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Kardinal Marx lobt Merkels Flüchtlingspolitik: «Respekt!»

20. Jänner 2016 in Deutschland, 101 Lesermeinungen
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Angesichts der heftigen Diskussionen sei es bemerkenswert, wie Merkel das aushalte - Das «C» im Parteinamen bedeute, dass jeder Mensch unabhängig von Religion, Geschlecht und Herkunft Bild Gottes sei. Jeder in Not müsse ein faires Verfahren bekommen.


Düsseldorf (kath.net/KNA) Kardinal Reinhard Marx hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gelobt. «Respekt!», sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz dem «Handelsblatt» (Dienstag). Angesichts der heftigen Diskussionen sei es bemerkenswert, wie Merkel das aushalte.

Angesprochen auf die Haltung der CSU beim Thema Flüchtlinge sagte Marx, jeder habe seine Verantwortung. «Ich glaube aber, dass Politiker, die sich nur treiben lassen von der medial verbreiteten öffentlichen Meinung, keine nachhaltige Politik machen werden.» Entscheidungen brauchten Ruhe und Verlässlichkeit.


Das «C» im Parteinamen bedeutet laut Marx, dass jeder Mensch unabhängig von Religion, Geschlecht und Herkunft Bild Gottes sei. Jeder Mensch in Not müsse ein faires Verfahren bekommen. «Unter dieses Niveau darf man nicht sinken», betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. «Und: Die europäische Grenze darf keine 'Todesgrenze' sein.»

Marx wies die Behauptung zurück, Merkel habe Flüchtlinge ermuntert, nach Deutschland zu kommen. «Sie bezahlen bis zu 10.000 Dollar, riskieren dann ihr Leben, verlassen alles nur wegen Frau Merkel?» Die Flüchtlinge kämen, weil sie die Hoffnung auf Zukunft in ihren Ländern verloren hätten.

Marx bedauerte es, dass die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht Ängste in der Öffentlichkeit geschürt hätten und die vielen positiven Leistungen in der Flüchtlingsarbeit in den Hintergrund verdrängten. Erschreckend sei, dass sich selbst die Mitte der Gesellschaft in der Flüchtlingsfrage radikalisiere. Bis in bürgerliche und selbst christliche Kreise hinein höre man gelegentlich ungewohnte Töne. «Der rechte Populismus und Nationalismus nimmt zu.»

Ein stärkerer Fundamentalismus geht laut Marx quer durch alle Religionen, Länder und Gesellschaften, «allerdings in besonderer Gewaltbereitschaft im Islam». Dies beunruhige ihn sehr. «Vielleicht brauchen wir ein noch stärkeres Miteinander der Religionen, gerade auf Weltebene», so der Kardinal. Hier könne möglicherweise der Papst aktiv werden.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 Labrador 27. Jänner 2016 
 

Lieber Adson - Polen

Vergleich des BIP:
DE: 3.636 Mrd. $
Polen: 516,1 Mrd. $ also etwa 1/7-tel
also entsprächen etwa 160.000 in Polen den 1.100.000 in DE.

Und um Einsprüchen vorzubeugen selbst wenn Sie das BIP (KKP) verwenden, reichen schon ~250.000 Migranten ....

http://www.n-tv.de/politik/Steinmeiers-heikle-Polen-Mission-article16825826.html
"eine Million "Flüchtlinge" aus der Ukraine aufgenommen zu haben"

n.tv nennt sie "sind einfache Wirtschaftsmigranten mit Visum",
- bloß wie schon zuvor gesagt, ist es nicht das Problem der Polen, wenn die von Merkel gerufenen "Fachkräfte" zu kaum einer Arbeit brauchbar sind.
- es ist verblüffend, dass eine Quelle aus DE darüber berichtet (in österreichischen Medium davon gelesen?)

- Selbst die EU tönt mittlerweile laut Standard über die zu uns kommenden "Flüchtlinge" so: "Die EU-Kommission schätzt den Anteil der Wirtschaftsmigranten am gesamten Flüchtlingsstrom zumindest für den Dezember des Vorjahrs auf 60 Prozent ein" ...


Wo bleiben Ihre Konsequenzen?


0
 
 Steve Acker 27. Jänner 2016 
 

Hunger in Berlin- krasser Artikel in der Zeit.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/fluechtlinge-hunger-berlin-lageso/seite-2

Aber wir schaffen das !

ich bin der Meinung: der Lockruf aus Deutschland ist mitschuld an Todesopfern durch Ertrinken in der Ägäis. Ohne diesen Lockruf würden viele sich nicht auf den Weg machen.


2
 
 Wuna 26. Jänner 2016 
 

Monika Hohlmeier

@ Helena WW
Ich darf daran erinnern, dass M. Hohlmeier Mitglied im Kabinett Stoiber war, als unter anderem bei der Polizei so starke Stellenkürzungen vorgenommen wurden, dass viele Dienststellen sehr rasch an ihre Grenzen kamen. Die bayrische Polizei hat sich von diesem Kahlschlag noch nicht erholt. Warum hat Frau Hohlmeier eigentlich damals nicht den Mund aufgemacht?


1
 
 Helena_WW 26. Jänner 2016 
 

.. Monika Hohlmeier -Fortsetzung-

Fortsetzung aus focus Artikel:
"Bis Ende Oktober waren knapp 200.000 ausreisepflichtige Personen in Deutschland registriert. Nicht einmal 21.000 von ihnen haben bis Ende November Deutschland verlassen. Mit Marokko hat Deutschland seit 1998 ein Rückübernahmeabkommen, mit Algerien seit 2006. Woran scheitert deren Umsetzung? Sicherlich auch daran, dass dies nie Priorität Deutschlands und seiner Länder gewesen ist.

Wenn wir in Deutschland die riesigen Herausforderungen eines gewaltigen Flüchtlingsstroms bewältigen wollen, dann müssen wir neben allen Bemühungen der Unterbringung, Versorgung und Integration auch dafür Sorge tragen, dass straffällige Asylbewerber das volle Ausmaß des deutschen Rechtssystems und der zu Grunde liegenden Prinzipien zu spüren bekommen. Bei Straftaten darf es für nichts und niemanden rechtsfreie Räume geben. Kulturrabatte verbieten sich."


4
 
 Helena_WW 26. Jänner 2016 
 

.. und ich lobe Monika Hohlmeier

http://www.focus.de/politik/experten/hohlmeier/polizei-staerken-strafrecht-modernisieren-konsequent-abschieben-welche-probleme-die-politik-nach-koeln-angehen-muss_id_5231795.html

CSU-Politikerin und Europaabgeordnete Monika Hohlmeier .."Zugrunde liegen gleich mehrere Probleme, die von der Landes- bis zur Bundesebene reichen."
"Rasante Ausdünnung der Polizei in NRW: Wenn ein Sparkurs das Recht aushöhlt"
"Wenn Straftaten nicht mehr geahndet werden, dann vermehren sie sich"
"Das deutsche Strafgesetz muss dringend modernisiert werden..Es ist endlich an der Zeit, den Paragraf 177 im Strafgesetzbuch zu revidieren und die extrem hohen Anforderungen für die Bestrafung von sexueller Nötigung und Vergewaltigung auf ein der Realität angemessenes Maß zu bringen."
"Wie viele Straftaten muss ein Asylbewerber begehen, bevor er abgeschoben wird? Wieso halten sich in Deutschland so viele Ausländer auf, die aus sicheren Drittstaaten .. gar kein Asylrecht haben – weder das primäre noch das subsidiäre?"


4
 
 Adson_von_Melk 26. Jänner 2016 

Dann müssen Sie sich näher erklären, Herr Knoch

Ich habe eine Leistung der EU angeführt: Völkerverständigung und nie gekannten dauerhaften Frieden. Dafür hat die EU ja auch den Friedensnobelpreis erhalten. Darauf Sie mit 'bassem Erstaunen'

"Wo hat die Europäische Union zur Verständigung der Völker Europas beigetragen ... Gegenteil ist der Fall ... steht sich wieder gegenüber ... droht."

Darauf dann mein Hinweis auf 'Konfrontation' anno 1915 und 2015. Ich habe es nicht nötig, ein Posting als 'Schmarren' zu bezeichnen, ich weise einfach auf ein Faktum hin.

Im Rest Ihres letzten Beitrags verwechseln sie das gleiche Wahlrecht (eine Stimme pro Person) mit der Repräsentation.

Da können Sie sich aber genauso in die USA beschwerten gehen. In die US Verfassung ist eine Über-Repräsentierung der kleinen Bundesstaaten absichtlich eingebaut. Massiv im (dort sehr mächtigen) Senat, aber auch im Repräsentantenhaus.

Wenn schon, dann seien Sie froh, dass ein Mandat im katholischen Malta so viel billiger ist als anderswo. ;-)


2
 
 Walter Knoch 26. Jänner 2016 

Man steht sich gegenüber 1915 - 2015

Ich wollte nicht mehr – aber ob des himmelschreienden Erkenntnisgewinns, den Herr Adson von Melk uns zuteilwerden lässt – es muss einfach sein.
Sie schreiben und mit Verlaub, was soll der Schmarren: „Man steht sich wieder gegenüber – 1915-2015 - … der Unterschied ist mit freiem Auge erkennbar.
Ein Popanz, über den es sich noch nicht einmal lohnt, ein Wort zu verlieren.
- Grundforderung an ein demokratisches Wahlrecht. Eine Stimme pro Person – aber dem Experten ins Stammbuch – Eine Stimme mit gleichem Gewicht. Nun raten Sie einmal, wie viele Stimmen ein EU-Abgeordneter aus Malta braucht, um uns in Brüssel zu „vertreten“, und wieviel ein deutscher?
EU: Neben Vertrags- und Gesetzesbruch, gröbster Verstoß gegen die elementarsten Ansprüche an ein demokratisches Wahlrecht.
Ich höre auf: denn eine Debatte, die sich im Kreise dreht mit immer neuen hanebüchenen „Argumenten“. Dazu ist mir meine Zeit zu schade und das Thema zu ernst.
1915 – 2015 (16) – meine Augen rollen immer noch.


2
 
 Wiener_Schnitzel 26. Jänner 2016 

.... und lobt damit den Untergang des christlichen Abendlandes.

So könnte der Titel des Artikel - das Handeln von Kard. Marx betrachtend auf den Punkt gebracht - fortgesetzt werden.


2
 
 Adson_von_Melk 25. Jänner 2016 

WENN es stimmt, leiste ich den Polen natürlich Abbitte

Die Art Eitelkeit, die es einem verbietet, einen Fehler einzugestehen, sei fern von mir. Ich wäre aber aus folgenden Gründen erstaunt, wenn es so wäre:

.) Das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine ist historisch unfreundlich. Aber zugegeben, die Griechen nehmen abertausende auf, die aus der Türkei ankommen.

.) Die polnische Regierung hat im Vorjahr angegeben, keine Flüchtlinge aufnehmen zu wollen/können/müssen, weil schon viele Ukrainer im Land seien. Das wurde schon kritisert, siehe hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/polen-willkommen-als-arbeitskraft-1.2687222

.) Eine Million Ausländer im Land fallen auf (nicht wahr?) und stellen eine große logistische und materielle Herausforderung dar, sogar für Deutschland.
Die PiS unter Jarosław Kaczyński und ihre Regierung sind mir nicht die Leute, die das stumm ertragen und warten bis Herr Unterberger ihren stillen Heroismus in der Welt bekannt macht.

Kurz und gut:
100 000 hätte ich ihnen geglaubt, die Million nicht.


1
 
 Labrador 25. Jänner 2016 
 

Lieber Adson - etwas vorlaut?

"Länder wie Polen und die Slowakei haben auch Christen nicht in (entsprechend ihrer Wirtschaftskraft) nennenswerter Zahl aufgenommen. Was zB Kard. Schönborn (tschechisches Flüchtlingskind) dann kritisiert"

Gerade im Unterberger Blog gelesen, dass Polen bis jetzt 1.000.000 Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen hat.

Sollte das stimmen: Schämen Sie sich Herr Adson. Sie schulden den Polen eine Entschuldigung.

Dort wo Sie als gemeiner Bürger auf Unwissenheit plädieren können, kann das ihre Quelle nicht ...

Und um vorschneller Ausflüchten vorzubeugen:
- Unter den nach Deutschland kommenden "Flüchtlingen" sind nicht nur verfolgte Syrer und Iraker sonder laut inoffiziellen Quellen 30% und nach Aussage von christlichen Syrern wohl eher 40% aus "Nordafrika" (Sie wissen: arabische Dialekte und so ...)
- Dass es den Polen leichter fällt die Ukrainer zu integrieren als Deutschland arabische Migranten, liegt auf der Hand, ist aber nicht der Polen Schuld.
- auch nicht, dass Ukrainer arbeiten ..


2
 
 Adson_von_Melk 25. Jänner 2016 

Man steht sich wieder gegenüber, Herr Knoch? Mag sein,

doch man stand sich 1915 gegenüber und 2015. Ich sage, der Unterschied ist mit freiem Auge erkennbar.

Aber ich bin nicht angetreten, die EU heilig zu sprechen, wenn sie auch den Nobelpreis hat.
Sie wurde in den 1990er Jahren sehr rasch erweitert, in der Absicht, die Länder Zentraleuropas zu stabilisieren. Man kann schon fragen, ob das nicht zu schnell gegangen ist. In der Frage des Euro ist es kaum mehr eine Frage, dass es ein Fehler war, Länder wie Griechenland mit dazu zu nehmen. Allerdings kann man nachher leicht klüger sein.

"Was sagt nebenbei ein katholischer Christ zu ..."

Derzeit haben es kath. Positionen schwer Mehrheiten zu finden. Ich war besonders überrascht über den Ausgang des irischen Referendums. Aber wie heißt es in der Demokratie: Eine Stimme pro Person. Nicht mehr, nicht weniger, und es herrscht Redefreiheit.

Das mag zu 'Gezänk' führen, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Was waren doch F.J. Strauß und H. Wehner für prächtige Zänker!


1
 
 Pilgrim_Pilger 25. Jänner 2016 
 

Der Herr Kardinal möchte den Menschen gefallen

Es gibt Fakten die mancher Kardinal und der eine oder andere mit Naivität gesegnete Dorfpfarrer nicht wahr haben möchten sie leben lieber in ihrer plüschig weichen und harmonischen Welt der schwer dramatisierten "Flüchtlinge" die im Familienverbund unter Einsatz ihres Lebens und des letzten Cent ausgemergelt und von der Flucht erschöpft mit letzter Kraft die Grenze zu Deutschland erreichen.

Der Herr Kardinal lebt im Wolkenkuckucksheim im Elfenbeinturm wenn der über einen Platz geht muss er keine Angst haben. Andere Schon besonders Frauen müssen Angst haben sexuell belästigt zuwerden.

Wofür und von wem sollte Frau Merkel Respekt verdienen. Kardinal Marx verspielt mit derlei unüberlegten Aussagen den Respekt der Gläubigen die Kirche wird wie die Welt sie folgt der Welt. Sie reflektiert nicht mehr was es bedeutet die gesamte Herde zu hüten sie läuft nur noch einzelnen „mächtigen“ Schafen nach und verirrt sich dabei immer weiter in der Welt.


13
 
 Autonomos 25. Jänner 2016 
 

Falsches Lob

Marx: „Bemerkenswert, wie Merkel das aushalte“. - Eminenz, wer hier was auszuhalten hat, ist nicht Merkel, sondern der Normal-Bürger vor Ort und nicht zuletzt hunderte junge Frauen in Köln, die sich mit dem maßgeblich von Merkel geschaffenen und von ihr störrisch verteidigten Migranten-Zuzug herumplagen müssen. Wein trinken und Wasser predigen; sich gegenseitig die Orden umhängen und die Lobreden halten - dafür war sich kirchliche und staatliche Obrigkeit noch nie zu schade. Eminenz, gehen Sie in sich und politisieren Sie nicht mit dem Zeitgeist herum, statt seine Horden zu missionieren! Das Evangelium ist ihr 'Geschäft', nicht die Politik. Wir Christen sind weder Ihr noch Merkels politischer Ortsverein.


12
 
 Walter Knoch 25. Jänner 2016 

Nun bin ich doch erstaunt - bass

AvM: Also die Bundesländer in Österreich bieten (im Aufeinanderprallen von Überzeugungen m. A.)) ein widerliches Schauspiel. Herr AvM, das erinnert nun stark an die Rede vom Parteiengezänk unseligen Angedenkens.
Aber wichtiger: Wo hat die Europäische Union zur Verständigung der Völker Europas beigetragen? Lesen Sie Zeitung? Das Gegenteil ist der Fall. Man steht sich wieder gegenüber. Man droht. Alte Animositäten brechen wieder auf.
Der Austausch von Mensch, Information und Waren existierte vor EU und Euro. Das Anliegen, die Erbfeindschaften vergangener Jahrhunderte zu beenden, war auf einem guten Weg. Das Gefängnis Euro brachte die Verwerfungen hervor. Adenauer, de Gasperi, Schumann wollten Einigung und Völkerverständigung ohne Zwangsjacke.
Was sagt nebenbei ein katholischer Christ zur Verankerung des Genderns und der Projekte zur sexuellen Gesundheit in der EU. Was sagt ein Demokrat zum Bruch von Gesetz u. Vertrag ("Eurorettung").
Ich beende hiermit meinen Beitrag zur Debatte.


9
 
 katolikus2 25. Jänner 2016 
 

Kardinäle biedern sich an- geht es um Kirchensteuer?

Ob Woelki, Marx, wie sie alle heißen - zu Christenverfolgung äußern sich diese angepassten Oberhirten nicht. Die sitzen in ihrer Abgeschiedenheit, bekommen von der Realität nichts, null mit.

Zu den sexuellen Übergriffen, zu den zahlreichen Kriminellen Handlungen, Messerattacken, Beschimpfungen durch die "Schutzsuchenden" sagen sie nichts.

Diese Kuschelmentalität ist nicht auszuhalten.

Weil wir Christen sind, müssen wir keinen Selbstmord begehen. Was sagen die Oberhirten, wenn sie selbst oder ihre Kirchen angegriffen werden?


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 Helena_WW 23. Jänner 2016 
 

weibliche Badegäste auch in hiesigen kommunalen Schwimmhallen Belästigungen ausgesetzt seien

In Leipziger Schwimmhallen sorgen Flüchtlinge immer öfter für Ärger. Nach Übergriffen arabischstämmiger Männer auf Frauen in mehreren deutschen Städten räumte die Stadtverwaltung Leipzig am Dienstag auf LVZ-Nachfrage ein, dass weibliche Badegäste auch in hiesigen kommunalen Schwimmhallen Belästigungen ausgesetzt seien.
http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Aerger-in-Leipziger-Schwimmbaedern-Frauen-von-Fluechtlingen-belaestigt

das trifft auch auf viel andere Schwimmhallen an verschieden Orten in Deutschland zu.

Menschenwürde ?
respektable Politik ?


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 Adson_von_Melk 23. Jänner 2016 

Das ist wahr, Herr Knoch - eine Platz- und nicht zuletzt eine Zeitfrage

Damit Sie meine Position ein wenig einschätzen können: Den französischen Zentralstaat finde ich als Einheit zu groß, die österr. Bundesländer zu klein.

Aber es ist gar nicht die Größe, die entscheidet. Die Schweiz funktioniert mit noch viel kleineren Kantonen, in Österreich bieten die Bundesländer regelmäßig ein widerliches Schauspiel von Gruppenegoismus und Klientelpolitik. Dazu führen kleine Einheiten nämlich, wenn die Solidarität fehlt. Klein ist dabei ein relativer Begriff, wie wir an Europa sehen.

Und ja, die EU ist ein Segen. Sie hat einem notorisch zerstrittenen und kriegerischen Kontinent den FRIEDEN gesichert und damit nie gekannten Wohlstand. Eine quasi "Nullzinspolitik" hatten jetzt jahrlang auch die USA ("one nation under God") und bei der Arbeitslosigkeit wäre es richtiger zu sagen, dass die EU leider keine Lösung gefunden hat.

Freie Marktwirtschaft siehe www.kath.net/news/53708
Stichworte Personenfreizügigkeit und Marktzutritt.


2
 
 Walter Knoch 23. Jänner 2016 

Ich habe gewusst,

AvM: Da Sie sich noch einmal zu Wort gemeldet haben:
1. Was Sie in meine Aussage - von den kleinen Einheiten - hineininterpretiert haben: Katholische Soziallehre - Subsidiarität wird dem, was mein Anliegen ist - eben kleinere Einheiten - nur zu einem kleinen Teil gerecht.
2. Wir wissen nicht, was wir der EU verdanken - sinngemäß Sie: Die EU - ein weites Feld - ist kein Segen; Sie hat - Arbeitslosigkeit in Südeuropa. Geldpolitik; Enteignung über die Null-Zins-Politik; Fehlallokationen durch Abschaffung der Zinsfunktion als Preis;
3. Solidarität: Erstens kann sich Solidarität in unterschiedlichen Ausprägungen zeigen. Weiterhin ist die "Solidarität" eines Dietmar Hopp (pars pro toto) mindestens soviel wert, wie das Mühen diverser Solidaristen. Eine Marktwirtschaft mit gesundem Egoismus hilft den Menschen mehr als alle Solidaritätsbeschwörungen.
Natürlich: Jeder Einzelne Punkt wäre einer Erörterung wert ... Aber sie wissen - hier nur noch 49 Zeichen.


4
 
 Helena_WW 22. Jänner 2016 
 

Menschenwürde Flüchtlingsfrauen in Flüchtlingsheimen Fortsetzung

"Mädchen aus Albanien .. Vater werde gegen die Mutter gewalttätig, und das Mädchen solle geschützt ..Mutter des Mädchens ..war blau und rot, und ihr Gesicht sah nicht mehr menschlich aus."
"..genauso war es im dritten Heim in Bielefeld. "Ich begriff, dass das System hatte, und ich kann insgesamt nur sagen: Die Frauen dort gelten nichts, gar nichts, Frauen können sich dort nicht frei bewegen", sagt G. "Sie werden wie Hunde behandelt." "
"Mädchen ging einmal allein abends um elf Uhr auf die Toilette – und kam in Panik zurück. Ein junger Afrikaner hatte sie am Arm gepackt und versucht, sie in sein Zimmer zu zerren.
"
"Das Thema Frauenrechte wurde lange Zeit als Luxusproblem verkannt", sagt Brantner[Grüne, jahrelang als Beraterin für UN-Frauenrechtsorganisation Unifem]..
Brantner fordert Gewaltschutzkonzepte..
"In der Bundestagsdebatte wurden unsere Forderungen abgetan als Bürokratielast", sagt B.
Nataliya G. glaubt nicht, dass in den Flüchtlingsunterkünften so bald etwas ändern wird."


8
 
 Helena_WW 22. Jänner 2016 
 

Menschenwürde von Flüchtlingsfrauen in Flüchtlingsheimen

hier ein weiteres Beispiel von Mißständen hier in Deutschland
hier ist unmittelbar und wegen Integration solcher Tätermänner dringender Handlungsbedarf angezeigt
siehe
http://www.welt.de/politik/deutschland
/article151345901/Frauen-gelten-nichts-Werden-wie-Hunde-behandelt.html
"In deutschen Heimen werden Frauen Opfer sexueller und körperlicher Gewalt, sagt eine Asylbewerberin. Nataliya G. lebte mit ihrer Tochter in mehreren Unterkünften. Aufs Klo gingen sie immer zu zweit."
""Jeden Abend kamen viele Polizisten, es gab ständig Streit zwischen zwei Männergruppen", sagt G. "Einer der Männer war ständig auf der Damentoilette, wenn ich sie benutzen wollte. Sie wechselten sich ab, als ob sie Wache hielten, und wollten so zeigen: Wir missachten euch, ihr habt hier nichts zu sagen." ..
G. fragte die Heimleitung, warum tut ihr nichts? Und bekam keine Antwort. Ihr Eindruck: Die Bedrohung der Frauen wurde stillschweigend in Kauf genommen."
-ff-


8
 
 antonius25 22. Jänner 2016 
 

Offenbar argumentiert der Kardinal nicht mit den richtigen Fakten.

Denn sonst hätte er auch erwähnt:

-Dass christliche Asylbewerber in Deutschland keinen Schutz, sondern oft weitere Verfolgung finden.

-Dass die Politik von Frau Merkel verfassungswidrig ist (nach di Fabio, Papier, Bertrams,...) und deshalb die Demokratie und den Rechtsstaat zerstört.

-Dass inzwischen bekannt und von den meisten Medien anerkannt ist, dass die Öffentlichkeit von den Behörden und Politikern angelogen wird über die Folgen der Politik, z.B. betreffs Kriminalität.

-Dass Leute, die aus Österreich über die Grenze kommen, weder Flüchtlinge nach der Genfer Konvention oder in sonst einem Sinne sind, noch nach unserer Verfassung Asylberechtigte.

-Dass Tunesier,... keine Schutzsuchende sind.

Da der Kardinal das alles nicht in seinem Urteil berücksichtigt, dürfen wir auch nicht seinem Urteil vetrauen, müssen ihn auch nicht dafür verdammen!!, sondern müssen auf die Fakten hinweisen und hoffen und beten, dass er bessere Berater bekommt.


14
 
 Adson_von_Melk 22. Jänner 2016 

Weiß ich doch, Herr Knoch, dass Sie die Kleinstaaterei ironisch verwendet haben

Wenn es an Solidarität fehlt, wird sie aber wieder zur realen Gefahr.

Ich kann meine Aussage "enttäuschend bis schäbig" mittlerweile übrigens quantifizieren:

http://www.orf.at/stories/2320360

Das ist ein ziemlicher Ausritt, selbst für Präsident Zeman, der nicht für seine feine englische Art berühmt ist. Vor allem aber sprechen die Zahlen laut und deutlich: SO wird das nicht gehen.


2
 
 speedy 22. Jänner 2016 
 

vielleicht ist die Kirchensteuer in Gefahr? vielleicht wurde dem kardinal und demn Bischöfen nahegelegt, das man jederzeit die Kirchensteuer abschaffen könnte, nun bei den steigenden zahlen der Einwanderer muslimischen Glaubens wäre das echt ein problem


4
 
 Krisi 22. Jänner 2016 
 

@Helena...

Deswegen schreibe ich Herr Marx, Frau Merckel bitte gehen sie in die Unterkünfte und helfen sie praktisch mit. Das wäre doch ein ehrenwerter Nebenjob für einen Politiker sowie Bischof.


10
 
 Helena_WW 22. Jänner 2016 
 

Herr Marx in die Flüchtlingseinrichtungen. Menschenwürde von Flüchtlingshelferinnen /2

"mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt"
"Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und – vermute ich – über mich geredet und mir etwas zugerufen"
"Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist."
"es ist sogar schlimmer geworden.. als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen.. noch aggressiver."
"mich etwas vor dieser Belästigung zu schützen. Ich verhalte mich auch anders. So vermeide ich es zum Beispiel, auf unserem Gelände an diejenigen Orte zu gehen, an denen sich die alleinstehenden Männer oft aufhalten..meist bleibe ich in meinem kleinen Büro, wenn möglich,..ganzen Tag über...fahre nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit ..denn letztens ist eine Kollegin von einigen der jungen Männer bis zur U-Bahn-Station verfolgt und sogar noch in der Bahn belästigt worden "


8
 
 Helena_WW 22. Jänner 2016 
 

@Krisi :"Herr Marx bitte in Unterkünfte" Ja ! Menschenwürde von Flüchlingshelferinnen

@Krisi :"Herr Marx bitte gehen sie mit in die Unterkünfte und helfen"
siehe:
Menschenwürde von Flüchtlingshelferinnen
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extrem-fordernd-unzuverlaessig-und-aufdringlich.html
"Sie begann ihre Arbeit in einer Hamburger Erstaufnahmestelle mit viel Idealismus. Doch die Erfahrungen mit den Flüchtlingen haben ihr alle Illusionen geraubt."
"viele von ihnen extrem fordernd."
"Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien "Wir köpfen dich!". Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns."
"Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber"
"Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht."
"Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche. Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach"
-ff-


10
 
 Walter Knoch 22. Jänner 2016 

"Kleinstaatwerei"

AvM: Ich muss lernen. Zukünftig werde ich Ironie ausdrücklich kennzeichnen oder zumindest entsprechende Bemerkungen in Klammern setzen.
Also "Kleinstaaterei"
Solidarität: Ein Begriff, wie selten ein Begriff missbraucht wurde.


4
 
 Krisi 22. Jänner 2016 
 

Herr Marx bitte gehen sie mit in die Unterkünfte und helfen sie den Helfern mit. Bitte nicht zu PR Zwecken nur einen Tag sondern Mal einen Monat. Erst dann werde ich Ihre Aussage realistisch annehmen können. Danke und sein sie gesegnet im Namen des Herrn Jesus Christus!


6
 
 Adson_von_Melk 22. Jänner 2016 

Was Sie unter der Überschrift "Kleinstaaterei" beschreiben, Herr Knoch, ist die Subsidiarität

eines der Grundprinzipien der kath. Soziallehre. Probleme sollen auf der untersten Ebene gelöst werden, auf der das möglich ist. Soweit gut, aber es braucht auch ein zweites Grundprinzip, die Solidarität. An der europäischen Solidarität fehlt es.

@Labrador hat mich unten darauf hingewiesen, dass die Rechnung "eine Familie pro Gemeinde" in Deutschland schon lange nicht mehr aufgeht, und da hat er recht. Viele Gemeinden tun auch schon VIEL mehr als in dieser Rechnung verlangt. Aber der Papst hat sich mit seiner Aufforderung ja nicht an Deutschland gewandt, sondern mindestens an Europa. Ich hatte in meiner Antwort an @SpatzInDerHand ja schon hingewiesen, wie enttäuschend bis schäbig die Antwort gerade in Osteuropa ausgefallen ist.

Erst weil die Solidarität fehlt, drohen wir in die Kleinstaaterei zurück zu fallen, mit den Nachteilen und Gefahren, die @queenie beschreibt. Wir haben uns an Erfolge und Leistungen der EU gewöhnt, garantiert oder gratis sind sie nicht.


3
 
 Helena_WW 22. Jänner 2016 
 

@queenie : die von ihnen vielgelobte BK M. ist aber _nicht_ die Monarchin Europas

Europa ist das Europa der Länder Europas,die miteinander Verträge geschlossen haben auf dem fundament der römischen Verträge. Die Länder Europas haben Verträge, Rechtsverordnungen und Regeln, die staatliche und europäisches Handeln bestimmen. pacta sunt servanda.
BK M. ist auch nicht die Monarchin Deutschlands. Auch gibt es Verfassung, Gesetze, resultierende Regeln und Ordnungen, die den den freien demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland bestimmen. Die Bundesrepublik Deutschland war als freier Demokratischer Rechtsstaat gegründet worden nach Beendigung des Nationalsozialistischen Unrechtsstaats bewusst mit Verfassungselementen zum Schutz der Demokratie, Volksoveränität, "alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" und um einen Soziallistischen Unrechtsstaat zukünftig zu bannen. Gegen Nationalsozialismus beinhaltet auch gegen Internationalsozialismus.


10
 
 Walter Knoch 22. Jänner 2016 

Rückfall in Kleinstaaterei ....

zu Queenie: Ich bin ein Anhänger der "Kleinstaaterei", wie wir sie - die Kleinstaaten - als Schweiz, Schweden, Norwegen etc. finden. Die wahren Gefahren auf dieser Welt gehen von den GROßEN aus ... Adenauer, Ehrhardt zu beschwören für die gegenwärtige Politik, kann nur, wer die EU gleichsetzt, mit Europa. Meine Vision ist ein Europa organisiert als Staatenbund. Das eigentliche, was wir beginnend mit Montanunion, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft in Progress gebracht haben. Kleine Einheiten, vertraglich von Fall zu Fall verbunden, mit dem Recht auf Kündigung bringen einen Wettbewerb in Gang, der Europa eigentlich immer ausgezeichnet hat. Ausgezeichnet im übrigen auch Deutschland mit seinen diversen Zentren der Kultur und der Wissenschaft; im Gegensatz zu einem Zentralstaat wie etwa Frankreich.
Kleine Einheiten geben auch dem einzelnen Bürger ein hohes Maß an Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten.
Was Merkel treibt ist - bestenfalls - Gesinnungsethik ...
Ein Nein zur TONNENIDEOLOGIE


7
 
 queenie 21. Jänner 2016 
 

Die Bundeskanzlerin

ist das Herz Europas. Ohne sie Rückfall in Kleinstaaterei mit Wegelageren überall - wie vor Freiherr-vom-Stein - verbunden mit permanenten blödsinnigen Kriegen, Wohlstandsverlust, Balkanisierung, Europas etc. etc.. Nach
Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt und Kohl ist sie ein Garant für Frieden, Ausgewogenheit, Gemeinsinn usw.
Ihre Aufgaben und ihre Verantwortung ist allerdings größer als die der Vorgenannten. Auch die Wiedervereinigung war von vielen (insbes. Westdeutschen nicht gewollt. Kohl hat sie mit Gorbatschow gestartet und vollendet-mit Beharrlichkeit erreicht.
Der liebe Gott hat uns in vielen jungen Menschen die Flüchtlinge gesandt. Packen wir es an! Dann schaffen wir es.


4
 
 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

Wie ist denn das Menschenbild derer die anderen Volkgenossin Vorverurteilend unterstellen

und im Invertiermodus handeln ?

Ebenbild Gottes gilt auch für die Mutter mit ihren 2 Kindern, darum gehts, für die Armen Einheimischen, die sich übersehen und übergangen fühlen, gilt für alle. Nur in der Schwarz-Weiß Denke der 68'er denen ideologisch hinterhersurfenden ist das nicht so. Die Teilen nämlich ihre Welt in Schubladen, in "Gläubige" und "Ungläubige" ein. Ein Denkmuster das uns bekannt vorkommt mit verheerenden Folgen.

Anbei Einheimische sind nicht "Volksgenossen, sondern alle, auch die irgendwann hinzugekommen sind und heimisch geworden, sich gerne integriert und die Werte angenommen haben, die unsere bürgerliche Gesellschaft mitleben und mittragen. Gegen solche haben gewisse Ideologen etwas, sowie gewisse Ideologen auch etwas gegen Integrationswillige Flüchtlinge haben und diese in den Flüchtlingsheimen attakieren. Gegen unsere bürgerliche Gesellschaft sein, agieren, attakieren da wirken dann die versch.Schwarz-WeissDenkmusterIdeologen dann zusammen.


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 Walter Knoch 21. Jänner 2016 

Um die Diskussion zurückzuführen

1. Die schiefe Ebene fängt dort an, wo mit schiefen Begriffen hantiert wird. Es gibt nur noch Flüchtlinge. Die Wahrhaftigkeit bleibt auf der Strecke.
2. Die erste Welle der Einwanderer hat dieses Land noch nicht verkraftet. Siehe empirische Befunde aus Umfragen im Milieu, Parallelgesellschaften, Paralleljustizen, Antisemitismus, Parallelgesellschaften, No-Go-Areas, Familienclans, Deutschfeindlichkeit an Schulen.
3. Der politische Machtanspruch des Islam wird ausgeblendet!
4. Eine Diskussion des Islam mit Blick auf seine "Theologie", seinen Gründervater (das makellose Vorbild), seine Geschichte und seine Praxis findet nicht statt. Scharia, Frauenbild und, und, und.
5. Auf den Religionsstifter Jesus kann sich in Bezug auf das was gegenwärtig diskutiert wird - und auf schlimmeres - niemand berufen. Auf den Gründervater Mohammed sehr wohl.
6. Unsere Gesellschaft verändert sich im Zeitraffertempo. Ein Freilandexperiment wird durchgeprügelt.
Veränderung dem Menschen angemessen???????? Nein!


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

Aus dem pausalen Vorurteil Volksgenossin Denke dann den Invertiermodus

so haben rot-grün in NWR über Jahre den Salifismus gefördert. NWR ist Salifistenhochburg, dann der 68'er/rot-grün Ideologen Denke alle bevorzugen zu allen blind tolerant zu sein, um möglichts die, die sie als einheimische ansehen, gegenüber denen sie ein ideologisches pausschales Vorurteil haben, zu benachteiligen.


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

@AvM : Fakt ist das von denen die nur das so reiche Deutschland sehen

die vorhandenen Armen überhaupt nicht wahrgenommen werden. Grade weil die so ein Vorurteil haben, wenn man diese dann auch mal erwähnt, man wolle nur den Volksgenossinnen helfen wollen. Denken sie mal Representativ für ihre Generation über ihre Schere und Schublanden im Kopf nach. Grade wegen solchen wie ihnen werden diese Menschen übersehen und benachteiligt. Und welche weiteren Folgen das sonst noch so hatte.


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 Adson_von_Melk 21. Jänner 2016 

In Ihrem zweiten Beitrag geht es um einen Großeinsatz der Polizei

den man in Form, Umfang und Ergebnis nur begrüßen kann. Das besondere Problem der letzten Monate liegt ja nicht nur in der schieren Zahl der Ankömmlinge, sondern auch in der mangelnden Kontrolle. Welche Personen sind da und wo halten sie sich auf? Ich selbst hatte das auch unterschätzt, welche Elemente sich da unters Volk gemischt hatten. Die Ereignisse von Köln waren für viele, so auch für mich ein Augenöffner.

Aber was sein muss, muss sein: Identitäten müssen klar und eindeutig festgestellt werden, sowohl an deutschen als auch an österreichischen Grenzen wird da mittlerweile auch ganz anders verfahren als noch im Sommer.

Es ist auch Fakt, dass keineswegs jeder Asylwerber auch asylberechtigter Flüchtling ist. Manche können bleiben, gewisse Elemente muss man wieder 'verabschieden', die wirklich Schutzbedürftigen wird das sogar freuen.

Verallgemeinerungen sind aber unzulässig, ich schließe mich dem Posting von @Wuna da völlig an.


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

AvM : Sie haben Volkgenossin Denke und Schere im Kopf nicht ich


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 Adson_von_Melk 21. Jänner 2016 

Ich habe nachgedacht, @Helena, mit folgendem Ergebnis

Bei Ihrem ersten Nachdenkpunkt geht es vordergründig um die Frage, ob man bei beschränkten Mitteln zuerst der armen Volkgenossin oder einem noch ärmeren Zuwanderer helfen soll. Was ist moralisch geboten? Das wird kontrovers beantwortet.

Hinter dieser Frage steht dann noch die unausgesprochene Annahme, dass die Mittel tatsächlich in der Weise beschränkt sind, dass nur entweder die eine oder der andere etwas bekommen kann.

Das wäre aber noch zu diskutieren: Wir hatten dieser Tage in den Nachrichten, dass die reichsten 62 der Welt (in Worten: zweiundsechzig Einzelpersonen) zusammen mehr besitzen, als die ganze ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Das reichste Prozent der Welt, da gehören die WEITAUS meisten in D/A/CH dazu, besitzt zugleich mehr als die anderen 99%.

Solche Meldungen könnten statt einen achselzuckenden Aha schon auch zu der prinzipiellen Frage der Gerechtigkeit auf der Welt führen. Papst Franziskus macht sich unter den Reichen wenig Freunde, indem er sie stellt.


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 Wuna 21. Jänner 2016 
 

Antworten

@ Bernhard_k. Jeder Muslim würde darauf wohl anders Antworten.
Eine wichtige Aussage!
Mich erschreckt wie leichtfertig und gedankenlos alles Schlechte dieser Welt pauschal Muslimen zugeschrieben wird: Missbrauch, Betrug, Bandenkriminalität.
Nur zur Vorsicht, ich bin nicht blauäugig und ich kann lesen. Ich weiß, woher die Täter der Silvesternacht kommen und nein, ich will nichts relativieren. Aber sind denn einige Poster so vergesslich, dass sie nicht mehr wissen, dass vor wenigen Jahren auf dem Balkan massenweise bosnische muslimische Frauen vergewaltigt wurden, durch Nichtmuslime. Oder erinnern sie sich nicht mehr an die Vergewaltigung von deutschen Flüchtlingsfrauen durch Angehörige der Roten Armee? Auch keine Muslime.
Wer gestern abend den Film (beruht angeblich auf Tatsachen) gesehen hat, weiß jetzt auch, dass die Scheußlichkeiten weit in christliche Gesellschaften reichen können.


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 bernhard_k 21. Jänner 2016 
 

@Theodor69

In dieser Frage geht es um ein Abwägen. Flüchtlingen muss geholfen werden, es darf aber (dadurch) zu keiner Gefahr für die "Einheimischen" kommen. Auch "Einheimische" haben Rechte ... also alles nicht so einfach. V.a. auch deshalb, weil leider kein Mensch weiß, wie Muslime (nun wirklich) zur Gewalt-, Frauen-, Demokratiefrage stehen sowie zur Religionsfreiheit. Das Problem ist: wir werden Antworten auf diese wichtigen Fragen nicht bekommen - jeder Muslim würde wohl anders darauf antworten.


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

Nun Theodor dann denken sie mal über christliches Denken nach

Was ist christlich daran,im großen Stil Asylbetrüger zuzulassen obwohl man die Defizite schon seit Jahren kennt:Leistungserschleichung mit mehreren Identitäten.D Parisattentäter hatte 7 Identitäten.Geschäftsmodelle IS/Salifisten?
Christlich?Syrienkrieg,Flüchtlinge unmittelbar in Nähe von Krisenregionen über Jahre zu ignorieren,wegen fragwürdiger GR-Euro-Politik. christlich? hier Organisierte Kriminalität in Verbindung mit Asylbetrug zuzulassen und aber gleichzeitig zuzulassen dass die die Vereinten Nationen die Gelder für die Essensrationen in den Flüchtlingslagern in den Ländern rund um Syrien gekürzt haben, für Hilfbedürftigste, die auch kein Geld,Kraft,Gesundheit haben um weit zureisen.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.syrische-fluechtlinge-un-kuerzen-essensrationen-fuer-syrer.3b381644-5436-4a53-b4eb-ee14033ce8b2.html
Warum wird UNHCR nicht angemessen ausgestattet+investiert, um in Nachbarländern Syriens vielen Millionen Leben/Existenzaufbau zu bieten. Geschäftemacher?


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 Theodor69 21. Jänner 2016 
 

Mir fehlt hier das christliche Denken

Natürlich kann man als Christ Sachen anders sehen als ein anderer Christ. Das liegt in der Natur der Sache und ist auch gut. In dieser Diskussion geht es aber fast ausschließlich, darum wie ich als Deutscher, Österreicher, Steuerzahler, Frau, etc. die Flüchtlingsfrage sehe - aber eben nicht als Christ. Was würde uns Jesus heute sagen? Wie würden Heilige (z.B. Mutter Teresa) handeln? Wenn der Papst zur Flüchtlingsfrage etwas sagt, dann herrscht betretenes Schweigen, wenn ein Kardinal ähnliches sagt, dann wird über ihn hergezogen (vermutlich gerade von denen die immer wirkliche oder scheinbare Widersprüche zwischen Papst und Kardinal erkennen). Ich empfehle vor dem Allerheiligsten diese Frage ausgiebig zu meditieren.


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 resistance 21. Jänner 2016 
 

Ecclesia quo vadis?

http://www.erzbistumberlin.de/medien/pressestelle/aktuelle-pressemeldungen/pressemeldung/datum/2016/01/15/erzbischof-besucht-zentrum-fuer-gleichgeschlechtliche-fluechtlinge/
Von einer solchen Anteilnahme können christliche Flüchtlinge nur träumen!


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 GerogBer 21. Jänner 2016 

Bei den meisten Flüchtlingen

handelt es sich um "verunglückte" Menschen im wahrsten Sinne des Wortes. Es sind Menschen, die großes Unglück erleiden mussten. Lassen wir einen Menschen auf der Straße liegen, wenn er durch einen Unfall verunglückte? Nein, Gesetz und Ethik fordern Hilfe zu leisten. Unabhängig wer der Verunglückte ist, oder woher er kommt, haben wir ihm zu helfen. Wer das nicht versteht, ist unmenschlich (auch im wahrsten Sinne des Wortes). Merkel und Marx machen es richtig.


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

Zum Nachdenken : Razzia in Notunterkunft Ahlen Männer mit mehreren Identitäten

"Im Visier: Nordafrikaner, die in der vergangenen Woche fortwährend für Polizeieinsätze in Ahlen gesorgt hatten"

"Die wichtigsten Infos im Überblick:

- Großrazzia in Notunterkünften in Ahlen am Dienstagmorgen

- 400 Polizisten waren im Einsatz

- Ziel: Feststellung Personalien und aufenthaltsrechtlicher Verstöße

- Mindestens 75 Männer mit zwei oder mehreren Identiäten

- Männer sollen "Taschengeld" mehrfach bezogen haben
"
siehe :
http://www.wa.de/nordrhein-westfalen/razzia-notunterkuenften-ahlen-polizei-ueberprueft-einsatzhundertschaften-personen-nordafrika-6046977.html


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 Helena_WW 21. Jänner 2016 
 

Zum Nachdenken : Mutter alleinerziehend +2Kindern obdachlos Notunterkunft München Ost

Kinder 3 und 5 Jahre alt in Ausbildung zur Bürokauffrau.
"Damit spricht die junge Mutter etwas aus, was in den Köpfen vieler Deutschen rumspukt. Die Angst, dass vor allem die deutsche Bevölkerung angesichts der ankommenden Flüchtlinge zu kurz kommt: bei der Jobsuche, auf dem Wohnungsmarkt oder bei staatlichen Hilfen."
"hat das Gefühl, dass die Politiker vor allem den Flüchtlingen helfen. Dass sie Gelder locker machen, die es für Deutsche in Not vorher nicht so leicht gab."
"Die schwierige Situation von J* beweist nicht nur, dass man auch als Deutscher in großer Armut leben kann. Sondern auch, dass das Geld trotz großer Anstrengungen und Job oft einfach nicht ausreicht.

„Bei all den Kosten und dem wenigen Geld bleiben viele Familien auf der Strecke. Gerade als Familie hat man es sehr schwer in Deutschland“, sagt sie.
"
siehe :
http://www.huffingtonpost.de/2016/01/05/merkel-deutsche-rechnet-ab_n_8916476.html


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 zweifelTom 20. Jänner 2016 
 

Kein Respekt für Rechtsbruch (2)

„Marx bedauerte es, dass die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht Ängste in der Öffentlichkeit geschürt hätten...“ Aha, die Ängste sind (nur) „geschürt“ worden, also Hysterie, womöglich sogar Einbildung. Herr Kardinal, merken Sie eigentlich nicht, wie Sie die Opfer der sexuellen Übergriffe in Köln (und anderen Städten) beleidigen?
Eingeleitet wurde das Ganze durch den Rechtsbruch vom 4. September, als Frau Merkel „im Alleingang“ Hunderttausende Flüchtlinge ins Land ließ. Sie, Herr Kardinal, haben diesen Rechtsbruch nachträglich gutgeheißen, nahezu bewundert.
Das muss man sich mal „reinziehen“: Der oberste deutsche Oberhirt, der eigentlich (auch) eine moralische Instanz sein sollte, den Zehn Geboten verpflichtet, lobt den Rechtsbruch der Bundeskanzlerin!
Und da sollen Menschen nicht irrewerden an der Kirche.
Kein Respekt für eine Rechtsbruch-Flüchtlingspolitik!
Herr Kardinal, nicht nur Frau Merkel, auch Sie, ihr „Hofnarr“, sind eine Zumutung für uns und sollten Ihren Hut nehmen.


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 zweifelTom 20. Jänner 2016 
 

Kein Respekt für Rechtsbruch (1)

Kardinal Marx steht Frau Merkel in Sachen Realitätsverlust nicht nach.
„Ich glaube aber, dass Politiker, die sich nur treiben lassen von der medial verbreiteten öffentlichen Meinung, keine nachhaltige Politik machen werden.“ Lässt sich Herr Seehofer mit seiner Ablehnung der unbegrenzten Zuwanderung also nur „medial treiben“? (Abgesehen davon, dass die Leidmedien gern „Meinung“ in der entgegengesetzten Richtung verbreiten.)
„Jeder Mensch in Not müsse ein faires Verfahren bekommen.“ Sehr „christlich“ gedacht. Nur weltfremd. Und zu kurz. Und deshalb wieder unchristlich. Wir sind nicht für alle Menschen in Not auf der Welt zuständig, die an unsere Tür klopfen. Das wäre (widergöttliche) Hybris.
„Erschreckend sei, dass sich selbst die Mitte der Gesellschaft in der Flüchtlingsfrage radikalisiere.“ Die Mitte der Gesellschaft wacht auf und wehrt sich gegen den von Frau Merkel verordneten Umbau der Gesellschaft. Das nennen Sie, Herr Kardinal, „Radikalisierung“, „rechten Populismus“.


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 Christa.marga 20. Jänner 2016 
 

Herr Kardinal Marx,

welches Frauenbild haben Sie eigentlich? Sie bedauern die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln, in einem anderen Kath.net-Bericht sprachen Sie von "zutiefst verstörenden Exzessen" - jetzt haben Sie Angst, dass die positiven Aspekte der Flüchtlingsarbeit in den Hintergrund verdrängt werden könnten. Selbst aus christlichen Kreisen hört man manchmal ungewohnte Töne, der Populismus und Nationalismus nehme zu und selbst die Mitte der Gesellschaft radikalisiere sich in der Flüchtlingsfrage.
Herr Kardinal Marx, ich bin maßlos enttäuscht von Ihnen, Sie stellen ja alle Menschen in's Rechte Eck, die vor dieser ungeheuren Flut an Zuwanderern berechtigte Ängste haben.
Und zu den Religionen: Solange der Islam uns Christen als "Ungläubige" sieht und die Frauen im Islam nicht gleichberechtigt werden, wie soll es unter diesen Voraussetzungen ein Miteinander geben?
Herr Kardinal Marx, das sind wieder nur viele "Mainstreamkonforme" Worthülsen von Ihnen!


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 Labrador 20. Jänner 2016 
 

Liebe Wiederkunft - Vermischtes

"dieses Unheil angezettelt haben, die wirklich Bedrohten, "vorübergehend" aufnehmen"
Da trifft es ja mit der Türkei zumindest einen der 2-3 Oberbrandstifter (Saudi Arabien und Katar bleiben außen vor)


"Geld kann für eine humanitäre Katastrophe keine Rolle spielen"
So spricht jemand, für den Geld aus der "Druckpresse" kommt ...


"für die Bankenrettung war es auch da"
Nein, da wurden Kredite aufgenommen. Das tut jetzt bei extrem niedrigen Zinsen noch keinem Staat weh, sobald aber die Zinsen wieder auf ein normales Niveau steigen, wird es in Europa heftig krachen.
Schon derzeit leidet die "Generation Praktika" darunter, da sie sich nichts aufbauen kann (0 Zinsen = Enteignung).


"Utopie: alle, die kommen wollen, bei uns aufnehmen"
volle Zustimmung, sonst hätte Europa 2050 ungefähr 1,2 Milliarden Menschen (Heinsohn, Gallup 2009; m.welt.de, bayernkurier.de)


"alle keine Waffen liefern"
Merkel ist falsche Adresse: Südafrika, China, ...
Die Schusswaffe vieler IS-Kämpfer: AK-47!


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 Steve Acker 20. Jänner 2016 
 

Allen, die meinen dass "wir das schaffen" empfehle

ich die Lektüre eines Artikels aus der Welt vom 17.1. Er ist hier verlinkt, in der Spalte links: Titel: "ich halte es nicht mehr aus". Eine Frau erzählte wie sie im September eine Vollzeitstelle in einer Flüchtlingsaufnahmeeinrichtung antrat,und voller Begeisterung und Idealismus an die Arbeit ging, und wie
es ihr dann erging.
Ich kann nur sagen, da wird einem ganz anders, wenn man sich vorstellt, dass es im ganzen Land an vielen Einrichtungen so zugeht, und sich das alles noch vervielfachen wird, wenn noch viel viel mehr Flüchtlinge kommen.


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 resistance 20. Jänner 2016 
 

Selfi

Nun hat der Kardinal ein schicksalhaftes Selfi mit Merkel geschossen.


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 jabberwocky 20. Jänner 2016 

@ Adson_von_Melk

Vor einigen Stunden schrieben Sie in diesem Thread: Was die ED München tut, weiß ich nicht.
Ich bin Münchner, der zudem ein wenig hinter die diözesanen Kulissen (und Fassaden) schauen kann, ich weiß und will es Ihnen gerne sagen:

Die ED München leidet unter ihrem Kardinal.


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 Adson_von_Melk 20. Jänner 2016 

Da hat @Wiederkunft einen guten und in diesem Thread neuen Punkt

Bei der Bankenrettung und für Griechenland sind die Milliarden gerollt, dass einem schwindlig wurde. Jetzt, bei schlappen drei Milliarden, die der Türkei versprochen sind, um die Zustände in den Flüchtlingslagern und an den Grenzen zu verbessern, geht es plötzlich ganz zäh.

Abgesehen von der Frage, ob es angeht, die Türkei dafür zu bezahlen, uns gewisse Dinge vom Hals zu halten: Wenn sich die Lage dort soweit bessert, dass die Menschen weniger Grund(=Verzweiflung) haben, bei der Reise nach Europa ihr Leben zu riskieren, dann ist es ein gutes "Geschäft". Nachhaltig GELÖST kann das Problem ohnehin nur in Syrien und dem Irak werden.

@SpatzInDerHand
Die Aufforderung von Papst Franziskus wurde in D/A ja erfreulich beherzigt, in Osteuropa aber kaum. Angeblich so kath. Länder wie Polen und die Slowakei haben auch Christen nicht in (entsprechend ihrer Wirtschaftskraft) nennenswerter Zahl aufgenommen. Was zB Kard. Schönborn (einst tschechisches Flüchtlingskind) dann kritisiert hat.


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 Labrador 20. Jänner 2016 
 

Adon - der Rechen(Zauber)künstler

"Papstes an jede Gemeinde, jedes Kloster, jeden Wallfahrtsort, eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Wenn das umgesetzt wäre, müssten vielleicht auch die Christen in den Massenunterkünften nicht so leiden, oder?"

Da Sie die Christen unter den Flüchtlingen
- nicht explizit den Pfarren zuordnen (sie so vor Verfolgung schützen)
- gleichzeitig den säumigen? Katholiken die Verantwortung für die Verfolgung der Christen in den Flüchtlingslagern durch Muslime zuweisen

DE hat etwa ~11.000 Pfarren. Nur als Annahme keine Deutsche Pfarre hat bisher Flüchtlinge aufgenommen. Jede Pfarre nimmt 1 Familie (6 Personen, z.B. 6 Junge Männer, aus denen dann per Familienzusammenführung plötzlich 6 Familien werden! auf)

Sie glauben also ernsthaft, dass eine Entlastung der Aufnahmezentren von 66.000 Personen (bei einer Gesammtzahl von 1.100.000) -> ~0,5%! die soziale Situation in den Aufnahmezentren verändern würde. (Wenn die mos. Security auf Christen losgeht)

Wollen Sie WIRKLICH ernst genommen werden?


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 Wiederkunft 20. Jänner 2016 
 

Lösung

Die Lösung kann nur sein, dass alle Länder, auch Amerika, die dieses Unheil angezettelt haben, die wirklich Bedrohten, "vorübergehend" aufnehmen. Vor allem die muslimischen Länder, deren Pflicht es wäre ihre Glaubensbrüder zu unterstützen. Geld kann für eine humanitäre Katastrophe keine Rolle spielen, denn für die Bankenrettung war es auch da. Aber alle, bei uns aufnehmen, die kommen wollen, ist eine Utopie. Und lieber Herr Kardinal, sagen sie Frau Merkl, wenn alle keine Waffen liefern würden, dann könnte niemand Krieg führen. Das wäre vielleicht christlicher. Denn wer zum Schwert greift wird dadurch umkommen!!


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 SpatzInDerHand 20. Jänner 2016 

Und, QAdson_von_Melk: Ihre Bemerkung mit dem Aufnehmen von Flüchtlingen in Pfarreien etc.

ärgert mich, wenn ich so ehrlich sein darf. Unsere Christen/Katholiken hierzulande rennen sich die Füße platt für die Flüchtlinge. Da ist ein unglaubliches Engagement entstanden! Mei, hätten wir es gemütlich, wenn wir jeweils nur EINE Flüchtlingsfamilie pro Pfarrei aufnehmen würden!


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 Wiederkunft 20. Jänner 2016 
 

Medial verbreitete öffentliche Meinung leiten lassen?

Erstens verbreiten die Medien leider nicht die öffentliche Meinung und zweitens geht in einem Staat die Macht vom Volke aus!!! K. Max hat sorge wie
Merkl das aushält? Wenn man so stur und selbstherrlich ist, und auf die Meinung des Volkes pfeift, dann schafft sie das! Lieber Herr Kardinal, ich bin Christ und sehr besorgt wie unser Land in 20 Jahren aussehen wird , ich lasse mich nicht von ihnen ins rechte Eck dafür stellen! Und wenn die Einwanderer und Flüchtlinge in ihren Ländern keine Perspektive mehr sehen, dann sollen sie zu uns kommen und sich von unserer älteren Generation belehren lassen, wie man jahrelang meist in Luftschutzkellern verbringt, wie man sein Land verteidigt und wie man es wieder aufbaut. Vielleicht sind das halt nur christliche Tugenden gewesen, aber gerade deswegen, gehören diese Länder uns und sonst niemand. Das sage ich vor allem als Österreicherin!! Ich wäre gerne bereit meine Kirchensteuer den Kriegsflüchtlingen zu widmen, die Kirche muss es nur wollen!


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 Philip 20. Jänner 2016 
 

Kompendium der Soziallehre der Kirche

"Die Kirche ist ihnen [den Flüchtligen] nicht nur mit seelsorgerlicher und materieller Hilfe nahe, sondern auch in dem Bemühen, ihre Menschenwürde zu verteidigen." § 506, Kompendium der Soziallehre der Kirche

Kirchenlehre schlägt EU-Verträge, oder etwa nicht ;)?


2
 
 Philip 20. Jänner 2016 
 

"Die Sorge um die Flüchtlinge muss uns anspornen, die Menschenrechte, die universell anerkannt sind, neu zu bekräftien und zu unterstreichen und zu fordern, dass sie auch für die Flüchtlinge wirksam in die Tat umgesetzt werden." JP II, Botschaft für die Fastenzeit, 1990


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 SpatzInDerHand 20. Jänner 2016 

@Wuna: das wusste ich nicht und ich kenne diese Fotos auch nicht.

@Adson_von_Melk: Auf Bemerkungen über die Figur des Kardinals können wir uns nicht einigen. Mich stört seine Figur nicht. Früher nannte man sowas im Bayrischen übrigens "ein gestandenes Mannsbild" und das war positiv gemeint. Seine Figur regt mich höchstens zur Sorge um seine Gesundheit an, denn Sie werden es nicht glauben: ich teile sehr oft nicht die Meinungen des Kardinals, aber irgendwie mag ich ihn trotzdem.


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 Philip 20. Jänner 2016 
 

Nationalismus und Abschottung...

Schon Papst Benedikt XV., der sogenannte Friedenspapst, hat die Schädlichkeit des Nationalismus erkannt und quasi prophetisch die Katastrophen des 20 Jhdts. vorhergesagt. Die politischen Anstrengungen aller Päpste seither sind auf internationale Verständigung herausgelaufen - was angesichts des allumfassenden -katholischen- Anspruchs der kath. Kirche ja logisch ist. Als Katholik kann man keine nationale Politiken gut heißen, weder aus der allumfassenden Perspektive heraus noch aus der Perspektve der Nächstenliebe in Kombination mit dem Hinhalten der anderen Wange. Und während unsere Glaubensbrüder im Nahen Osten abgeschlachtet werden, kann die westliche Christenheit das Gebot der Nächstenliebe nur noch durch administrative Ungeheuer wie die Caritas umsetzen. Was würde wohl Mutter Theresa zum Menschenbild mancher Foristen - "kriminelle Elemente"- hier sagen? Mit wem würde Jesus speisen? Das Problem der Heiligen ist nicht mangelnde Verehrung, sondern mangelnde Nachahmung.


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 ThomasvonAquin 20. Jänner 2016 
 

So ein Schmarrn

NGOs sprechen davon, dass ein Zurückhalten der Flüchtlinge den Menschenrechten widerspreche, Kardinal Marx spricht von der Gottebenbildlichkeit des Menschen und leitet davon ab, dass jeder ein faires Verfahren verdiene. Was beide ausblenden: Der unkontrollierte Zuzug von Menschen ist illegal! Die EU hat laut ihrer Verfassung die Pflicht, ihre Grenzen zu schützen. Was Merkel und Faymann seit Monaten aufführen widerspricht geltendem Recht. Damit ist unklar, wie viele der Zugereisten überhaupt Flüchtlinge sind. Dass ein Staat wahllos Menschen aufnimmt, das hat es schon seit Jahrtausenden nicht gegeben! (Darauf wies kürzlich Henry Kissinger hin.)
Insofern macht Kardinal Marx seinem Namen zurzeit wirklich alle Ehre, denn für seinem Namensvetter Karl waren Rechtsstaatlichkeit, nationale Grenzen und Verfassungsbestimmungen ebenfalls überflüssiges Beiwerk.


21
 
 Cyprianus 20. Jänner 2016 

zur Flüchtlingspolitik

Ich bestreite, dass man die Politik von Kanzlerin Merkel in dieser Frage zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig als ideologisch charakterisieren kann.
Ob sie auch dann noch bei ihrem Ausschluss einer Obergrenze bleibt, wenn sich nach normaler menschlicher Beurteilung ein Zerfall der staatlichen Ordnung oder die Zerstörung der Herrschaft des Rechts abzeichnet, wird sich zeigen.
Wenn sie aber die Voraussicht hatte, eine frühzeitige Festlegung einer Obergrenze würde dazu führen, zu unterlassen, was Gott durch das Naturrecht gebietet, dann hat sie intuitiv richtig und sogar weise gehandelt.


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 Wuna 20. Jänner 2016 
 

U-Bahn

@SpatzinderHand
Fotos, auf denen Kardinal Marx in der U-Bahn fährt gibt es. Sie stammen aus der Zeit, in der er noch in Schwabing gewohnt hat. Ob solche Bilder aus ihm einen besseren oder schlechteren Bischof machen,weiß ich nicht. Vermutlich werden jetzt wieder eine ganze Menge Leute aufheulen und rufen " Aber er ist doch nur wegen der Fotos mit der U- Bahn gefahren"


3
 
 Mr. Incredible 20. Jänner 2016 
 

Mei o mei Bischof Marx:

Warum hat die reiche Kirche nicht alle christlichen Flüchtlinge aufgenommen? Oder zumindest eine Trennung DEUTLICH befürwortet? So könnte man sie immerhin vor den islamistischen Spinnern schützen. Aber soweit denkt man wohl nicht, das ist dann schon zu konkret.
Fachwissen über die Anthropologie der Migranten/Asylanten muslimischer Prägung? Fehlanzeige. Beispiel: Preisfrage an die Politiker und Bischöfe in D: Wert und Bedeutung des Begriffes „Person“ in der muslimischen Gesellschaft.


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 Adson_von_Melk 20. Jänner 2016 

Danke für das Kompliment, @SpatzInDerHand. Wir können uns gern darauf einigen

dass Kard. Marx zu dick ist, ein zu teures Auto fährt und in einem zu prächtigen Haus wohnt. Das sind aber keine Argumente gegen Aussagen, die - darauf wollte ich hinaus - sich weitgehend mit denen des weit bescheidener lebenden Kard. Bergoglio/Franziskus decken. Insofern meine Bemerkung (natürlich nicht nur an @Gandalf) bezüglich Schmiedel und Schmied.

Wenn Sie persönlich nicht in den Chor der billigen Franziskus-Kritik einstimmen, ehrt Sie das, @Spatz. Aber wie steht es denn mit der Aufforderung des Papstes an jede Gemeinde, jedes Kloster, jeden Wallfahrtsort, eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Wenn das umgesetzt wäre, müssten vielleicht auch die Christen in den Massenunterkünften nicht so leiden, oder?

Wie steht es ferner mit der Kritik von Kard. Schönborn an Osteuropa (Regierungen UND Kirchen) gerade vor dem Hintergrund dieser päpstlichen Forderung? Ich sehe da kaum Unterschiede zwischen dem kath. Polen und dem atheistischen Tschechien. Mir gibt das zu denken!


4
 
 Herbert Klupp 20. Jänner 2016 
 

Zum Gutmensch mutiert

Herr Kardinal Marx sollte mal darüber nachdenken, ob wir nicht den wirklich bedrängten und verfolgten Menschen im Orient vor Ort effektiv helfen können, und ob das nicht christlicher ist, als eine Flut von (meistens unberechtigten) Muslimen nach Deutschland zu steuern, alle unsere Systeme dabei zu überfordern, Deutschland massiv zu beschädigen, und die Islamisierung Deutschlands extrem zu beschleunigen !


26
 
 Theodor69 20. Jänner 2016 
 

Ein christliches Forum sollte sich von einem weltlichen unterscheiden

Man könnte über die Herausforderung des christlichen Auftrags diskutieren (den Flüchtling als Ebenbild Gottes einerseits und unseren damit verbundenen Ängsten andererseits.) Man kann auch diskutieren ob große Differenzen zwischen dem Papst und dem Kardinal in dieser Frage zu bemerken sind. - Aber das Niveau, die Gehässigkeit und Selbstgerechtigkeit von einigen Postern hier ist unter jedem Niveau.


6
 
 bernhard_k 20. Jänner 2016 
 

Vize-Kanzler Marx...

Kard. Marx wäre als Vize-Kanzler sicher eine gute Wahl.


19
 
 kreuz 20. Jänner 2016 

ich glaube daß MP Seehofer

seinen Schwächeanfall nicht umsonst bekommen hat.
an dieser Stelle ihm gute Besserung und viel Kraft in den Verhandlungen mit Angie.

www.br.de/nachrichten/seehofer-gesundheit-kreuth-100.html


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 SpatzInDerHand 20. Jänner 2016 

Nuuun, Herr Adson_von_Klug,

wenn Sie hier so fleißig mitlesen, dann könnten Sie ja wissen, dass ich nicht zu den Papst-Franziskuskritikern zähle und dass nicht noch kein einziges Mal Kritik an ihm geäußert habe.
Übrigens stufe ich die Versuche von Kard. Bergoglio/Papst Franziskus zu einem einfacheren Leben als äußerst überzeugend ein. Auch wenn ich sehe, dass dies in seiner Position natürlich nicht zu 100% durchzuhalten ist. Ich erlaube mir aber, Sie zu fragen, wo Kard. Marx ernstzunehmende Ansätze zur Bescheidenheit zeigt? Ich fürchte nämlich, dass ich bisher keine entdeckt habe. Weder bei seiner sehr schönen Bischofswohnung im Palais (okay, es ist ja nur Nächstenliebe, dass er das nutzt, nicht wahr) noch bei der bescheidenen kleinen Residenz in Rom, die sich das Bistum leistet (nur ein paar Milliönchen schwer). Und ich zerbreche mir gerade völlig den Kopf, ob es Fotos von Kard. Marx in der Münchenr S-Bahn gibt. Dummerweise fallen mir aber ausschließlich Fotos vom Papst in öffentlichen Verkehrsmitteln ein ;)


23
 
 carl eugen 20. Jänner 2016 

Kardinal Marx sollte endlich aufhören...

...den Pressesprecher von Frau Merkel zu spielen. Soll er sich lieber mal um die verfolgten Christen in der Welt sorgen und sie mit denn Milliarden, die die Steuerzahler in Deutschland der DBK hinterherwerfen, unterstützen. Das würde ihm besser zu Gesicht stehen.


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  20. Jänner 2016 
 

Lob für Merkels Humanitarismus

aus dem Mund eines Kardinals wirkt befremdlich.
Der verlogene Humanitarismus von BK Merkel wird jedem klar wenn ihre positive Einstellung zur Abtreibungsgesetzgebung in unserem Land ins Blickfeld genommen wird. Kurz bevor sie Christen ob ihrer Besorgnis über die Zuwanderungswelle von Muslimen verhöhnt hat, brachte sie ihre Zufriedenheit über die Abtreibungspolitik n Deutschland zum Ausdruck (unter beifälligem Echo von Frau Käsmann,EKD)

Wo bleibt da der Respekt vor dem Schutz des Abbildes Gottes?
Am schlimmsten ist das Schweigen der kirchlichen Hierarchie zu diesem Unrecht bei gleichzeitig sich überschlagender Willkommenskultur.

Es werden über 10 Millionen Migranten in Deutschland erwartet. In den letzten 40 Jahren wurden bei uns über 10 Millionen Ungeborene getötet.

Ist es das was die UNO mit Bevölkerungsaustausch meint?
Armes Deutschland.


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 Adson_von_Melk 20. Jänner 2016 

Naja, @SpatzInDerHand, es gab da schon einen Kardinal, der ohne Leiibwächter Öffis fuhr

und das Leben der gewöhnlichen Menschen geteilt hat. Leider muss ich Ihnen sagen, es gibt sehr starke Indizien, dass dieser Kardinal in unserem Forum AUCH nicht so wirklich beliebt ist. Und das vor allem wegen der Schlüsse, die er u.a. beim Öffifahren gezogen hat.

Geben Sie im Suchfeld von kath.net doch mal 'Franziskus' ein und lesen sie die Kommentare unter den gefundenen Artikeln. Tja, was soll man sagen ... Auch Sie, @Gandalf, müssten evtl. statt dem Schmiedel den Schmied kritisieren.

Was die ED München tut, weiß ich nicht. Die ED Wien allein hat - so wie andere österr. Bistümer auch - über 1000 Betreuungsplätze geschaffen. Und JA, Kard. Schönborn hat kürzlich Flüchtlinge am Stephansplatz aufgenommen. Wieder, denn schon vor Jahren lebte eine Flüchtlingsfamilie direkt bei ihm im EB Palais: http://www.kath.net/news/30303

Franziskus tut ein Gleiches im Vatikan.


6
 
 Prophylaxe 20. Jänner 2016 
 

Was aber, wenn die Religion

der Ankömmlinge verkündet, dass eben NICHT alle Kinder Gottes sind ??? Kann der Kardinal multiperspektivisch denken und die Schlussfolgerungen ziehen ?
Denn sein geistiger''Radius'' setzt ja gerade voraus, dass sich ALLE Ankömmlinge seiner Prämisse unterwerfen!! Ich befinde das als merkwürdig, zumal gerade von dieser Fraktion ja Multikulturalität gepredigt und bejubelt wird. Seltsam widersprüchlich, was der Kardinal hier verkündet.


22
 
 Herbstlicht 20. Jänner 2016 
 

@Bialas

Ihrem treffenden Kurzkommentar:
"Sie leben in einer anderen Welt, Herr Kardinal!!"

möchte ich noch hinzufügen:
"... und dürfen sich dabei über ein recht gutes Salär freuen."

Ein Bischof hat in etwa das Einkommen enes Ministerpräsidenten, falls ich richtig informiert bin.


21
 
 Walter Knoch 20. Jänner 2016 

Abbild - Ebenbild

Habe ich nicht einmal gelernt: Ebenbild Gottes. Lassen wir es dabei - ich weiß es nicht mehr so ganz genau.
Aber, Herr Kardinal, unterhalten Sie sich einmal auf der Gesprächsebene mit Ihren muslimischen Gesprächspartnern über den Menschen, der jetzt Abba = Vater sagen darf, und der islamischen Auffassung von dem Menschen als "Abd Allahs".
Und dann schauen Sie im elektronischen oder physischen arabisch-deutschen Wörterbuch nach. Da steht: Abd = Sklave.
Die Rede vom Kind Gottes ist Abfall vom Glauben, ist Ketzerei. "Wer da sagt, dass Allah Kinder habe ... " Koranlektüre für Anfänger, aber Sie haben ja Theologie studiert.


27
 
 carolus romanus 20. Jänner 2016 

Noch eine Frage an den Kardinal

Es sind schon viele gute Fragen gestellt worden. Mich interessiert, worin die Leistung der Diözese München in der Flüchtlingskrise besteht? Aufnahme von Flüchtlingen in freie Raumkapazitäten? Stimmt dabei die Aussage von Herrn Söder, dass hierfür Geld genommen (erhöhte Mieteinnahmen)und damit verdient wurde?


23
 
 Magdalena77 20. Jänner 2016 

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus

Es gäbe so viel dazu zu sagen, ich fürchte bloß, ich könnte die Contenance verlieren... Nur so viel: Früher war den Menschen die Kirche Trost und Halt, ein strahlender Leuchtturm der Wahrheit und Weisheit, jetzt - ich könnte heulen. Gute Nacht, WESTeuropa!Und träum schön weiter...


33
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Nicht jeder"Flüchtling" , sondern jeder Mensch ist ein Abbild Gottes

Herr Marx darf das den Islamisten höchstpersönlich ausführlich und nachhaltig beibringen und missionieren, das jeder Mensch ein Abbild Gottes ist und entsprechend in seiner ganzen Würde zu achten ist. Es ist nämlich die Wurzel allen aktuellen Übels, Elends und die Fluchtursache überhaupt, dass es Muslimische Männer in übergroßer Zahl gibt, die eben nicht jeden Menschen als Abbild Gottes achten und die berufen sich bei ihrer gewalttätigen Missachtung auf den Islam. Diese fühlen sich legitimiert und sogar aufgerufen von ihrer Ideologie zwischen ihrer Ideologie Angehörigen/"Gläubigen" und "Ungläubigen" brachial zu unterscheiden. Diese schleppen das auch als vermeintliche "Flüchtlinge" so ein und agieren so in den Flüchtlingsheimen und im Gastland gegenüber Menschen. Das ist Realität. Marx und Co sind also berufen zu vermitteln, vorzuleben und zu missionieren,dass jeder Mensch ein Abbild Gottes ist. Durch ihre eigene Präzens vor Ort in Flücthlingsheimen, Öffentlichkeit, UBahn, Bus, etc.


23
 
 Max Emanuel 20. Jänner 2016 

Max in die Politik

Kardinal Marx sollte endlich konsequent sein, seine Hirtenfunktion aufgeben und in die Politik wechseln. Bei der PDS sicherlich oder vielleicht bei den Grünen würde sich Platz für ihn finden.
Für gläubige Katholiken ist er zunehmend eine Zumutung.


31
 
 hortensius 20. Jänner 2016 
 

Wer ist kein Abbild Gottes?

Waren neben den armen KZ-Häftlingen auch die SS-Schergen und Hitler Abbilder Gottes? Ist eine Unterscheidung erlaubt?
Der Mensch ist nur so weit ein Abbild Gottes so lange er wenigstens einige der Zehn Gebote achtet. Wenn er aber satanisch handelt, wird das Abbild zur Fratze. Ich kann in den IS-Kämpfern kein Abbild erkennen. Die meisten Kommtare sind anderer Meinung als der jetzige Kardinal. Kardinal Faulhaber hatte noch den Wahlspruch. Vox populi, vox dei - Die Stimme des Volkes ist Gottes Ruf.


26
 
 Kurti 20. Jänner 2016 
 

Marx würde seinem linken Namensvetter einige Ehre

machen, nicht nur auf dem Gebiet. Die URSACHEN der Flüchtlinge nach unserem Grundgesetz eher aber Zuwanderer zu nennen, denn sie waren schon in sicheren Ländern angekommen, interessieren diesen Mann nie und nimmer. Sonst hätte er nämlich schon vor Jahren vor der Politik der Destabilsierung des Nahen Osten, die auch Merkel befürwortet und das bis heute, warnen müssen. Wenn er schon dauernd zu politischen Fragen Stellung nimmt, dann hätte das dazu gehört, aber da war Totenstille bei ihm. Solche Leute kann man eines Tages nicht mehr ernst nehmen, die richten ihr Fähnchen nach dem Mainstream aus.


38
 
 kathleser 20. Jänner 2016 
 

Wieviele

Flüchtlinge haben Sie in Ihrer Residenz aufgenommen, Herr Kardinal?
Bestimmt wäre Platz für ein Dutzend junger Männer. Auch an Essen und Trinken,das Sie großmütig finanzieren wollen, wird es sicher nicht fehlen ?.??
Einem solch großmütigen Verhalten werden sicher einige Gläubige folgen, allein es fehlt das Beispiel.


36
 
  20. Jänner 2016 
 

eine ungeheuerliche Anbiederei

Es ist unglaublich: Merkel lässt jeden Tag tausende von Leuten ins Land ohne jede Kontrolle ins Land fluten, und der Herr Kardinal findet das auch noch lobenswert. Was für eine ungeheuerliche Anbiederei! Dass es sich nich allein um Flüchtlinge handelt, sondern dass auch viele kriminelle Elemente die Gelegenheit nutzen, es sich in der sozialen Hängematte Deutschland gemütlich zu machen, scheint Marx zu ignorieren. Hat er nicht mitbekommen, was in Köln los war und was in anderen Städten tagtäglich los ist?


43
 
 wedlerg 20. Jänner 2016 
 

Wahrheit und Wirklichkeit lassen sich nicht tabuisieren

Wer die Wahrheit und die Wirklichkeit in D seit 5 Monaten verbogen und mit Füßen getreten hat, darf sich über den Stimmungswandel im Land nicht wundern. Das Märchen von den Fachkräften war eine eiskalt lobbyistische Lüge, die Mär von den Smartphones auch, die undifferenzierte Betrachtung aller Migranten ist bis heute der Grund dafür, dass sich verfolgte Menschen unter den Migranten nicht sicher fühlen: Christen, Jesiden, Frauen,Kinder. Das hat nichts mit dem "C" zu tun, wir Kardinal Marx meint, das ist schlicht eine sozialistische Weltsicht, die ja keinen Blick auf Wirklichkeit und die mannigfaltigen Unterschiede und Probleme mit den Migranten zulässt. Die Gewalt und sexuelle Erniedrigung von Frauen war ein lang bekanntes Phänomen unter arabischen Muslimen, speziell unter Migranten in FRA, UK, SWE. Auch hierzu hat die Willkommenskultur geschwiegen und Opfer damit ein weiteres mal verfolgt. Es ist unchristlich und skandalös, dass der Kardinal bis heute darüber kein Wort verloren hat.


33
 
 Ritter Andy 20. Jänner 2016 

Eine Frage

Ich würde gerne jedem unserer Bischöfe, die sich in letzter Zeit zu der Flüchtlingswelle geäußert haben, eine Frage stellen.

Warum vertretet u. lobt ihr, die Haltung der Bundeskanzlerin, in der Flüchtlingsfrage? Ist es wirklich eure innere Überzeugung? Entspringt es wirklich der christlichen Sorge um das ewige Heil der Menschen?
Oder wird darüber nur gesprochen weil es gerade dem Mainstream entspricht?

Wenn es wirklich aus christlicher Überzeugung heraus geschieht, stellt sich für mich leider eine zweite Frage.
Warum redet ihr nicht, mit der gleichen medialen Aufmerksamkeit, über Abtreibung, Pornografie, Scheidung,...usw und vertretet dort auch die christliche Lehre?

Das würde mich wirklich sehr interessieren.


42
 
 SpatzInDerHand 20. Jänner 2016 

Herr Kardinal: In der Flüchtlingspolitik wurde der Bogen überspannt,

doch Sie merken es nicht!

Aber ich habe Verständnis für Sie: Sie sind zu weit von der Realität weg, um unsere Alltagsprobleme nachvollziehen zu können. SIE werden ja nicht beim Zugang öffentlichen Verkehrsmitteln sexuell belästigt, wie die Frauen in Köln, die massiv Opfer wurden.

Denn SIE haben Ihren Schutzkordon immer um sich, einschließlich Bischofslimousine mit Abholung direkt von der Haustür. SIE brauchen auch kein Pfefferspray in der Tasche, es wird sich schon jemand finden, der Sie beschützt - haben Sie eigentlich inzwischen Security auf Kirchenkosten?

Vielleicht sollten Sie, Herr Kardinal, mit unseren Problemen mal den vielbeschworenen "Dialog auf Augenhöhe" beginnen! Mischen Sie sich doch mal inkognito unters Volk, allein, ohne Priesterkleidung und am bestn mit Perücke (Sie wären sonst leider ein bisschen zu gut erkennbar).


42
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Im Elfenbeinturm sitzten, die alltägliche Realität der Nächsten ausblenden

zu denen gleichgültig sein, aber von denen leben, ohne selbst etwas beizutragen, legitimert mit einer Übermoraltät über den anderen stehend, das sind die Hippies.


28
 
 Bialas 20. Jänner 2016 
 

Sie leben in einer anderen Welt, Herr Kardinal!!


41
 
 MHuber 20. Jänner 2016 
 

o mein Gott

" denn Sie wissen nicht was Sie tun" Na und seine Eminenz weiss was er sagt ?? oder sagt er ohne zu wissen ??
http://www.kath.net/news/53661


30
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Und was soll eigentlich daran lobenswert sein, wenn man dSyrienkrieg erstmal jahrelang ausblendet

und sich total zeitextensiv und exklusiv mit notorisch Verträge und Rechtbrechenden, sich pubertärer und unsozialen verhaltenden gr. Euro Politiker befasst. IS-Terror und seine Folgen und Christenverfolgung aber jahrelang ausgeblendet und vergessen werden. Ist das verantwortungsvolle, vorausschauende Politik ? Um die Flüchtlingslager unmittelbar in den Nachbarregionen Syriens, Ausstattung des UNHCR, Existenzaufbau in diesen Nachbarregionen, geordnete Aufnahme Hilfsbedürftiger hätte man sich auch schon ein paar Jahre früher kümmern können und müssen.


31
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Wie wirkt die Äußerung auf Geschädigte der"Flüchtlingspolitik"?

Da mit meine ich nicht erst seit Köln. Es gibt Gewalt und Kriminaltitätsdelikte, die auf Anweisungen von Oben von der Polizei verschwiegen werden mussten, wie inzwischen in den Medien zugegeben. Begünstigt durch die Art der unkontrollierten Migration konnten sich auch Tätergruppen einschleichen. Organisierte Tätergruppen, die sich bewusst gegen Bürger des Gastgebenden Landes wenden. Ein Defizit das auch schon Jahre vorher bekannt war und behebar war aber von den Verantwortlichen ausgeblendet wurde, wegen ihres polit-ideolischen Weltbilds. Und Tätergruppen, die bewusst in Flüchtlingsheimen gegenüber Flüchtlingen, bestimmten Flüchtlingsgruppen gewalttätig sind. Sind die Geschädigten und leidtragende Angehörigen solcher Gewalttaten denn gleichgütig? Haben die keine Menschenwürde? Hat man keine Verantwortung diesen Menschen gegenüber?


38
 
 Simon Cyrenaeus 20. Jänner 2016 
 

"Miteinander der Religionen"

Mich erstaunt immer wieder, dass Christen - auch hoch- und höchstrangige Vertreter der katholischen Kirche - den Islam als gleichwertig ansehen und mit seinen Vertretern "auf Augenhöhe" kommunizieren. Mir ist das aus vielerlei Gründen nur sehr schwer möglich. Einer dieser Gründe ist die Jenseitsvorstellung des Islam. Ein Paradies, in dem man sich in alle Ewigkeit nur mit Essen, Trinken und mit schönen Jungfrauen - pro Mann mit 72? - vergnügt, ist mir, ehrlich gesagt, doch etwas zu primitiv. Außerdem frage ich mich immer, ob diese Art von männlicher Vergnügung auch den Paradieses-Erwartungen der erwähnten Jungfrauen gerecht wird.


37
 
 louisms 20. Jänner 2016 

Danke Herr Kardinal!

Den Anfängen des Nationalismus zu wehren, ist durchaus prophetisch.


4
 
 Maulwurf 20. Jänner 2016 

Und kein Wort

zu der Verfolgung christlicher Flüchtlinge in Asylunterkünften. Jüngstes Beispiel aus Hessen. Und dort waren es die "Sicherheitsleute".


45
 
 Stefan Fleischer 20. Jänner 2016 

Jeder Mensch in Not müsse ein faires Verfahren bekommen

Sicher. Aber es ist höchste Zeit, dass alle Helfer den Ankommenden nicht nur ihre Rechte erklären, sondern auch unmissverständlich ihre Pflichten! Und es ist höchste Zeit allen, die sich nicht einordnen wollen, die rote Karte zu zeigen. Ein Fussballschiedsrichter erklärte mir einmal, wenn er in einem Match das erste Foul durchlasse, so würde er das Spiel oft nicht mehr unter Kontrolle bringen.


37
 
 Gandalf 20. Jänner 2016 

Staat und Kirche

Früher waren deutsche Bischöfe auch noch Propheten, jetzt... ?


33
 
 catolica 20. Jänner 2016 
 

Kirche und Politik waren noch nie gute Zwillinge.


32
 

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