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Österreichs Außenminister Kurz kritisiert deutsche Flüchtlingspolitik

24. Februar 2016 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Österreich habe im vergangenen Jahr doppelt so viele Asylanträge wie Deutschland gehabt, sagte er der «Bild»-Zeitung. «Das geht kein zweites Mal. Wir müssen generell den Flüchtlingsstrom reduzieren.»


Berlin (kath.net/KNA) Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise kritisiert. Österreich habe im vergangenen Jahr doppelt so viele Asylanträge wie Deutschland gehabt, sagte er der «Bild»-Zeitung (Mittwochsausgabe). «Das geht kein zweites Mal. Wir müssen generell den Flüchtlingsstrom reduzieren.»


Zur Kritik von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) an den österreichischen Plänen, täglich bis zu 3.200 Flüchtlinge nach Deutschland durchzulassen, entgegnete Kurz: Österreich wolle die Partnerschaft und Kooperation mit Deutschland. «Daher erwarten wir, dass Deutschland sagt, ob es noch bereit ist, Flüchtlinge aufzunehmen und wie viele - oder ob es nicht mehr dazu bereit ist.» Erst kürzlich habe die deutsche Regierung Griechenland offene Grenzen zugesichert und sei gegen eine Grenzschließung in Mazedonien gewesen.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Außenminister Kurz © ÖVP/Jakob Glaser


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Lesermeinungen

 Helena_WW 24. Februar 2016 
 

@Cyrenaeus : Geht es bitte auch etwas differenzierter ?

als von wegen _die_ Deutschen und _die_ Österreicher.
Ich gehören nämlich _nicht_ zu _die_ Deutschen die Frau Merkel und Co sind, sondern ich gehöre zu den Deutschen die Frau Merkels Politik schon seit einigen Jahren beanstanden.


5
 
 christine.mm 24. Februar 2016 
 

Anzahl - Klarstellung (?)

Ich denke, daß es um die Relation von Einwohnerzahl in Deutschland und Einwohnerzahl in Österreich zu der Anzahl der jeweilig gestellten Asylanträge geht. Von endgültig positiv entschiedenen Asylanträgen kann und wird hier ja nicht gesprochen. Das sollte aber schon immer auch Erwähnung finden.


1
 
 Simon Cyrenaeus 24. Februar 2016 
 

Kurz und gut

Österreich hätte sich in der Flüchtlingspolitik von vornherein nicht mit Deutschland "einlassen" dürfen. Solange Faymann sich brav mit der Rolle von Merkls Schoßhund begnügte, war alles eitel Wonne. Jetzt, da in Österreich endlich Realisten wie Außenminister Kurz und Innenministerin Mikl-Leitner gegenüber Faymann & Co die Oberhand gewinnen, erlauben sich die Deutschen bereits wieder die gewohnte Chuzpe gegenüber den Österreichern. Hätten diese doch von vornherein einen Schulterschluss mit den Westbalkan-Ländern gesucht! Wir stünden heute garantiert anders da - und vermutlich sehr viel besser.


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