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Portugals Nationaltrainer: Jesus zu finden, ist das größte Glück

21. Jänner 2016 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Der 61-jährige Katholik Fernando Santos erkannte 1994: „Christus lebt“ – Der Trainer ist auch regelmäßiger Kirchgänger. Wenn er nachmittags ein Spiel habe, besuche er die katholische Messe bereits um 7 Uhr


Lissabon (kath.net/idea) Der portugiesische Fußballnationaltrainer Fernando Santos (Foto) hat es als das größte Glück seines Lebens bezeichnet, Jesus Christus gefunden zu haben. 1994 habe er gemerkt, dass „Jesus Christus lebt“, sagte der 61-jährige Katholik vor kurzem dem Internetportal „Expresso“. Er habe damals einen Kurs über den christlichen Glauben besucht.


Santos glaubt an die Auferstehung, „dass das irdische Leben nur ein Abschnitt ist und das Leben nicht aufhört, dass der endgültige Tod nicht existiert“. Er betet nach eigenen Angaben jeden Morgen und Abend.

Der Trainer ist auch regelmäßiger Kirchgänger. Wenn er nachmittags ein Spiel habe, besuche er die katholische Messe bereits um 7 Uhr. Santos hat sich mit seiner Mannschaft für die Endrunde der Europameisterschaft vom 10. Juni bis 10. Juli in Frankreich qualifiziert.


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