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Polizei: Handgranaten-Anschlag war nicht fremdenfeindlich

10. Februar 2016 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Polizei: Tatmotiv sei vermutlich im Zusammenhang mit Konflikten zwischen regionalen Sicherheitsfirmen zu sehen - Vier Verdächtige mit «überwiegend mit osteuropäischem Migrationshintergrund» wurden vorläufig festgenommen


Freiburg (kath.net/KNA) Entgegen ersten Vermutungen war der Handgranaten-Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen nicht fremdenfeindlich motiviert. Das teilten die Staatsanwaltschaft Konstanz und das Polizeipräsidium Tuttlingen am Dienstagabend mit. Neben anderen hatte der Freiburger Erzbischof Stephan Burger den Anschlag verurteilt, bei dem niemand verletzt wurde, kath.net hat berichtet.


Vier Verdächtige zwischen 22 und 37 Jahren und «überwiegend mit osteuropäischem Migrationshintergrund» seien zu Wochenbeginn vorläufig festgenommen worden, heißt es in der Mitteilung. «Ein fremdenfeindlicher Hintergrund kann ausgeschlossen werden.»

Ende Januar hatten Unbekannte eine Handgranate auf das Gelände einer Flüchtlingsunterkunft in Villingen geworfen. Sie explodierte nicht und wurde vom Sicherheitsdienst der Unterkunft entdeckt. Das Motiv für die Tat sei vermutlich im Zusammenhang mit Konflikten zwischen regionalen Sicherheitsfirmen zu sehen, so die Polizei.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 resistance 11. Februar 2016 
 

Ein Bischof sollte sich nicht so rasch auf ein Trittbrett schwingen.
Es gibt einen Generalverdacht gegen die Deutschen ...


1
 
 Aschermittwoch 10. Februar 2016 
 

@Antonius25

Besten Dank und

Herzliche Grüsse


1
 
 antonius25 10. Februar 2016 
 

So funktioniert Manipulation ohne Lügen:

Das Ereignis kam überall im Live-Ticker als Meldung des Tages.

Die Auflösung findet sich nur auf wenigen Seiten (Focus und Spiegel bringen nichts)

@Aschermittwoch: Alles Gute zum Namenstag ;-)


4
 

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