Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  7. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Panama: Schockierender Blick in die 'Verdunklungsindustrie'

6. April 2016 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Experte: Hinter Briefkastenfirmen verbergen sich illegale Geschäfte


Marburg (kath.net/idea) Noch nie ist ein so schockierender Blick in die internationale „Verdunklungsindustrie“ mit ihren illegalen und unmoralischen Geschäften möglich gewesen wie derzeit. Diese Meinung vertrat der Steuerexperte Markus Meinzer (Marburg) vom internationalen Netzwerk Steuergerechtigkeit auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Der Hintergrund: In der Steueroase Panama sollen Politiker, Sportler und Prominente über die Kanzlei Mossack Fonseca rund 200.000 Briefkastenfirmen gegründet haben. Das geht aus Kundendaten hervor, die der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegen. Sie wertet sie nun mithilfe eines Rechercheverbunds aus. Auch amtierende sowie ehemalige Staats- und Regierungschefs sollen dort aufgeführt sein, zum Beispiel der isländische Ministerpräsident Sigmundur David Gunnlaugsson. In den Unterlagen tauchen ferner Namen von Spionen oder Drogenhändlern auf.

Zudem haben laut der Zeitung mehrere tausend Deutsche mit der Anwaltskanzlei zusammengearbeitet. Als Vermittler seien dabei sowohl deutsche als auch ausländische Banken aufgetreten. Das Ausmaß ist laut Meinzer erschreckend. Briefkastenfirmen nutze man, um den wahren Eigentümer eines Unternehmens zu verschleiern, Geld zu waschen, das etwa aus Drogen-, Waffen- oder Menschenhandel stamme, oder um Steuern zu hinterziehen. Möglich sei auch, dass jemand auf diese Weise versuche, Vermögen vor seinem Ehepartner zu verbergen oder Korruptionszahlungen zu verstecken. Meinzer: „An Briefkastenfirmen sind nur Menschen mit unmoralischen und illegalen Geschäften interessiert.“


Banken sind Teil des Problems

In der Berichterstattung werde zwar häufig betont, dass die Briefkastenfirmen selbst nicht illegal seien. Meinzer: „Mir ist aber noch kein Verwendungszweck dieser Firmen untergekommen, der ethisch verträglich oder rechtlich einwandfrei ist.“ Viele Banken sind laut dem Steuerexperten über Jahrzehnte aktive Helfer bei Steuerhinterziehungen gewesen: „Offensichtlich sind sie leider weiterhin Teil des Problems.“ Christen müssten diesen Mechanismen entschieden entgegentreten. Schon in der Bibel sei ein verantwortliches Herrschen der Eliten ein großes Thema gewesen: „Zur Zeit der Könige im Alten Testament sind die Propheten in Scharen aufgetreten, um sie auf ihr Unrechtsregime hinzuweisen.“ Die Entwicklung sei derzeit ähnlich. Jetzt müssten sich die Christen deutlich gegen die Vorgänge aussprechen. Von der „Anhäufung materieller Reichtümer“ sei nie Heil zu erwarten.

Josef Müller: Ich habe selbst Briefkastenfirmen gegründet

Der frühere Steuer- und Anlageberater Josef Müller (München) teilte idea mit, dass er selbst früher Briefkastenfirmen gegründet und vermittelt habe. In seiner Zeit als Honoralkonsul der Republik Panama für den Regierungsbezirk Bayern (1990-1992) hätten ihn viele Menschen gebeten, Kontakte zu Briefkastenfirmen herzustellen. So seien Grundstücke in Spanien von panamaischen Firmen angekauft worden, um die Grunderwerbssteuer in Spanien zu umgehen. Ein Schönheitschirurg habe versucht, seine Gewinne über „Provisionszahlungen“ an eine Kosmetikfirma in Panama zu waschen. Aus biblischer Sicht sei das indiskutabel, so Müller: „Wer das macht, ist kein Christ.“ Widerrechtlich erworbenes Geld bringe nie Gutes: „Das sollte sich jeder vor Augen führen. Denn Gott wird jeden zur Rechenschaft ziehen.“

Müller wurde als Steuer- und Anlageberater zum Millionär. Wegen Betrugs erhielt er 2005 eine fünfeinhalbjährige Haftstrafe. Im Gefängnis wurde er Christ. Er schrieb den Bestseller „Ziemlich bester Schurke“.

Christen in der Wirtschaft: Spenden, um Steuern zu sparen

Der Generalsekretär des Verbandes „Christen in der Wirtschaft“ (CIW), Hans-Martin Stäbler (Würzburg), sagte idea, dass auf „verborgenen Steuerspartricks“ grundsätzlich kein Segen liege. „Sünde kommt immer ans Licht, wie die Affäre um die ‚Panama Papers’ zeigt.“ Menschen mit solchen Machenschaften verspielten Vertrauen und ihren gesellschaftlichen Ruf.

Stäbler beklagte ferner eine Doppelmoral vieler Bürger. Sie lebten von staatlichen Leistungen, schädigten aber mit dem Hinterziehen von Steuern die Gemeinschaft. Der Staat benötige aber verlässliche Steuerzahler – zum Beispiel für die Jugend- und Sozialarbeit. Die Bibel warne eindringlich vor Habgier. Menschen, die ganz auf Geld setzten und nach immer mehr jagten, falle es schwer, Frieden mit Gott zu finden. Christen seien laut Bibel „Menschen des Lichts“ und sollten auch so leben – das betreffe ebenso den Umgang mit staatlichen Abgaben. Eine legale Form, um Steuern zu sparen, seien beispielsweise Spenden für gemeinnützige Organisationen und Werke.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 7. April 2016 

Gut @Bankster - aber dann bitte auch bei anderen Aussagen der Bibel

so schön entspannt, locker und elastisch bleiben ;-)


3
 
 Bankster 7. April 2016 

Zinsen??? Absolut ok - außer bei Wucher und Notlage!

@ Adson von Melk

Das Thema Zinsen haben wir hier schon öfter abgehandelt - es gibt dazu eine kirchliche Lehrschrift, Vix Pervenit.

Zinsen sind dann verboten, wenn sie eine Notlage ausnützen und überhöhte Forderungen stellen. Die Bibel bezieht sich hier ja auf die ungerechten Geldverleiher und die Steuerpächter.

Prinzipiell ist der Zins als Kompensation einer Alternativinvestition und als Abgeltung von, mit dem Kapital erworbenem Zusatznutzen, kirchlich nicht verurteilt!


1
 
 Adson_von_Melk 6. April 2016 

Die Bibel spricht auch von einem strengen Verbot, Zinsen zu nehmen

Wie stehen Sie denn dazu, @Bankster? Das liest man doch ganz in der Nähe der von Ihnen zitierten Stellen. Besonders schön ist Leviticus 25, 35-38:

"Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Asylwerber, unterstützen, damit er neben dir leben kann.

Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können. Du sollst ihm weder dein Geld noch deine Nahrung gegen Zins und Wucher geben.

Ich bin der Herr, euer Gott, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, um euch Kanaan zu geben und euer Gott zu sein."

Na OK, der Asylwerber ist jetzt meine Variante, da steht in der Einheitsübersetzung "Halbbürger" - aber das WAR ein Fremder mit Bleiberecht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot


3
 
 Bankster 6. April 2016 

Die Bibel spricht NUR von 10% Steuern!

@ ManfredK
Ich habe nunmehr mit einigen historisch gebildeten Freunden gesprochen und die kennen alle, mich eingeschlossen, Ihre Theorie, daß im alten Israel mehr als 10% Steuern abgeführt wurden, nicht (Sie schreiben hier ja von 30% oder falls zusätzlich zur Tempelsteuer, dann sogar 40%!)

Die Tempelsteuer diente tatsächlich dem Erhalt der Priester (Leviten) da diese sonst keine Arbeiten verrichten und keinen Grundbesitz haben durften - allerdings war das nur ein kleiner Teil! Der größere Teil der Tempelsteuer ging in Almosen, Unterstützung Bedürftiger und den Erhalt der Tempel-Infrastruktur!

Gerne sehe ich mir allerdings Ihre konkreten historischen Quellen an - bitte diese zu nennen!

Anbei eine erhellende Zusammenfassung: https://de.wikipedia.org/wiki/Zehnt


1
 
 FranciscoL 6. April 2016 

@resistance

Volle Zustimmung.


4
 
 FranciscoL 6. April 2016 

Es ist viel Heuchelei im Spiel

Große und mächtige Staaten kommen mit gravierenden Versäumnissen davon.

Zitat aus dem verlinkten Artikel:

Andere Industriestaaten, darunter auch Deutschland, schnitten in dem Briefkastenfirmen-Test der Wissenschaftler ebenfalls vergleichsweise bescheiden ab. Mit die sorgfältigste Prüfung nahmen dagegen Anbieter von Briefkastenfirmen auf den Kaimaninseln, den Britischen Jungferninseln und der Isle of Man vor. „Unsere Untersuchung zeigt, dass die üblichen Verdächtigen der Offshore-Finanzwelt in Wahrheit sehr viel bessere Standards haben als manch anderes Land“, sagt Sharman. An wen würde sich der Briefkastenfirmen-Experte wenden, wenn er ein Krimineller wäre, der eine solche Gesellschaft gründen will? „Ich ginge wahrscheinlich nach Wyoming, Nevada oder Delaware“, sagt Sharman.

Hier der Link:

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/steuervermeidung/panama-papers-anonymitaet-und-keine-unbequemen-fragen-14162319.html


4
 
 ManfredK 6. April 2016 
 

@bankster

Wahrscheinlich ist Ihnen wohl bewußt dass der Zehnte aus dem Buch Exodus rein zur Existenzsicherung des Stammes Levi gegeben wurde, also überhaupt gar nicht mit unseren Steuern vergleichbar ist. (Über die "Kirchensteuer" wäre separat zu reden)
Im alten Israel waren drei Zehnte üblich, das entspricht 30% Steuerlast. Die Kapitalertragssteuer (auf Gewinne aus Kapital) beträgt 25%, und das ist die einzige Steuer von der im Artikel die Rede ist 25


4
 
 kathlog 6. April 2016 
 

ich möchte ja nicht voreilig wirken...

... aber, ist schon bekannt, wie oft der Klerus und Vatikan in dieser Liste benannt ist? Ein paar aktuelle Namen könnten da einem schon mal ins Gedächtnis rücken. Und die Vatikanbank?
Wir sollten uns darauf einstellen, bevor das große Heulen und Zähneklappern wieder losbricht!

Vielleicht lernen wir ja diesmal was draus!


3
 
 resistance 6. April 2016 
 

Zwielichtige Moral

Der Staat ist der größte Räuber, so ähnlich sagt es bereits Augustinus.

Der Unterschied zwischen Geldwäsche aus kriminellem Milieu und Entzug von ehrlich erworbenem und bereits versteuertem Einkommen vor den gierigen Pfoten des Staates wird leider oft verwischt.
Der ungesühnte Betrug der Sparer durch den veruntreuenden Staat sollte auch von den Kirchen beklagt werden, zumal sie selbst bestohlen werden.
Jeder Euro den ich verdiene muss ich unentwegt versteuern bis dieser ganz klein gemahlen. Wenn mein Euro einatmet und wenn er ausatmet - er wird weniger. Sogar wenn ich tot bin muss ich noch Sargsteuer bezahlen!

Ich möchte noch auf einen ganz anderen Aspekt hinweisen. Luxemburg, die Schweiz und jetzt Panama sind das Ziel von "Aufdeckungen". Die angelsächsischen Steueroasen auf den Kanalinseln oder im Staat Delaware u.a. bleiben verschont.
Wie kommt das nur?


11
 
 Adson_von_Melk 6. April 2016 

Die Karibik reicht bis an den Bodensee

Wer ein wenig Zeit hat, kann diesen ORF Artikel lesen, der sehr, sehr gut geschrieben ist. Die Karibik reicht bis an den Bodensee, so scheint es - kein Romanschriftsteller hätte es gewagt, sich diesen Plot auszudenken:

"Die Superjacht von Liechtenstein"

http://orf.at/stories/2332460/2332409

Verdunklungsindustrie ist ein hervorragender Titel für diese Vorgänge. Ich befürchte übrigens, dass nach den jüngsten Enthüllungen für einige Beteiligte durchaus Lebensgefahr besteht.


4
 
 Stefan Fleischer 6. April 2016 

@ Bankster

Nur: zu biblischen Zeiten leistete der Staat bedeuten weniger für seine Bürger als heute. An den überbordenden Staatsausgaben sind wir mit unserer Forderungsmetalität einerseits und mit der massiv schwindenden Solidarität auf Grund des grassierenden Egozentrismus und der Zerstörung der Sippe/Grossfamilie selber schuld.


9
 
 Bankster 6. April 2016 

einiges wahr - aber es bleibt ein großer Haken!

Richtig ist, daß kriminelle Handlungen verboten sind und bleiben müssen - wer das umgeht, muß bestraft werden. Daher muß man sehr genau jeden Fall ansehen und dann bei jedem einzeln beschließen, was zu tun ist.

ABER! Das eigentliche Problem ist, daß unsere Steuer- und Abgabenlast viel zu hoch ist und zwar weit über dem Niveau zu Zeiten der Begebenheiten der Hl. Schrift - damals war der Zehent üblich (oder der 10. Teil des Einkommens im Judentum) ergo 10% Abgabenlast! Heute sind es lt. allen Berechnungsmethoden sogar bei niedrigen Löhnen weit über 50% (zB OECD Statistik über Gesamtbelastung auf den Faktor Arbeit bei durchschnittlichen Arbeiterlöhnen 2014 in Österreich - 49% - und das ohne die Verbrauchssteuern!)

Eine Steueroase lege ich sofort und unkompliziert trocken, sobald das Niveau der Abgabenlast auf ein akzeptables Niveau gedrückt wird - wenn also mit der Bibel argumentiert wird, dann schließe ich mich dem sofort an und sage 10% Abgabenlast sind fair und alles ist trocken!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Betrug

  1. Falscher Pater betrog im Bistum Osnabrück
  2. 'Kennens mi eh Herr Pfarrer?'
  3. USA: Millionen-Betrug mit Gebeten - 125.000 Opfer
  4. Pfarrei zahlt Spende von Millionenbetrüger zurück







Top-15

meist-gelesen

  1. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz