamst und entbehrungsreich aufgebaut haben.
Ich gebe zu, es wird mir - wie mittlerweile so vielen - angst und bange um meine Kinder, überhaupt um unser bisher so schönes Land!


27
 
 Cremarius 13. April 2016 

Jesus im Islam - Muskelspiele

Jesus gilt zwar im Islam nicht als Gottes Sohn, aber als ein bedeutsamer Prophet.

Viele Mosaiken in der Hagia Sophia wurden nach der Umwandlung in eine Moschee seinerzeit zerstört, Jesus und Maria blieben jedoch unangetastet.

Ein gekreuzigter Heiland stellt für einen Muslim daher kein "Skandalon" dar, auch wenn er ihm anderes zuschreibt als wir Christen.

Wenn er dennoch das Kreuz abhängt, dann ist das wohl vielmehr als eine Art Machtdemonstration zu verstehen, als ein Ausloten von Grenzen, als ein bewusster Affront gegen das Christentum und seine jüdischen Wurzeln.

Es ist richtig, hier klare Kante zu zeigen. Toleranz heißt mitnichten, seinen eigenen Glauben zu verleugnen und sich Fremden zu unterwerfen.

"In hoc signo vinces" - Verheißung und Verpflichtung...


21
 
 Freude_am_Glauben 13. April 2016 
 

Muslim montiert Kreuz wieder an Ort und Stelle

Habe soeben den Artikel einer anderen Tageszeitung der Kath.Net.Redaktion gesandt, in dem auch steht, WER das Kreuz wieder an Ort und Stelle montiert hat.

Der behandelnde Arzt ist selber Muslim!

...ein Metallkreuz von der Wand abgeschraubt. Das wurde in dieser Woche bekannt. Frauenarzt Dr. Abde-lazez Owidh: »Ich habe die Familie
zur Rede gestellt. Ich habe gefragt:
Wo steht es im Koran, dass man
andere Glaubenssymbole mit Füßen treten darf?«
Der Ehemann habe zugegeben,
das Kreuz abgehängt zu haben. Dr.
Owidh stammt aus Palästina und
ist selbst Muslim. »Ich habe den
Mann aufgefordert, das Kreuz wieder anzubringen. Er weigerte sich.
Daraufhin habe ich gesagt, die Familie könne sich ein anderes Kran-kenhaus suchen, wenn sie die religiösen Symbole des Hauses nicht
akzeptiert.« Schließlich sei das Caritas-Kreuz bereits im Namenszug
des Mathilden-Hospitals für alle
unübersehbar enthalten.
Das Metallkreuz im Familienzimmer hat Dr. Abdelazez Owidh kurzerhand selbst wieder aufgehängt!


37
 
 Herbstlicht 13. April 2016 
 

@Baselbieter

Ich vermute oder hoffe, dass Ihr Ausspruch: "Wir brauchen eben
muslimische und ausschliesslich maskuline Spitäler!" ironisch gemeint war. Wenn nicht, würde nämlich genau das geschehen, was ich befürchte: Dass sich unser Land in einer Weise verändern würde und das schleichend und unumkehrbar. Wir würden uns die Augen reiben. Und ich glaube auch mehr und mehr, dass dies sogar gewünscht ist. würden.


13
 
 doda 13. April 2016 

Dank

Beim erwähnten Oberarzt möchte ich mich für sein Glaubenszeugnis bedanken!


37
 
 Thomas05 13. April 2016 
 

Zukünftiger Standard

Da der Islam in Wahrheit eine totalitäre Ideologie ist, wird das zu gegebenem Zeitpunkt keine Ausnahme, sondern Standard sein.

Wurde nicht jüngst aber auch berichtet, dass der größte Teil der Nominalchristen in Westeuropa bereit ist, für den Fall kurzfristig zum Islam zu konvertieren??


21
 
 supernussbi 13. April 2016 

Aufhören mit der Integration

Wenn sich solche Leute nicht integrieren lassen, diesen Leerlauf sofort beenden: Rückkehrticket.
In jedem Haus oder Land, wo ich zu Gast bzw. zu Besuch bin, passe ich mich an. Das gehört zum Anstand.Dasselbe erwarte ich von Fremden bei uns.
Dasselbe finde ich bezüglich Rotes Kreuz. Wenn sich in Not geratene Menschen nicht von Helfern mit Kreuz helfen lassen wollen, sicher nicht das Kreuz mit dem Kristall auswechseln, sondern nur in jene Länder gehen, wo diese gutgemeinte Hilfe in Respekt angenommen wird.


28
 
 Bernade 13. April 2016 
 

Vorarbeit

Man darf bei dieser Reaktion nicht vergessen, was hinter dieser Eigenmächtigkeit steckt. Der Ruf danach, zum Beispiel Kreuze aus öffentlichen Gebäuden zu entfernen, kommt schon seit längerem aus dem Mund einheimischer Atheisten. Ohne die zahlreichen Hasstiraden gegen alles Christliche hierzulande und in Europa würde ein Muslim womöglich gar nicht auf die Idee kommen, ein Kreuz in einem katholischen Krankenhaus oder sonst wo abzuschrauben.


20
 
 Helena_WW 13. April 2016 
 

Offensichtlich wird unsere dem Menschen zugewandte christliche Gesellschaft abgelehnt

Wer unsere Gesellschaft und Kultur abglehnt hat offenbar nicht den Wunsch bei uns, dem Europa mit seiner christlich-jüdischen Fundament zu leben.


28
 
 Philipp Neri 13. April 2016 

Vorhersehbar!

Nur eigenartig, dass diejenigen, die das so haben kommen sehen, immer als Bedenkenträger hingestellt wurden bzw. gleich in eine bestimmte Ecke gestellt wurden. Nun merken immer mehr, dass die eigentliche Integration nicht nur im Deutschen en besteht


28
 
 Baselbieter 13. April 2016 
 

Wir brauchen eben

muslimische und ausschliesslich maskuline Spitäler!


2
 
  13. April 2016 
 

Wundere mich überhaupt, dass ein derartig

verbohrter Muslim die Behandlung seiner Frau in einer katholischen Klinik möchte. Er kann ja in eine städtische oder Uniklinik gehen. prima hat aber der Arzt reagiert.


34
 
 Herbstlicht 13. April 2016 
 

Dieser Moslem nimmt sich viel heraus.

Einerseits nimmt er bzw. seine Frau als Patientin die Hilfe eines katholischen Krankenhauses in Anspruch, andererseits will er nicht dulden, dass dasselbe Krankenhaus durch das Aufhängen von Kreuzen in den Krankenzimmern seine christliche Identität bezeugt.
Reichlich undankbar, würde ich sagen und anmaßend dazu.
Wenn solchem Verhalten kein Einhalt geboten wird, werden wir in ein paar Jahren unser Land nicht mehr wiedererkennen.


36
 
 M.Schn-Fl 13. April 2016 
 

Das geschieht immer häufiger.

Wenn ein Patient sich den Anordnungen des Krankenhauses widersetzt, kann er entlassen werden und im dem Fall können die Kassen die Kostenübernahme ablehnen.
Wir hatten in unserem Pfarrzentrum den Fall, dass ein Muslim, der den großen Saal mieten wollte, verlangt hat alle christlichen Symbole zu entfernen. Der Verwalter hat den Mann des Hauses verwiesen.Wenn ein Muslim in einem katholischen Krankenhaus bestimmen will, wo es lang geht; dann soll er dahin gehen, wo seinen Anforderungen genüge getan wird.


51
 
 br.damianus 13. April 2016 
 

So wird es sein

So wird es morgen sein, beten wir das es nicht so kommt.


17
 

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