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CDU-Politiker: Christen und Muslime in Flüchtlingsheimen nicht trennen

16. März 2016 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Konrad-Adenauer-Stiftung diskutierte über die Situation in den Unterkünften –Der Berliner Pfarrer Martens widersprach und forderte, Christen, die Angst um ihr Leben haben, sofort zu helfen


Berlin (kath.net/idea) In deutschen Flüchtlingsunterkünften sollten Christen und Muslime nicht getrennt voneinander untergebracht werden. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende des Stephanuskreises der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Heribert Hirte, bei einem Fachgespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Christliche Flüchtlinge in Deutschland“ am 14. März in Berlin. Man sei stolz darauf, 2015 mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen zu haben, sagte Hirte. Eine Absonderung von Christen in Flüchtlingsunterkünften würde Konflikte nur in die Zukunft verlagern. Man könne jedoch darüber nachdenken, mehr Christen zusammenleben zu lassen. Es sei ein Unterschied, ob man als Christ allein unter Muslimen sei oder mit 50 anderen Christen unter 300 Muslimen lebe. Hirte bezeichnete die Lage christlicher Flüchtlinge in Deutschland als „diffus“. Es gebe sowohl Heime, in denen Christen benachteiligt werden, als auch Unterkünfte, aus denen keine Vorkommnisse bekannt seien. Allerdings sei mitunter unklar, ob alle nötigen Informationen aus Heimen weitergegeben würden. Zudem sei nicht immer belegbar, ob Verfolgung und Misshandlung auf die christliche Religionszugehörigkeit zurückzuführen seien oder ob es andere Ursachen gebe. Pfarrer Martens: Christen leben in Heimen in großer Angst


Anderer Ansicht war der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Nach seinen Worten leben Christen in Flüchtlingsheimen „in großer Angst“. In vielen Unterkünften kämen auf drei Christen 200 Muslime. Besonders in abgelegenen Heimen in Brandenburg seien Christen ihren muslimischen Mitbewohnern ausgeliefert. Sie würden bedrängt und geschlagen. Ermittlungen der Polizei blieben meist ergebnislos, weil muslimische Zeugen Falschaussagen machten. Heimleitungen seien mit der Situation überfordert und trauten sich nicht, Entscheidungen gegen die muslimische Mehrheit zu treffen. Wer behaupte, dass es kaum Übergriffe gegen christliche Flüchtlinge gebe, sei „völlig weltfremd“.

Martens forderte, Christen, die Angst um ihr Leben haben, sofort zu helfen: „Wenn ein Haus brennt, kann man lange über Brandschutzbedingungen reden. Oder man holt die Leute aus dem brennenden Haus raus.“

Syrischer Flüchtling: Muslime rufen zum Hass gegen deutsche Kirchen auf

Zu Wort kamen auch christliche Flüchtlinge. Ein Syrer berichtete, Christen würden in Flüchtlingsheimen drangsaliert und beleidigt. Er sei aus Angst vor Verfolgung aus Syrien geflohen und erlebe dasselbe nun in Deutschland. Aus Sicherheitsgründen sei er mehrmals in eine andere Unterkunft verlegt worden. Er habe die erhoffte Freiheit in Deutschland nicht gefunden und denke inzwischen darüber nach auszuwandern. Besonders aggressiv träten sunnitische Muslime auf. So werde in Predigten zum Hass gegenüber den Kirchen in Deutschland aufgerufen.

Nach den Worten einer Iranerin werden Christen in Flüchtlingsheimen als „Ungläubige“ betrachtet und als „unsauber“ beleidigt. Häufig schenke ihnen nach Konflikten nicht einmal die herbeigerufene Polizei Glauben. Die Namen der Flüchtlinge wurden aus Sicherheitsgründen nicht bekanntgegeben.

ARD-Tagesthemen: die bedrängten Christen in Flüchtlingsunterkünften



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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 17. März 2016 
 

Fortsetzung 2 meines letzten Postings

Pastor Martens hält allenfalls noch eine paritätisch je etwa zur Hälfte aus Muslimen und Christen zusammengesetzte Flüchtlingseinrichtung für bzgl. Integration und Toleranz erfolgsversprechend (Interview in Die Tagespost v. 05.03.) - allerdings nur unter intensiver Betreuung durch genügend Sozialarbeiter.

Beibehaltung der derzeitigen Situation sind dagegen weltfremde Integrations- und Toleranzexperimente, die zum Scheitern verurteilt sein dürften.
Es geht nicht darum, aggressiv-intolerante Flüchtlinge muslimischen Glaubens einfach zu kriminalisieren.
Auch Sie müssten erst lernen, dass hier Religionsfreiheit gilt - im Gegensatz zu ihren jeweiligen Herkunftsländern.
Derzeit jedoch setzen sie sich oftmals in den Flüchtlingseinrichtungen erfolgreich über unser Recht hinweg - auf Kosten der unterdrückten Minderheiten.
Ein geradezu fatales Signal für diese Menschen.
Fortsetzung 3


7
 
 Diasporakatholik 17. März 2016 
 

Fortsetzung 1 meines letzten Postings

Besser und völlig offiziell möglich wäre eine Trennung der wenigen von der überwältigenden Mehrheit der muslimischen Flüchtlinge in den Flüchtlingseinrichtungen und Zusammenführung in jeweils gesonderten Einrichtungen. Das fordert und empfiehlt auch Pfarrer Martens und die Polizeigewerkschaft.
Aber die Politik will das nicht - sie sieht das als Scheitern des Integrationskonzepts.
Allerdings basiert letzteres auf einer falschen Voraussetzung:
Denn in den Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen ist das Verhältnis der Religionen diametral entgegengesetzt den Verhältnissen in unserem Lande: In der Flüchtlingseinrichtung überwältigende Mehrheit von Muslimen und nur kleine Minderheiten von Christen oder anderen Glaubensrichtungen wie z.B. Jesiden.
Draußen im Lande ist es umgekehrt: Weit überwiegend Christen oder säkulare Konfessionslose und Muslime in der Minderheit (Diasporasituation).
Fortsetzung 2


4
 
 Diasporakatholik 16. März 2016 
 

Pfarrer Martens hat recht

und die Auffassung Prof. Hirtes in der Flüchtlingsfrage ist weltfremd und bzgl. der Situation der christlichen Flüchtlinge in den Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen unverantwortlich!
Es stehen nur wenige christliche Flüchtlinge einer großen Überzahl muslimischer Flüchtlinge gegenüber.
Im Fall der auch in den Medien gebrachten Fälle aus Berlin und Hamburg haben die Muslime als Antwort auf die Beschwerden der christlichen Flüchtlinge in großer Mehrzahl einfach die Beschwerden abgestritten und im Gegenteil die christlichen Flüchtlinge als die Störenfriede hingestellt.
Diese wurden daraufhin obdachlos!
Kein Flüchtlungsbeauftragter und m.W. auch kein Bischof hat sich ihrer angenommen.
Ich habe meine Informationen über diesen Skandal wieder einmal aus der "Tagespost", die am 5.3.16 ein ausführliches Interview mit Pfarrer Gottfried Martens veröffentlichte.
Meinen Abgeordneten, Bischof und die Flüchtlingsbeauftragte habe ich um Intervention ersucht.
Antworten: Schöne Worte...


12
 
 mirjamvonabelin 16. März 2016 
 

Was für wirre Ideen hat

Prof. Heribert Hirte.
Denkt er vielleicht wenn 50 Christen mit 300 Muslimen sind, die Christen zurückschlagen? Und dann ist das Problem gelöst und nicht in die Zukunft verlagert?


12
 
 resistance 16. März 2016 
 

Zynisch

"Eine Absonderung von Christen in Flüchtlingsunterkünften würde Konflikte nur in die Zukunft verlagern." Das ist ein wahre Erkenntnis Herr Hirte, denn
diese Konflikte finden in unserer Zukunft statt!
Wer aus derzeit noch sicherem Abstand die geflohenen Christen in der Skinner-Box Asylbewerberunterkunft beobachtet, verfügt über eine ordentliche Prise Zynismus.


14
 
 Gebetsheilerin 16. März 2016 
 

Tod oder Leben,

darum geht es bei den christlichen Flüchtlingen. Sie sind aus diesem Grunde geflüchtet. Ich schreibe gerade mit einer Iranerin ein Buch und muss mit Entsetzen erfahren, dass sie im Iran mit dem Tod durch Erhängen rechnen musste, und zusätzlich werden noch die Adern aufgeschlitzt, um das unreine Blut herausfließen zu lassen. Dazu kommt noch die Tatsache, dass konvertierte Christen durch große persönliche Krisen gehen, bis sie endlich die rettende Hand Gottes spüren und konvertieren. Sie wurden im falschen Land mit der falschen Religion geboren. Ihnen gehört unser ganzer Schutz, dazu sind wir als Christen verpflichtet.


18
 
 Dottrina 16. März 2016 
 

Da sind Konsequenzen gefordert!

Dass christl. Flüchtlinge in den Heimen von Muslimen drangsaliert, eingeschüchtert, gemobbt, sexuell belästigt etc. werden, ist durch genügend Beispiele belegt. Warum um alles in der Welt handeln die Verantwortlichen nicht? Die Hetzer, Hassprediger (gegen Kirchen!) usw. umgehend in ein sicheres muslimisches Land abschieben, das wäre die einfachste Sprache, die diese Leute verstehen. Den christlichen Flüchtlingen zu helfen, sie vor allem von den muslimischen zu trennen, wäre definitiv das Vernünftigste!


13
 
 Selene 16. März 2016 
 

Unterlassene Hilfeleistung

Wenn man es aus ideologischen Gründen verweigert, Menschen die an Leib und Leben bedroht sind, sofort Hilfe zu leisten, ist das unterlassene Hilfeleistung.

Wenn muslimische Flüchtlinge, die unter großer Unterstützung durch deutsche Kirchen, hier afgenommen worden sind, nun zum Hass gegen eben diese Kirchen aufrufen, spricht das Bände, was uns erwartet.

Ein Armutszeugnis für unseren Staat ist es, wenn christliche Flüchtlinge sich überlegen (müssen), aus Deutschland auszuwandern, um endlich in Sicherheit und Frieden leben zu können.


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 Aschermittwoch 16. März 2016 
 

Verantwortung

Pfarrer Martens scheint mir der Vernünftigste zu sein, ein Mann der Tat und des gesunden christlichen Menschenverstandes. Er sieht die Not der christlichen Flüchtlinge und hilft.


15
 
 Helena_WW 16. März 2016 
 

hortensius :Sozialistisch-GRÜN : Illusorische Gesellschaftexperimente

Illusorische Gesellschaftexperimente rücksichtslos durchgezogen auf Kosten der Unversehrtheit von Menschen scheinen mir ehr Kommunistisch, SED-Sozialistisch-GRÜN zu sein.


15
 
 Helena_WW 16. März 2016 
 

@myschik : Realität erkennen, offen und ehrliche ansprechen und reagieren

Realität erkennen, offen und ehrlich ansprechen und konsequent reagieren. Das gehört für mich zu verantwortungsvollen Handeln gegenüber den Menschen.
So wäre auch das von ihnen @myschkin angesprochene gravierende Fehlverhalten, zu handhaben, wo Personen offensichtlich angebotenen Schutz und Hilfsbereitschaft böswillig missbrauchen,um als angebl. Schutzsuchende selbst in Flüchtlingsheimen gegenüber schutzsuchenden Mitmenschen Gewalt, Hass auszuüben und Schrecken zu verbreiten. Für das reagieren auf solch Fehlverhalten haben wir entsprechende Gesetze und sonst muss auch hinterfragt werden ob die Gesetze neue Situationen von Fehlverhalten und Unrecht erfassen oder ergänzt werden müssen.
Dazu muss man sich zuvorderst die Realtiät eingestehen und in Verantwortung für die Mitmenschen handeln um Unrecht an Mitmenschen zu unterbinden.
siehe auch Thomas von Aquin:
„Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam. Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung“


14
 
 Cremarius 16. März 2016 

Weltfremdheit, rosa Brillen, Ideologie

Im Artikel ist der Begriff "Weltfremdheit" gefallen. Ich denke, er bringt es auf den Punkt.
Natürlich wäre es klasse, wenn Christen und Muslime in den Unterkünften einträglich zusammenlebten, Lessings Nathan der Weise die Richtschnur wäre.

Wenn die rauhe Wirklichkeit indes eine andere ist, dann muss man sich fragen, ob der Ideologie oder der Realität der Vorzug gegeben werden solle.

Als Christen wissen wir, dass es das Böse gibt. Viele werden gerettet, nicht alle. Es gibt Todsünden und Kinder der Dunkelheit, die den Kindern des Lichtes nach dem Leben trachten.

Christlich ist daher, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken und sie zu akzeptieren. Das Tragen von rosa Brillen dürfte kaum christlich sein.

Dass selbst die CDU der Multi-Kulti-Ideologie den Vorzug gibt, erstaunt, erklärt aber vieles.

Stünde der Mensch im Mittelpunkt, müssten die Christen gesondert untergebracht werden.

Den Brüdern, Schwestern nach Kräften zu helfen, stünde auch den Kirchen gut zu Gesicht!


19
 
 myschkin 16. März 2016 
 

@Helena_WW

Ebenso wichtig ist, Hetzer gegen das Christentum und Leute, die gegen Christen tätlich werden, sofort aus Deutschland und Europa wieder herauszuschaffen. Das ist illegal, solche Hass und Gewalt verbreitenden Leute in Flüchtlingsheimen zu dulden.


20
 
 Helena_WW 16. März 2016 
 

Realität wahrnehmen, Schutzsuchenden auch wirklich Schutz bieten Keine Experimente

Man muss die Realität wahrnehmen. Den Schutzsuchenden auch wirklich Schutz bieten. Es dürfen keinen Experimente, Gesellschaftexperimente gemacht werden, um irgendwelchen Idealistischen Illusionen und Wunschdenken zu dienen und dies auf Kosten der Unversehrtheit von Menschen. Die Realität ist zu sehen und entsprechend verantwortungsvoll handeln. Wir haben Verantwortung für die Menschen in unserem Land, sowohl für Menschen, die als Staatsbürger hier leben, als auch für die Menschen die wir zeitweise aufgenommen haben.


18
 
 hortensius 16. März 2016 
 

Links von der SPD

Die jüngsten Wahlergebnisse sind tatsächlich berechtigt. Dieser Sprecher der Konrad Adenauer Stiftung scheint ja links von der SPD zu sein. Die Maxime von Strauß war: "Rechts von der Union darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben." Gibt jetzt die Union freiwillig ihren Platz in der Mitte auf und lässt sich links von der SPD nieder?


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