Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Firmvorbereitung: Islam-Workshop mit islamischem Religionslehrer

9. März 2016 in Österreich, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Katholische Jugend Salzburg veranstaltete einen Abend für Firmgruppen. Der Workshop über den Islam wurde von einem islamischen Religionslehrer gehalten.


Saalfelden (kath.net/jg)
Die Katholische Jugend (KJ) der Erzdiözese Salzburg hat im Rahmen einer Veranstaltung für Firmgruppen einen Workshop über den Islam angeboten, der von einem muslimischen Religionslehrer abgehalten wurde.


Ende Februar veranstaltete die KJ Salzburg in Saalfelden eine „SpiriNight“, bei der insgesamt 18 Workshops zu verschiedenen jugend- und glaubensspezifischen Themen angeboten wurden. Zum Thema „Der Islam – Gestern, heute und in der Zukunft“ sprach Ridvan Tekir, ein islamischer Religionslehrer, der einige Schulen im Salzburger Pinzgau betreut. Eine Ergänzung durch einen katholischen Theologen war nicht vorgesehen.

Bereits im Vorfeld gab es Proteste von Eltern gegen die Darstellung des Islam durch einen Moslem im Rahmen einer katholischen Firmvorbereitung. Die „SpiriNight“ wurde dennoch wie geplant durchgeführt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 11. März 2016 

Der Katechismus, geehrter @Camara, hat nicht das Ziel spannend zu sein, sondern verlässlich

Ich habe viel darin gelesen, aber nicht wie in einem Roman, sondern wie in einem Lexikon. Ich schlage nach (heute in der Regel online) wenn ich wissen will, was die Kirche zu einem Thema WIRKLICH sagt.

Katechese ist mehr als Katechismus, da bin ich bei Ihnen. Konkret mein Firmunterricht (lang her) war nach der Sonntagsmesse, regelmäßig (wöchentlich? 14tägig?) gut ein halbes Jahr. Wir haben uns gefreut, dass es Kekse und Kuchen gab, hatten aber auch die Zehn Gebote, die Seligpreisungen und natürlich das Credo auswendig zu lernen.

Wenn man etwas über andere Religionen hört, schadet es nicht. Von der Außensicht kann man etwas lernen. Ein dialogbereiter Imam ist gut, @Sommers Anregung ist besser:
Wenn man einen Konvertiten mit den nötigen Voraussetzungen kennt, könnte man ihn einladen, Zeugnis über seine Gründe zu geben. Mancherorts wäre schon ein Gesprächsabend der Firmlinge mit den Katechumenen einer Gemeinde möglich und für alle ein Gewinn.


3
 
 Faustyna-Maria 11. März 2016 
 

katastrophal

Meine Erfahrung: sehr wenige Termine zur Firmvorbereitung heutzutage, gleichzeitig muss man Jugendliche auf die Firmung vorbereiten, die wenig Wissen und einen noch sehr kindlichen oder nur rudimentären Glauben haben. Eigentlich wäre ein ganzes Jahr mit wöchentlichen Terminen nötig, um eine zufriedenstellende fruchtbare Firmvorbereitung zu gewährleisten. Es ist zäh. Es kommt auf die Gruppe an, manche sind eangagiert, zu den restlichen Jugendlichen muss man aktiv einen Zugang suchen - man will ALLE gut vorbereiten.

Also Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist, was ist Eucharistie (nötiges Wissen für einen mündigen Christen), was passierte an Pfingsten (kaum einer weiß es), usw.

Dass die wenige Zeit, die zur Vorbereitung auf die bewusste! Annahme des christlichen Glaubens (das Ja zur Taufe, das von den Eltern gesprochen wurde, wird hier bekräftigt, man widerspricht dem Bösen) und die Spendung des Heiligen Geistes, mit Islamunterricht verschwendet wird, ist katastrophal!


9
 
 deepthought 10. März 2016 
 

"Angebot und Nachfrage - Leben und Tod"

Als Christen gehen wir davon aus, dass Jesus Gottes Sohn ist. Er hat uns als Gottmensch aus der Infektion der Sünde dadurch befreit, dass er für unsere kranke Existenz die Rechnung bezahlt hat. Doch nun soll er sich "vergleichen lassen". Er ist Angebot und die Jugendlichen suchen sich also das aus, was Ihnen gefällt und die Kirche bietet ihnen eine große Auswahl an... wo sind wir mittlerweile bloß angekomment? Es geht hier um Seelenheil, Leben oder Tod!
Es geht hier nicht um die beste Performance, oder mitzuteilen, welche Religionen was glauben, sondern um die Entscheidung für oder gegen ein Leben mit Gott in der Herrlichkeit.
Wer nicht an Christus glaubt geht unter!
Eine Kirche, die diese Hölle verschweigt, hat ihre Existenzberechtigung verloren und sie ist für diese Jugend ein Todesengel..


7
 
 mirjamvonabelin 10. März 2016 
 

Diese Aussage

@H.Camara
verwirrt mich.
"Die Aufgabe des Religionsunterrichtes ist es nicht, in den Glauben einzuführen, sondern Wissen über ihn zu vermitteln. Ich vermute, dass Sie ihn mit der Katechese verwechseln."

Zu meiner Person: ich bin in einem kommunistischem Land bis zu meinem 12. Lebensjahr aufgewachsen. Der Pfarrer war sehr, sehr streng, in Österreich war alles locker, locker. Meine Überzeugung war, alles ist Erfindung und notwendig, damit wir "sozial" miteinander leben können. Mit 25!! habe ich einen Diavortrag über jetzige Glaubenszeugen gesehen und in dem Moment gewusst es ist wahr.
Heute noch, nach 34 Jahren, Warum hat mir das nicht jemand früher gesagt.

Und wenn sie den Katechismus nicht kennen dann können sie auch nicht beurteilen ob es bessere Möglichkeiten gibt, den katholischen Glauben kennenzulernen.


6
 
 sommer 10. März 2016 
 

Die kritische Auseinandersetzung

Mir anderen Religionen finde ich gut. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass ein Iman seine Religion kritisch sieht. Die Gefahr sehe ich eher, dass er das als Werbeplattform sieht und nur positive Seiten des Islams präsentiert

Mich graust es schon, wenn ich an die vielen Widersprüche im Islam denke.

Erst sollten Jugendliche standfest im Glauben sein und dann auch die Unterschiede verstehen und auch bewerten.

Kein Mensch wird oder bleibt Moslem, wenn er Islam und Christentum (besonders den Katholizismus) ohne Scheuklappen vergleicht.

@Hausfrau und Mutter und alle Anderen, die Kinder haben. Zeigen si ihren Kindern Filme von zum Christentum konvertierten Moslems.

Mario Joseph ist ein glaubwürdiger Konvertit. Sprechen sie mit Ihren Kindern darüber, es gibt auch gute Bücher dazu. Kinder müssen die Schwachstellen des Islam kennen, bevor sie von Imanen geworben und betriebsblind gemacht werden.


8
 
 louisms 10. März 2016 

Vergleichsmöglichkeit ist gut

"Der Vergleich macht sie sicher", ist ein bekannter Werbespruch. Sicher = firm. Also ist es sehr sinnvoll in der Firm Vorbereitung Vergleichsmöglichkeiten anzubieten. Gerade weil die Organisatoren das zulassen, dokumentieren sie ihren firmen Glauben, dass Christen das bessere Angebot haben. Ängstliches Vermeiden des Kontakts dagegen, lässt Unsicherheit vermuten.
Jesus hat es seinen Jüngern frei gestellt, weg zu gehen.
Echter Glaube setzt echte Freiheit voraus.


3
 
 Hausfrau und Mutter 10. März 2016 
 

Begeisterung zum Katholismus? Fehlanzeige

Die Firmung unseres ersten Kindes (die andere Kinder haben nicht alle deren ersten Kommunion hinter sich) fand 2015 statt. Ein Chaos ohne Wort!

Nicht nur, dass die meisten Firmlinge nie in die Kirche gehen (weder vor noch nach der Firmung), sondern sind nicht mal zu 50% der vorbereitende Termine aufgetreten. Keine Zeit, kein Bock...
(das Gleiche erleben wir übrigens mit einer Kommunion in diesem Jahr).

Ob ein Workshop von insgesamt 18 Islam, Judentum, Buddhismus usw. beschreibt, halte ich nicht für zwangsläufig notwendig aber auch nicht für schädigend. Wichtig wäre, dass diese Firmung die Kinder/Jugendlichen zum katholischen Glaube begeistern und dass sie diesen Feier nicht nur als letzter große Feier vor der Abi sehen!

Wir durften Gottesdienste erleben, die von Frauen (gleich mehrere auf ein Mal) gefeiert wurden, während sich der Kaplan auf der hintersten Bank setzen durfte. Tausend Kerzen (für ca. 30 Firmlingen) wurden aufgestellt usw.

H&M


12
 
 Gipsy 10. März 2016 

@ Pharao

"Und sich im Rahmen der Firmvorbereitung und Vertiefung des christlichen Glaubens auch mit anderen Religionen auseinanderzusetzen (zumal einer hier präsenten) finde ich begrüßenswert, denn auch dadurch kann der Wert und Charakter des eigenen Glaubens verdeutlicht werden!
------------------------------------
Im Normalfall könnte dies so sein.Wenn die "Ausbilder" , der kath.Kirche genau so eifrig und intensiv sich im die Seelen der Jugendlichen bekümmern würden, wie die Vertreter der anderen Religionen,speziell des Islam. Da dem aber meist leider nicht so ist, so wird das wenige, das die Jugendlichen vom Christentum vermittelt bekommen, nicht ausreichen einem Vergleich mit dem "spirituellen" Islam standzuhalten.

Um eine Standfestigkeit im Glauben zu erreichen braucht es eine gute Grundlage, die ist jedoch bei jugendlichen Christen noch nicht sehr ausgeprägt.
Den Islam und andere Religionen zu kennen,halte ich für wichtig, nicht sie zu verinnerlichen.


6
 
 Gipsy 10. März 2016 

@ H.Camara

"Da dies nur einer von achtzehn Workhops war, kann den Organisatoren auch niemand vorwerfen, sie würden die eigene Lehre vernachlässigen."
-------------------------------------

Ich befürchte, dass hier vor lauter Zuviel der Vergleichsmöglichkeiteten, tatsächlich die Spiritualität des christlichen Glaubens und der Sinn der Firmung verloren geht und dem Hl.Geist wenig Raum gewährt wird. Es besteht ja die Möglichkeit eines altmodischen "Abfragetest" bzgl. der Firmlinge über die Vielfalt ihres Glaubens . Wie kann denn der offene Raum ausschliesslich vom Hl.Geist erfüllt werden, wenn sich andere, der christlichen Religion fremde Gedankengüter darin multiplizieren und in den Herzen der Firmlinge letztendlich für Verwirrung sorgen?
Warum brauche spezielle Kenntnisse über andere Religionen , wenn die eigene noch lange ,lange nicht ausgeschöpft ist? Das Bekenntnis zu Christus ist doch kein Vergleichsbekenntnis zum Aussuchen was gerade mal besser passt.


5
 
 Pharao 9. März 2016 
 

Priester in Moscheen

Ich finde es absolut sinnvoll, die jeweilige Religion von einem Vertreter derselben vorstellen zu lassen! Wäre gut, wenn muslimische Jugendliche auch von einem christlichen Vertreter über das Christentum informiert würden. Und sich im Rahmen der Firmvorbereitung und Vertiefung des christlichen Glaubens auch mit anderen Religionen auseinanderzusetzen (zumal einer hier präsenten) finde ich begrüßenswert, denn auch dadurch kann der Wert und Charakter des eigenen Glaubens verdeutlicht werden!


4
 
 H. Camara 9. März 2016 
 

@mirjamvonabelin

Ihre Vorstellungen vom Islam scheinen mir etwas plakativ.
Ich darf Sie daran erinnern, dass der Katholizismus sich auch erst vor 50 Jahren anderen Religionen angenähert hat. Wenn ich hier immer wieder die Vorurteile gegenüber "dem" Islam lese, dann denke ich, dass dies wieder in Erinnerung gerufen werden sollte. Es ist nicht hilfreich anderen etwas aberkennen zu wohlen, worauf man selbst beharrt.
Die Aufgabe des Religionsunterrichtes ist es nicht, in den Glauben einzuführen, sondern Wissen über ihn zu vermitteln. Ich vermute, dass Sie ihn mit der Katechese verwechseln. Deren Ort befindet sich in der Kirche, Gemeinde und Familie.
Nun Psychopredigten durfte ich noch nicht hören. Aber ich denke es ist menschlich, dass deren Inhalt von Priester zu Priester variiert.
Und nein ich habe den Katechismus nicht gelesen. Ehrlich gesagt gibt es andere Möglichkeiten meinen Glauben zu entdecken, die ich deutlich spannender und konstruktiver finde.


2
 
 mirjamvonabelin 9. März 2016 
 

Im Islam

@H.Camara
gibt es keine Auseinandersetzung. Jede Auseinandersetzung wird im Islam verfolgt.
Mit dem katholischem Glauben kann ich mich erst auseinandersetzen wenn ich ihn kenne. In der Schule (seit 50 Jahren) wird er nur mancherorts gelehrt. In den Predigten auch immer seltener bis gar nicht. Dafür gibt es haufenweise Psychopredigten.

Aber vielleicht sind die Salzburger Jugendlichen eine rühmliche Ausnahme, ich habe es mir angewöhnt, immer das Beste zu glauben.

Haben sie den katholischen Katechismus gelesen? Hat über 700 Seiten.


6
 
  9. März 2016 
 

Und was ....

... sagt der Herr Erzbischof dazu?

Wahrscheinlich schweigt er, wie all unsere verehrten Oberhirten!


7
 
 H. Camara 9. März 2016 
 

Finde ich super!

Im Religionsunterricht hätte ich mir eine solche Auseinandersetzung mit anderen Religionen gewünscht. Diesen Workshop im Rahmen einer Katechese anzubieten finde ich positiv, denn nur im Bezug auf den Anderen kann ich mir eine Meinung über meine eigene Religion/Weltsicht bilden und (in der Firmung) wirklich ja zu Gott/der Kirche sagen.
Da dies nur einer von achtzehn Workhops war, kann den Organisatoren auch niemand vorwerfen, sie würden die eigene Lehre vernachlässigen.


3
 
 Gipsy 9. März 2016 

Der Islam

ist natürlich unverzichtbar bei der Vorbereitung auf die Firmung.

Ob die Firmlinge das christliche Glaubensbekenntnis ohne Fehler kennen?

Nun, keine Sorge, es gibt ja auch noch das islamische Glaubensbekenntnis, dies wird ihnen der Imam bestimmt zu Gehör bringen. Alles sehr wichtig für die Firmung und so spirituell .


16
 
  9. März 2016 
 

Petrusbruderschaft

ich weiß jetzt nicht genau, wo Saalfelden liegt. Scheint aber nicht weit von Salzburg entfernt zu sein. Dort gibt es die Petrusbruderschaft. Schickt eure Kinder dort hin. Dort bekommen sie garantiert eine katholische Firmvorbereitung.


21
 
 Stefan Fleischer 9. März 2016 

Es ist doch schon längst so

dass vielerorts die offizielle Religionspädagogik (und manchmal sogar die effektive "Verkündigung") nicht mehr den Glauben vermitteln will, sondern einfach das Bedürfnis des modernen Menschen nach Religiosität abzudecken sucht. Und das nennt man dann Neuevangelisation.


18
 
 mirjamvonabelin 9. März 2016 
 

grundsätzlich nichts dagegen

Vielleicht kennen die Salzburger Jugendlichen den KKK schon auswendig, die meisten Katholiken, die ich kenne, wissen gar nicht das es den KKK gibt.
Ich kenne kein schöneres Buch über den katholischen Glauben.


14
 
 Metscan 9. März 2016 
 

Firmvorbereitung

Warum schicken die Eltern ihre Kinder hin? Es war doch sicher keine Zwangsveranstaltung. Ein Boykott wäre das einzig Richtige gewesen! Ach so ich vergesse ja, das hätte nach Intoleranz ausgesehen und wer will denn das!


26
 
 tünnes 9. März 2016 
 

Es ist grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, dass ein islamischer Religionslehrer über den Islam spricht, ich lass mir von einem Moslem auch nicht meinen Glauben erklären.
Nur, was hat das mit dem Hl. Geist zu tun??? Ist der Grundwasserspiegel, was den christlichen Glauben bei den Jugendlichen in der Erzdiözese Salzburg schon so weit gestiegen, dass man es nicht mehr nötig hat, den christlichen Glauben zu vermitteln?


18
 
 Joy 9. März 2016 
 

Und dann wurde natürlich gleich ein Termin vereinbart,

wo ein katholischer Priester unsere Religion vor einer muslimischen Gruppe ausführt, nicht wahr?


30
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzdiözese Salzburg

  1. Salzburg: Trauer um Erzbischof emeritus Alois Kothgasser
  2. Die Nachfolge Christi hat immer auch mit Widerstand und Kreuz zu tun!
  3. „Damit etwas von uns bleibt“
  4. Lackner zu Kirchenaustritten: 2019 war ein "annus horribilis"
  5. Schulkonflikt: Erzbischof Lackner weist Vorwürfe zurück
  6. Salzburg: Aufregung um Übergriffe gegen Priester
  7. Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte
  8. Erzdiözese Salzburg erläutert Konflikt um Pfarrer-Versetzung
  9. Der "Jedermann" lehrt eine Reduktion auf das Wesentliche
  10. Salzburg rüstet sich für größtes Jugendtreffen Mitteleuropas







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz