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Baby auf dem Petersplatz geboren

20. Jänner 2016 in Familie, 8 Lesermeinungen
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Pater Lombardi: Papst bot der Mutter eine Unterkunft im Vatikan an - Die 37-jährige Frau habe am Platz Pius XII. in der Nähe der Kolonnaden und dank der Hilfe einer Polizistin ihr Kind geboren.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) In der Nacht auf Mittwoch hat eine rumänische obdachlose Frau ein Kind vor dem Petersplatz zur Welt gebracht. Die 37-jährige Frau habe am Platz Pius XII. in der Nähe der Kolonnaden und dank der Hilfe einer Polizistin ihr Kind geboren, berichtete Radio Vatikan unter Berufung auf Vatikansprecher Pater Federico Lombardi am Mittwoch. Papst Franziskus habe demnach der Mutter auch eine Unterkunft im Vatikan angeboten.


Die obdachlose Frau soll dem Almosenamt des Vatikans bereits bekannt sein, bestätigte Lombardi. Sie nütze die öffentlichen Dienste des Vatikans für Obdachlose, habe aber nie eine Unterkunft in Anspruch genommen.

Almosenmeister Erzbischof Konrad Krajewski soll die Frau nach der Geburt im Vatikan-nahen Krankenhaus Santo Spirito besucht haben. Sie bekam das Kind noch bevor die Rettung kommen konnte. Geburtsort war der Gehsteig vor dem Petersplatz.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 PPQR 22. Jänner 2016 

Ist es nicht schade,

wenn in allem immer nur das Negative gesehen wird?

Meine Bewunderung verstehe ich nicht als romantische Schwärmerei oder Gefühlsduselei. Mir fiel beim Lesen des Artikels spontan der genannte Films von 1968 (!) ein.

Wie Benedikt XVI zeichnet sich auch Franziskus durch seine praktizierte Bescheidenheit und Nächstenliebe aus.
Er lebt, gerade auch als Papst, eine radikale persönliche Anspruchslosigkeit und eine bedingungslose Hinwendung zu seinen Mitmenschen vor.
Phil 2,5: Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus [war] ....

Das finde ich bewundernswert.


2
 
 M.Schn-Fl 21. Jänner 2016 
 

@Weinberg

Es steht doch ausdrücklich in der Meldung, dass die hochschwangere Frau nie einen Anspruch auf eine Unterkunft erhoben hat.


6
 
 Weinberg 20. Jänner 2016 
 

Kein Ruhmesblatt

Die Geburt fand vor den Pforten des Vatikans auf der Straße statt. Geburtshelferin war eine Polizistin. Besondere Verdienste des Vatikans und eine besondere "Nähe am Menschen" des Papstes kann ich hier nicht erkennen. Dass die Frau dem Almosenamt des Vatikans bekannt war und dennoch im kalten Januar ihr Kind am Randstein einer Straße gebären musste, ist wahrlich kein Ruhmesblatt für den Vatikan. Romantisierende Interpretationen ("In den Schuhen des Fischers") sind hier fehl am Platz.


5
 
 jabberwocky 20. Jänner 2016 

Klasse!

Diese Nachricht hat mich von allem, was ich heute sah und hörte, am meisten gefreut. Toll! Wenn man verfolgt, wie die Welt überall in Flammen steht, eine Horrormeldung die nächste jagt, wie so vieles aus den Angeln gehoben wird, und dann gibt es so eine Nachricht:
Der Sieg des Lebens über den Tod.
Sei gesegnet, Königskind!


10
 
 Schneerose 20. Jänner 2016 
 

Taten

...tut nichts? Den Eindruck habe ich nicht. Wenn Sie -@graminaus- die Berichte aus dem Vatikan laufend verfolgen würden, hätten Sie einiges erfahren. Im ersten Satz oben finden Sie bereits ein gutes Beispiel für Taten, wie Sie sie wünschen, oder?


8
 
 graminaus 20. Jänner 2016 
 

wie schöööööööön

und wieviel flüchtlinge hat der vatikan aufgenommen?
ist das baby jetzt staatsbürger des vatikans?
papst franz redet viel aber tut nichts. in unserer pfarrei haben wir mehr flüchtlinge betreut, als der reiche vatikan in den letzten 20 jahren.
reden ist gut, taten sind besser!


2
 
 Micha1984 20. Jänner 2016 

Gott sei Dank ist alles gut gelaufen

Tragisch, dass so etwas im reichen Europa passieren muss. Seien wir dankbar, dass alles gut gelaufen ist. Das wäre ein perfekter Aufhänger für atheistische Angriffe. Wegen dem vielen Geld der Kirche und so...


12
 
 PPQR 20. Jänner 2016 

Und wieder...

ist Franziskus in den "Schuhen des Fischers" unterwegs.
Ich bewundere diesen Papst, wie nahe er bei den Menschen ist.


13
 

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