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Drei Parteien unterstützen alle Forderungen der 'Demo für alle'

7. März 2016 in Deutschland, 40 Lesermeinungen
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Landtagswahl Baden-Württemberg: CDU stimmt den acht wichtigsten Forderungen der „Demo für alle“ zu, z.B.: Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter; Ablehnung des Gender Mainstreaming in Schulen und Kitas


Stuttgart (kath.net/idea) Wie stehen die politischen Parteien in Baden-Württemberg zu den acht wichtigsten familien- und bildungspolitischen Forderungen des Aktionsbündnisses „Demo für alle“? Es hat die Landtagswahl am 13. März zum Anlass genommen, genau das zu erfragen. Das Ergebnis: CDU, AfD und die christliche Kleinpartei „Bündnis C“ stimmen allen Forderungen des Bündnisses zu. Sieben Übereinstimmungen gab es jeweils mit der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und der Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA).

Die FDP ging in ihrer Antwort nicht auf alle Punkte ein. Kaum Übereinstimmungen gab es mit der Partei „Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen. Die SPD antwortete gar nicht.

Das Bündnis tritt unter anderem dafür ein, dass jedes Kind ein natürliches Recht auf Mutter und Vater hat und Erziehung in erster Linie Aufgabe der Eltern ist. „Demo für alle“ ist ferner der Meinung, dass Gender Mainstreaming in Kindertagesstätten und Schulen nicht der Gleichstellung dient, sondern zu einer „Verwirrung der Geschlechtsidentität“ führt, und dass in Kindergärten sowie Schulen „auf Scham verletzende und sexuell stimulierende pädagogische Inhalte“ verzichtet werden muss. Ferner sollten Maßnahmen des „Aktionsplans für Akzeptanz und gleiche Rechte“ der grün-roten Landesregierung, die die Glaubens-, Meinungs und Gewissensfreiheit einschränken, abgelehnt werden.


Kritik an Landtagsfraktion der Grünen

Währenddessen hat die Koordinatorin der „Demo für alle“, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Magdeburg), die Reaktion der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen auf eine Bildmontage als „halbherzig“ kritisiert. Nach der jüngsten Demonstration des Bündnisses am 28. Februar in Stuttgart hatte die Fraktion über den Kurznachrichtendienst Twitter ein Foto verbreitet, das angeblich Rechtsradikale zeigte, die sich an der „Demo für alle“ beteiligt hätten. In einem Schreiben erklärte der Geschäftsführer der Fraktion, Berthold Frieß (Stuttgart), man habe zunächst nicht bemerkt, dass es eine Fälschung gewesen sei. Nach Hinweisen habe man sofort reagiert und sich für diesen Fehler entschuldigt.

Von Beverfoerde zufolge hat die Fraktion nur bedauert, einer Fälschung aufgesessen zu sein: „Für ihre Verunglimpfung unserer Demo-Teilnehmer hatten und haben die Grünen jedoch nach wie vor kein Wort des Bedauerns.“

Bei der Demonstration waren 4.500 Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie auf die Straße gegangen. Sechs Polizisten wurden bei einer Auseinandersetzung mit linksextremen Gegendemonstranten verletzt, einer von ihnen schwer: Er brach sich mehrere Finger.

Unter den Demonstranten gab es laut Polizei 15 Verletzte. Wie sie auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, wurden nach den Ausschreitungen Ermittlungsverfahren gegen mehrere Linksautonome wegen Landfriedensbruch oder Körperverletzung eingeleitet. Zu den Tumulten kam es, als bis zu 200 Linksextreme die „Demo für alle“ stürmen wollten.

Weihbischof Andreas Laun (Salzburg) auf der DEMO FÜR ALLE am 28.2.16 in Stuttgart



Hartmut Steeb (Evangelische Allianz Deutschland) auf der DEMO FÜR ALLE am 28.2.16 in Stuttgart





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Lesermeinungen

 Freude_am_Glauben 13. März 2016 
 

@paddel

@paddel, werde wie versprochen weiter beten, denn kein Gebet geht verloren.


0
 
 Paddel 9. März 2016 

@Freude_am_Glauben

Vielen Dank!!!

Wir beten mit den Kindern jeden Tage ein Gesätz zum Hl. Geist zwecks Wahl. Sie wissen ja um den Bildungsplan.

Danke auch, dass Sie bis Donnerstag beten, die Koalitionsverhandlungen sind ja bis dort voll im Gange.


1
 
 Freude_am_Glauben 9. März 2016 
 

@Paddel: Jau, bete mit in Ihrem Anliegen.

Finde Ihre Idee gut, zum Heiligen Geist zu beten für ein Wahlwunder. Betrifft mich zwar nicht direkt als Westfale, aber wir helfen ja gern.

Zumal ich ihn persönlich in der letzten Zeit oft und innig gebeten habe und ich kann Ihnen versichern, es hat jeweils gute Frucht gebracht.

Habe soeben GL 351 (ja, alle Strophen) in Ihrem Sinne gebetet und werde es mindestens bis Donnerstag tun (neun Tage).

Erinnere mich gerade auch an eine Gebetsgemeinschaft mit @mirjam van abelin u.a. hier zur Umkehr einer abtreibungswilligen Dame in GB. Sie hat sich besonnen, das Kind bekommen.

Ja, und unseren MdB (auch CDU) habe ich kürzlich zur Sprechstunde besucht und meine Meinung gesagt und von ihm ein ausgezeichnetes Hintergrundbild zu meiner Sorge bekommen, klar und deutlich ohne Geschwurbel.

Und übrigens Danke für Ihre oft Mut machenden Kommentare und Beiträge hier.

p.s. Jau = (ost-)westfälische Kurzform eines langen und bayerischen Freudenjodlers...


3
 
 Paddel 8. März 2016 

Den Wahlkreiskandidaten fragen und stärken!

Man kann doch den konkreten CDU Wahlkreiskandidaten fragen für was er eintritt. Man wählt ja schließlich die Person.
Wenn diese die Werte vertritt, die man hat, dann ist das Wichtige, dass diese auch eine Stimme im Landtag vertreten kann.
Ich jedenfalls fördere unseren CDU Kandidaten, weil ich ihn gut finde.
Es gibt tatsächlich auch gute Leute in der CDU und die soll man stärken!


3
 
 Paddel 8. März 2016 

Blödsinn

Natürlich gibt es bei der Landtagswahl nur eine Stimme.


3
 
 Stanley 8. März 2016 
 

@ AlBert2

Das sehe ich anders. Sie haben die stärkste Partei außer Acht gelassen: die der Nichtwähler - in Hessen letzten Sonntag zum Beispiel war sie ein schlafender Reise mit ca. 52% Anteil an den Wahlberechtigten!
Ich gehe davon aus, dass dieser Nichtwähleranteil in Baden-Württemberg auf bedeutend mehr Prozente kommt als die Grünen (laut Umfragen derzeit mit fast 33%).
Würde dieser Saurier einmal erwachen und wählen gehen, dann würde es die politische Landschaft radikal verändern. Viele Parteien, die jetzt bei unter 5% liegen, würden in das Landesparlament einziehen. Sämtliche Prognosen würden über den Haufen geworfen sein. Die etablierten Parteien würden auf dem Kopf stehen.
Ich persönlich glaube fest an ein Erwachen dieses Giganten am kommenden Sonntag - und nicht nicht nur in Baden-Württemberg!
Also, liebe Riesen, auf zur Wahlschlacht!


5
 
 ManfredK 8. März 2016 
 

Wie die CDU zur Genderisierung wirklich steht

hat sie hier verlautbart:

http://www.gmei.info/Antwort_CDU_CSU.pdf

wie die CDU Ehe defineirt steht in ihrem Programm:

https://www.cdu-bw.de/uploads/media/2015-11-21-Regierungsprogramm-2016-2021.pdf

ich zitiere (S. 12): In den
Familien wird Mitmenschlichkeit, Zuneigung und
Verantwortung füreinander gelebt – unabhängig
von der konkreten Form des Zusammenlebens.
Unser Respekt und unsere Anerkennung
verdienen deshalb alle Familienmodelle,
in denen Menschen dauerhaft füreinander
Verantwortung übernehmen.

Schon diese beiden Punkte hören sich völlig anders an als die Forderungen der Demo für alle.


6
 
 Paddel 8. März 2016 

Wahlwunder

Wer betet mit zum Hl. Geist um ein Wahlwunder?

Wie auch immer das aussehen mag, der Himmel soll es entscheiden.

Jedenfalls ist das Gebet zum Hl. Geist sowohl für die Politiker als auch für den Wähler sicher nicht verkehrt.


7
 
 Paddel 8. März 2016 

@AlBert2 Wahlumfrage

Ich gebe rein gar nichts auf die Wahlumfragen.

1. die Medien sind grün
2. in welchen Milieus wurde gefragt
3. wie wurde gefragt?

Gerade aufgrund Ihrer Prognose ist es wichtig CDU zu wählen. Die AFD sitzt so oder so auf der Oppositionsbank und sie kommt so oder so rein. Es ist nur unbedingt wichtig, dass die CDU so viel Sitze und so viel Stimmen wie möglich bekommt. Wenn es gar nicht anders geht, kann man ja wenigstens die 1. und die 2. Stimme parteimäßig splitten.
Ich jedenfalls bin mit meinem Wahlkreiskandidat der CDU zufrieden und werde ihn wählen, genauso mag ich Herrn Wolf. Also gehören meine zwei Stimmen der CDU.
Rot/Grün wäre ein Desaster hoch 10. Darum ist es wichtig, dass wenigstens die CDU ein Partner ist.


4
 
 AlBert2 8. März 2016 
 

@alphabeta

Bitte verzeihen Sie mir. Ich wollte Sie nicht verantwortlich machen, und schon gar nicht „persönlich“. Ich hatte nur den Eindruck gewonnen, dass es da einen Aspekt gibt, welcher bei Gewissensfragen nicht ganz ausgeblendet werden sollten.


3
 
 alphabeta 8. März 2016 
 

Lesen hilft

Vielen Dank für die zahlreichen Leseempfehlungen. Besonders die Bibel zu lesen finde ich einen sehr guten und auch sehr originellen Vorschlag unter Katholiken.

Meine Leseempfehlung an Sie ist weiterhin das Parteiprogramm der afd, vielleicht ergänzend dazu den einen oder anderen Kommentar zur rechtlichen Umsetzbarkeit und den Folgen, die eine Umsetzung hätte. Und vielleicht auch noch ein paar andere Wahlprogramme zum Vergleich. Und dann soll doch jeder wählen, was er mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Aber die afd zur "christlichen" Partei hochzustilisieren, ist nicht realistisch.

AlBert2, ich habe kein Wort über den „Schießbefehl“ verloren und mich persönlich für die Schüsse in der Türkei verantwortlich zu machen, geht auch ein bisschen zu weit.


0
 
 AlBert2 8. März 2016 
 

Ein andere Gesichtspunkt

...speziell für Baden-Württemberg, wo eine Verankerung „sexueller Vielfalt“ im Bildungsplan ansteht.

Es ist absolut(!) bedeutungslos ob ein enttäuschter CDU-Wähler zur AfD wechselt, oder nicht. Sofern die Umfragen nicht dramatisch daneben liegen, gibt es keine Möglichkeit, beide gegenwärtigen Regierungspartien auf die Oppositionsbank zu verweisen!!! In jeder möglichen Regierungskoalition wird eine der gegenwärtig regierenden Parteien mitregieren. Es gibt genau 3 Möglichkeiten:

(1) Die Grünen + SPD (wie bisher)
(2) Die Grünen + CDU
(3) CDU+SPD+FDP

Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.

Frage an die Leser:

Welches Übel wäre Ihnen am liebsten?

Und was, glauben Sie, könnte die CDU in der Bildungspolitik realistischer Weise erreichen?


3
 
 AlBert2 8. März 2016 
 

@Paddel

Sie haben recht: Man dürfte nicht nur klagen, man müsste handeln.

Nur ist es leider so, dass die CDU-Mitglieder, welche ich persönlich kenne, maßlos enttäuscht sind und sich ihren Austritt überlegen.

So ganz einfach scheint es nicht zu sein, in der CDU etwas zu verändern.


6
 
 Thomas05 8. März 2016 
 

@Antigone: Ehescheitern als Wahlkriterium?

Wenn Sie das Scheitern einer Ehe als Wahlkriterium hernehmen, frage ich mich, welche Partei Sie dann empfehlen?


9
 
 Selene 8. März 2016 
 

Danke

für all die nachdenklich stimmenden Beiträge.


4
 
 Paddel 8. März 2016 

AlBert2 dann treten Sie in die CDU ein!!!

Anstatt immer neue Parteien zu gründen, die sich dann wieder spalten, sollten sich die Christen lieber in der CDU versammeln.
Die unzähligen Kleinparteien, die Christen unter sich vereinigen sprechen doch Bände dafür, dass die Christen nicht konsensfähig sind und immer wieder was noch Besseres gründen. Ein gutes Beispiel dafür ist auch die evangelische Kirche, wie viele unzählige Kleinkirchen gibt es denn dort?
Ist das christlich? Das ist Spalterei.
Ich dachte auch immer, ich wähle Kleinparteien, die mir zusagen, aber das führt zu rein gar nichts, die sollten sich auflösen und in die CDU eintreten und nicht immer an ihr herumnörgeln. Wir haben eine christliche Partei, wir brauchen nicht noch zehn andere.
Spalten und Regieren, das ist es was dem Teufel gefällt.
Die Christen werden in Parteien gespaltet und der Teufel kann regieren.


4
 
 Paddel 8. März 2016 

Wer nicht CDU wählt, der spielt Kretschmann in die Hände

Auf Bundesebene sieht es anders aus, aber auf Landesebene in BW sollte die CDU unterstützt werden. Herr Wolf wäre endlich wieder ein sehr guter Mininsterpräsident. Nur wenn die CDU genug Stimmen hat, braucht sie nicht mit der SPD koalieren! Jede Stimme, die nicht an die CDU geht lässt unsere Kinder im Schulsystem im Stich!!
Ich habe volles Vertrauen in Herr Wolf.


4
 
 GKC 8. März 2016 
 

Was soll man wählen (in Ba-Wü)?

Grüne, Linke, SPD, FDP, kann man als typisch säkulare bzw. ersatzreligiöse (Grüne) Abtreiberparteien als Katholik nicht wählen. Die CDU: der Stuttgarter Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Kauffmann hat vor einem Jahr den Bischof von Rottenburg unter medialen Druck gesetzt, um seinen Lebenspartner kirchlich zu "heiraten". Als das nicht klappte, ließ er sich "alt"-katholisch "trauen". Der Vorsitzende der Stuttgarter CDU-Stadtratsfraktion ist ebenfalls bekennender Homosexueller. Die CDU ist die Partei, die in D bereits wieder seit über 10 Jahren regiert - etwas davon gemerkt? Bündnis C: wenn ich eine eigene Partei gründe, dann hat diese auch zu 100 % meine Meinung. Nur: wird sie dann auch so oft gewählt, dass es irgendeine Rolle spielt? Die AfD Ba-Wü: der Vorsitzende, Prof. Meuthen ist Katholik, vh, und hat 5 Kinder. Das Wahlprogramm der AfD Ba-Wü ist im Internet zugänglich: "nimm und lies". Als TN an der Demo für Alle und Katholik klare Empfehlung: AfD - es reicht!


8
 
 Antigone 8. März 2016 
 

@Thomas05

Mich betrifft es ja nicht, bei mir zu Hause wird gerade nicht gewählt, und ich würde auch in die Wahlkabine gehen und meine Überlegungen nicht öffentlich diskutieren. Aber ich habe hier mitgelesen und habe eine Frage. Wenn von Storch und Höcke Haarsträubendes von sich geben und Frontfrau Petry ihre 4 Kinder im Stich lässt, um mit einem Mann, der seinerseits 4 Kinder hat und nicht der ihre ist, durchzubrennen - dann ist AfD für Christen eine Alternative?


4
 
  8. März 2016 
 

Wählen ohne eine schwere Sünde zu begehen

Weder CDU, FDP, schon gar nicht SPD,Grüne oder die LinksPartei sind Parteien, die noch erkennen lassen, dass sie sich für den Willen Gottes interessieren.

Besonders lamentabel ist deren Akzeptanz von Abtreibung PID und Euthanasie.
Hat nicht BK Merkel erst vor einigen Monaten ihre Zufriedenheit mit den bestehenden Abtreibungsgesetzen zum Ausdruck gebracht. Diese haben bereits über ZEHN Millionen Menschen im Mutterleib das Leben gekostet.

Wähle ich eine dieser Parteien mache ich mich dann nicht auch schuldig und begehe so eine schwere Sünde?

Ich bin eher bereit diesen dämonische Genderismus dem sich alle diese Parteien unterworfen haben zu bekämpfen, als durch meine Stimmabgabe für eine dieser Parteien mich von der Heiligsten Dreifaltigkeit abzusondern.


5
 
 Thomas05 8. März 2016 
 

@Selene Wahlüberlegungen

"Was meinen die anderen User hier? Ist CDU das kleinere Übel?
Ihrer aller Meinung interessiert mich sehr."

Meine Antwort ist: Tun Sie es nicht.
Die CDU ist kein kleineres Übel, ihre Politik ist ein großes Übel.

Liebe Selene, ich lese oft und gerne Ihre Postings.

Bitte vergessen Sie nicht wenige Tage vor der Wahl, wie sehr die Politik der CDU in den letzten Jahren gegen die Lehre der römischen Kirche ausgerichtet war. Wie wollen Sie das mit Ihren Überzeugungen in Einklang bringen?

Wählen Sie eine Partei, die in substantiellen Fragen die Lehre der römischen Kirche bejaht.

Lesen Sie Programme.

Das kann die AfD sein, auch wenn Leute wie von Storch o. Höcke manch Haarsträubendes von sich geben.

Aber von der Frontfrau Frauke Petry war noch nichts wirklich Anstößiges zu vernehmen, oder?
Dass die Medienpropaganda ihr schon mehrmals das Wort im Munde umgedreht hat, ist nicht ihre Schuld.

Sie hat selbst vier Kinder und würde mit Sicherheit niemals auf Frauen und Kinder schießen lassen.


10
 
 Thomas05 8. März 2016 
 

@alphabeta: Fragwürdige Ratgeber

Was meinen Sie eigentlich, wenn Sie nebulös formulieren, "dass Frau Petry von ihren hehren christlichen Thesen nicht viel in ihrem eigenen Leben umsetzt"?
Ein solch persönlicher Angriff müsste mindestens mit klaren Fakten unterlegt werden, sonst ist er reine Polemik.

Und zweitens: Wenn Sie Ihr Wahlverhalten nach dem Maßstab ausrichten, was "praktisch alle etablierten Parteien, Medien und Kirchenvertreter (...) für unwählbar halten", dann gehören zu dieser Unwählbarkeit ja auch der Lebensschutz des Menschen in allen Lebensstadien oder die Erhaltung der Ehe zwischen Mann und Frau in ihrer Ausschließlichkeit und Singularität.

So muss ich zu dem Ergebnis kommen, dass ich Ihre Gewährsleute, eben "etablierte Parteien, Medien und Kirchenvertreter" eher als abschreckende Kräfte und Beispiele
wahrnehme.

Als römischer Christ finde ich so jedenfalls keine Orientierung.

Ich empfehle, einmal andere Bezugssysteme als die drei genannten zu Rate zu ziehen.

Wie wäre es mit der Heiligen Schrift?


6
 
 Paddel 7. März 2016 

Die CDU hätte nicht zustimmen müssen,

aber sie hat es getan! Herr Wolf macht mir einen guten Eindruck, er ist sicher keiner im Schafspelz und unser Wahlkreiskandidat auch.
Naja, das ist jetzt spaßig gemeint: Unsere Handballnationalmannschaft hatte auch einen Wolff im Tor und errang den Meistertitel.


1
 
 Selene 7. März 2016 
 

@Der Gärtner

Eine echte Opposition haben wir im Bundestag tatsächlich zur Zeit nicht.

Eher eine "Merkel - Einheitspartei". Die CDU ist für mich nicht mehr wählbar.

Danke übrigens für Ihre Empfehlung.


5
 
 Calimero 7. März 2016 
 

Wer Grün/Rot verhindern will muss wahrscheinlich FDP wählen.

Letzte Umfrage 7.3. BW

33,5 % Grün
28,5 % CDU
12,5 % SPD
12,5 % AfD
6,0 % FDP

Wer in erster Linie Grün/SPD (z.Z. 46%) verhindern will, muss CDU oder FDP wählen und keinesfalls eine Splitterpartei. Wahrscheinlich sogar FDP, damit sie die 5% Hürde schaft. Ohne FDP schafft Grün/SPD fast sicher den Wahlsieg.
Da mit der AfD niemand koaliert, wäre für die Grün/SPD-Gegner das maximal erreichbare Ergebnis eine sog. Deutschlandkoalition aus CDU/SPD/FDP (z.Z.47%) und zugleich die einzige Option ohne Grün. Ob man damit den Bildungsplan los wird ist aber nicht klar.
Mit etwas Pech wacht der Grün/SPD-Gegner dann aber vielleicht auch in einer Grün/CDU Koalition auf. Wolf hat zwar ausgeschlossen als Juniorpartner in eine Grün/CDU Koalition zu gehen, aber wenn nichts anderes mehr geht, wird er seine Meinung wahrscheinlich änderen (müssen).
Die Wahl der AfD verschlechtert die Chancen für eine Deutschlandkoalition und erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine Grün/CDU Koalition.


2
 
 Der Gärtner 7. März 2016 

@Selene

Nach jahrelangen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es falsch ist, taktisch zu wählen. Dadurch wurde halt immer erreicht, dass sich eben nichts ändert im Land. Insbesondere unsere sogenannten Volksparteien und die FDP wußten in der Vergangenheit immer bestens, dieses Instrument einzusetzen. So glaube ich, dass es Millionen taktischer Wähler gibt, die sich im Zweifel für das kleinere Übel entscheiden. Würden die alle einmal nach Herzenslust wählen, sähe es wohl anders aus in der Republik.
Die Nutznießer der taktischen Wahl haben so mit der Zeit im Prinzip Narrenfreiheit bekommen. In der laufenden Legislaturperiode des Bundestages z.B. ist mir dort noch keine einzige harte Gegenrede einer Opposition zu Ohren gekommen, insbesondere, was derzeitige heiße Eisen der Politik betrifft. Alle in allem einig?
Wählen Sie die Partei, mit der SIE am Besten leben können.


15
 
 OStR Peter Rösch 7. März 2016 
 

Wie bitte?

CDU gegen Genderismus? Was für ein Witz! In Baden-Württemberg wurde zu CDU-Zeiten sorgsam der Boden für die Genderumerziehung bereitet. Gerade in Regierungspräsidien und Schulabteilungen wurden exakt solche Personen an die Schaltstellen gehievt, die eine möglichst skrupellose Umsetzung des Programms garantieren. Zum Beispiel habe ich selbst noch zu CDU-Zeiten ein von der honorigen Schulbehörden-Obrigkeit beklatschtes Unterrichtsexempel miterlebt, in dem Familiengründung und Mutterkreuzpolitik absichtsvoll in einem Atemzug genannt wurden. Die Pervertierung der Familienpolitik begann lange vor Grünrot . . .


20
 
 alphabeta 7. März 2016 
 

Lieber Sommer

Die Verwendung des Wortes reaktionär macht mich zum Katholikenfeind? Aha.

Ich jedenfalls kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, die afd zu wählen.


2
 
 sommer 7. März 2016 
 

@Alphabeta

Ich finde Ihre Vorwürfe mehr als unseriös. Wenn die Partei etwas Unrechtmäßiges fordern würde gäbe es sie sicher nicht.

Ihre Wortwahl " reaktionär" ist für mich verdächtig. Dieses Wort wird gerne von Linken und Katholikenfeinden benutzt. Es rückt eher Sie in schlechtes Licht als die AFD.

http://www.kath.net/news/54062


10
 
 sommer 7. März 2016 
 

Favorit AFD

Von Grünen, Linken und SPD habe ich nichts anderes erwartet.

Die Partei mit dem C ist sympathisch, aber mir zu klein und zu unbekannt um wirkliche Chancen zu haben.

CDU hat eine starke Homolobbygruppe, die sogar bevorzugte Behandlung erfährt gegenüber der christlichen Gruppe. Wie kann diese Partei noch wirklich christliche Punkte vertreten? Gegen Abtreibung und den Krankenkassenbeitrag für diese "Leistung" als Zwang kein Einsatz.

Wie die Flüchtlingspolitik der CDU aussieht, sehen wir gerade.

Für mich ist nur die AFD wählbar! Leider wird in den Medien kräftig gehetzt, gerade gehört in SWR 1, natürlich nur Vorwürfe, in die rechte Ecke gerückt, die angeordnete Methode der leichten Provokation um Aufmerksamkeit zu erlangen (erlaubte Werbeoffensive, schon immer von allen praktiziert worden) und natürlich kein Eingang auf Inhalte oder konkrete Nennungen. Das ist Verlogenheit und eine Veräppelung des Bürgers.

Ich würde gerne ihre Argumente hören Alphabeta.


20
 
 Selene 7. März 2016 
 

@Micha1984

Um Grün - Rot samt dem unmöglichen Bildungsplan abzuwählen, sollten wir also CDU wählen.

Was meinen die anderen User hier? Ist CDU das kleinere Übel?

Ihrer aller Meinung interessiert mich sehr.


4
 
 Helena_WW 7. März 2016 
 

Anm:Hr Beresowski Kandidat für eine der Parteien, die alle' Demo für alle' Forderungen unterstützen

aber das mögen gewisse linke Gruppen nicht so, da können sie antidemokratisch ausfällig aggressiv werden. Bezeichnend ist auch wer diese linken Chaoten so einfach, unkritisiert, sanktionslos gewähren läßt.


9
 
 Micha1984 7. März 2016 

Dann bekommen wir aber Grün/Rot nicht los!

@Selene

Ich habe es genauso wie Sie gemacht und den Wahlomat für BW befragt. Ich hatte am meisten Übereinstimmung mit Bündnis C, allerdings kommt diese mit Sicherheit nicht in den Landtag, so dass die Stimmen nichts für die Abwahl von Grün/Rot bringen. Wenn Grün die Mehrheit bekommt, werden sie den Bildungsplan zementieren und die ganze Demoarbeit war für den ... Ich bin mit der CDU oftmals auch nicht einverstanden, aber sie sind in dieser Situation die beste Wahl. Mit der AfD wird niemand koalieren, so dass sie 100% in die Opposition kommen. Die Meinungen der Opposition helfen nichts, wenn Grün an der Macht bleibt.


14
 
 Selene 7. März 2016 
 

Wahlomat

Ich habe einen Wahlomat befragt und fand die größte gemeinsame Schnittmenge mit "Bündnis C".

Warum nicht mal eine Kleinpartei wählen? Wenn Viele von den etablierten Parteien enttäuschten Christen, die gegenüber der AFD Bedenken haben, das so machen würden, könnte auch eine Kleinpartei die Fünf-Prozent-Hürde schaffen.

Ich habe mich für die Landtagswahl am Sonntag in Baden - Württemberg für Bündnis C entschieden.


8
 
 Helena_WW 7. März 2016 
 

Linksextremisten, so geht Antidemokratie heute

aus online Medien in Deutschland ist zu entnehmen, daß das Wohnhaus des baden-württembergischen Landtagskandidat und Mitglied der jüdischen Gemeinde Stuttgart Alexander Beresowski von Linksextremisten mit Farbe und böswilligen Worten verunstaltet wurde. Der Landtagskandidat Alexander Beresowski wird mit diesen absolut böswilligen Worten durch anbringen dieser an seinem Wohnhaus und verbreiten der Parolen auf Flugblättern, die die Linksextremisten in Briefkästen der Nachbarschaft warfen, öffentlich gebrandmarkt. Der Grund dieser infamen linken Attake, Herr Beresowski macht von seinem bürgerlichen Recht Gebrauch, Mitglied einer Partei zu sein und für diese als Landtagskandidat zu kandidieren.


18
 
 Florian75 7. März 2016 
 

Grün

Man kann es nicht verstehen. Hoffen wir das die Bürger in Baden-Württemberg, begreifen was sie für einen Wolf im Scharfspelz ale Ministerpräsident haben.
Auch wenn er katholisch ist und es auch raushängen lässt, treibt er ein ganz falsches und böses Spiel. Die grünen kann man einfach nicht glauben. Ich hoffe, dass man die Kinder in Baden-Württemberg vor solchen Leuten schützt, denn der Gander-Ideologie ist ganz gefährlich und wird vielen Kinderseelen schaden. Hoffendlich ist man sich das in Baden-Württemberg, bei der nächsten Wahl bewusst.


20
 
 Alleswirdgut 7. März 2016 

Bitte bei der Wahrheit bleiben

Wer stellt den gerade die Regierung und ist für die gnadenlose Frühsexualisierung und den Gender Wahn zuständig? - Ich dacht wir hätten eine CDU Kanzlerin, oder habe ich da was verpasst? Beim letzten Parteitag durfte Sie sich für ihre desaströse Familienpolitik 10 Minuten stehende Ovationen von Ihrer CDU anhören... Für mich gibt es nur die Afd als letzte Hoffnung....Gott zum Gruss


21
 
  7. März 2016 
 

Die infame Täuschung der Grünen Fraktion

hat die Antifa - Truppen zusätzlich aufgehetzt.

Uns wurde beim Verlassen des Schiller Platzes nach der Demo von diesen Leuten empört vorgeworfen wir würden gemeinsame Sache mit Nazis machen, die wir bei der Demo duldeten, es sei sogar eine Wahlempfehlung für Nazis gemacht worden.
Mit Nachdruck haben wir diese Behauptungen zurückgewiesen und offen gemutmaßt dass die jungen Leute gründlich hirngewaschen sein dürften ob einer solchen Fehlwahrnehmung.

Die Grünen verhetzen ihre eigenen Anhänger und erheben den Anspruch auf die Landesregierung.
Nur der Wähler kann dies verhindern!


26
 
 alphabeta 7. März 2016 
 

Es gibt genug Auswahl

Das finde ich gut, sich die Programme mal ganz genau anzusehen. Oder mal einen Wahlomaten für sich zu befragen. Es zeigt sich, dass es durchaus andere Parteien als die afd gibt, die das C nicht vor sich hertragen, dafür aber im Programm umsetzen. Und die christlichen Thesen der afd sind so stark vermischt mit nationalistischen, reaktionären und sogar gegen internationales Recht verstoßenden Forderungen und Thesen, dass die Partei aus meiner Sicht nicht wählbar ist. Es kommt eben nicht nur auf die typisch christlichen Punkte an, es muss schon insgesamt passen. Abgesehen davon, dass Frau Petry von ihren hehren christlichen Thesen nicht viel in ihrem eigenen Leben umsetzt. Ich finde, es sollte einen schon skeptisch machen, dass praktisch alle etablierten Parteien, Medien und Kirchenvertreter die afd für unwählbar halten, und zwar nicht, weil sie zu christlich wäre, sondern im Gegenteil. Wie gesagt, es gibt genug andere Wahlmöglichkeiten.


8
 
 Stanley 7. März 2016 
 

Herzl. Dank für diese hervorragende Wahlhilfe

Die FDP ging in ihrer Antwort nicht auf alle Punkte ein. Kaum Übereinstimmungen gab es mit der Partei „Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen. Die SPD antwortete gar nicht. (Zitat aus dem obige Artikel)

Das allein beweist doch schon, dass alle Stimmen für diese Parteien verlorene Stimmen sind.


18
 

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  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

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