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ZdK fordert Solidarität mit verfolgten Christen

25. Jänner 2016 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK): Weltweit werde das Menschenrecht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit «verletzt und mit Füßen getreten».


Bonn (kath.net/KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ruft zu mehr Solidarität mit verfolgten Christen auf. Weltweit werde das Menschenrecht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit «verletzt und mit Füßen getreten», heißt es in einer Erklärung, auf die das höchste repräsentative Gremium des deutschen Laien-Katholizismus am Montag über den Kurznachrichtendienst Twitter hinwies. Anlass war der «Tag der Bekehrung des Paulus». An diesem Tag erinnert die Kirche daran, dass Paulus vom fanatischen Christenverfolger zum Botschafter für Jesus und sein Evangelium wurde.


Das ZdK wies nicht nur auf die Gewaltexzesse des «Islamischen Staats» (IS) und den Terror von Boko Haram in Nigeria hin. Auch in Ländern wie Pakistan, Indonesien oder Vietnam hätten vor allem Christen unter Ausgrenzung und Anfeindungen zu leiden. Das ZdK rief dazu auf, allen verfolgten und bedrängten Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit Unterstützung zu leisten.

In der Erklärung wird zudem ein Ausbau der humanitären Hilfe in Krisenregionen gefordert. Außedem sollten sich Flüchtlinge, die in Deutschland Schutz suchten, willkommen fühlen: «Dazu bedarf es auch unseres Engagements und unserer Hilfe!»

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 JohnPaul 25. Jänner 2016 

Endlich mal

eine Äußerung des ZdK, der ich vorbehaltlos zustimmen kann. Die Christenverfolgung weltweit hat inzwischen erschreckende Ausmaße angenommen.

www.avc-de.org


2
 
 antonius25 25. Jänner 2016 
 

Ist doch ein Fortschritt

Schön, dass das ZdK sich inzwischen so äußert:
-Christenverfolgung gibt es nicht nur im Islamischen Staat
-Hilfe vor Ort ist gefragt

Wenn man sich jetzt noch dazu durchringt, zu sagen, dass nicht alle illegalen Einwanderer in Deutschland Flüchtlinge sind, sondern nur eine verschwindende Minderheit, während die anderen diesen Status entweder nie hatten oder spätestens mit dem Erreichen (und wieder Verlassen) des sicheren Nachbarlandes verlieren, dann ist auch das ZdK in der Realität angekommen.


12
 
 girsberg74 25. Jänner 2016 
 

Großartig, dass es das ZdK gibt!

Dass in Deutschland entschiedene Christen, besonders romtreue,auch schon unter Beschuss geraten, scheint noch nicht aufgefallen zu sein. Ein deutliches Zeichen dafür ist die Beschimpfung von Christen, die von dem naturwidrigen Gender nichts halten

Gut, es geht nicht um Leib und Leben, sondern erst um ein Reden und Mobben. Doch alles fängt ja mal klein an.

Hat man vom ZdK nicht schon vernommen, dass es gelte, Anfängen zu wehren?


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