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Kardinal Wuerl: Die Menschen haben ein Recht auf die katholische Lehre

18. Jänner 2016 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Wer in persönlichen Verhältnissen lebe, welche der Lehre der Kirche widersprechen, sei nicht geeignet, diese Lehre zu vermitteln. Dies schreibt der Erzbischof von Washington zur Kündigung eines Kantors, der in einer 'Homo-Ehe' lebt.


Washington D.C. (kath.net/jg)
"Wenn jemand darauf besteht dass er recht hat und die Kirche nicht, ist es angesichts solcher unüberbrückbaren Differenzen keine Diskriminierung oder Strafe, wenn man (seitens der Kirche, Anm.) einen weiteren seelsorglichen Dienst nicht erlaubt." Mit diesen Worten begründet Donald Kardinal Wuerl, der Erzbischof von Washington, D.C., die Kündigung eines Kantors, der eine "Homo-Ehe" eingegangen ist.

Im November 2015 beendete die Pfarre das Dienstverhältnis mit dem Kantor, nachdem bekannt geworden war, dass dieser einen Mann "geheiratet" hat. Der Kantor berief gegen die Entscheidung der Pfarre. Die Medien berichteten ebenfalls über den Vorfall. Nun hat Kardinal Wuerl in seinem Blog zu den Vorfällen Stellung genommen und die Entscheidung der Pfarre verteidigt.


Die Aufgabe der Pfarren, Schulen, Seelsorgeeinrichtungen und anderer katholischer Einrichtungen sei es, die Menschen zu Jesus zu führen. Die säkulare Kultur der Gegenwart stelle diese Mission vor erhebliche Herausforderungen, wozu auch die Einrichtung der "Homo-Ehe" gehöre, schreibt Wuerl.

Wer die Kirche in ihrer Aufgabe unterstütze, repräsentiere die Kirche in der Öffentlichkeit und übernehme damit die Verpflichtung, die katholische Identität zu respektieren und jedes Verhalten zu vermeiden, das der Mission der Kirche widerspreche, schreibt Wuerl. Jeder der mit katholischen Seelsorgeeinrichtungen in Kontakt komme habe ein Recht, die authentische katholische Lehre vermittelt zu bekommen. Dies sei aber nicht möglich, wenn ein Mitarbeiter der Seelsorge mit dieser Lehre nicht übereinstimme, weil er sie explizit ablehne oder in seinen persönlichen Verhältnissen dauerhaft davon abweiche, schreibt der Kardinal.


Foto: © Adrienne Suvada


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Lesermeinungen

 georgzeitler 21. Jänner 2016 
 

offen ist noch die Frage nach TvE

wenn Sie fragen @Ronaldo:
"Wie kann eine Kirche zur Meidung der Sünde mahnen, wenn ihre Angestellten einen sündigen Lebensstil fortwährend leben..."
Dann müssen Sie mir noch erklären, wie glaubwürdig die Kirche sein kann, wenn sie zwar zur Meidung der Sünde und Mahnung der in zweiter Ehe lebenden Kindergärtnerin kündigt und ihrer Familie die Lebensgrundlage entzieht... aber einem wegen falscher eidesstattlicher Aussage verurteilten Bischof Tebartz van Elst bei vollem Gehalt in Amt und Würden läßt und ihm sogar eine Stelle im Vatikan gibt?
Erklären Sie es mir, wie kann man das verstehen?
Liegt es daran, daß ein sündiger verurteilter Bischof, der als Träger des geistlichen Dienstamtes in der Person Christi handelt, dem Hauptes der Kirche, daß der eine besondere Immunität besitzt?
Wie kann man damit zur Meidung der Sünde mahnen?
Zum Beispiel der entlassenen Mutter und Kindergärtnerin?


1
 
 georgzeitler 20. Jänner 2016 
 

offene Frage...

@Rolando
Sie sind mir noch eine Antwort schuldig!


0
 
 Rolando 20. Jänner 2016 
 

Charles X.

Hier sind einige Quellen
http://www.kath.net/news/30160
http://www.gebetsstaette-heroldsbach.de/htm/cd.htm , hier die CD Nr. 97
http://www.kath.net/news/1076
Es ist nicht so wie Sie schreiben, es ging sehr raffiniert, durch die Philosophie.


4
 
 Charles X. 20. Jänner 2016 
 

@ Rolando

Rolando schrieb: "Rahner war Hegelschüler, Hegel vertrat das falsche Gottesbild- und Gottesverständnis von Luther, Rahner trug über die Philosophie diese Irrungen in die Priesterseminare."

1) Aufgrund der Lebensdaten - Hegel starb 70 Jahre vor Rahner - kann man wohl kaum sagen, dass Rahner ein Hegelschüler gewesen sei. Er hat so gut wie nichts von Hegel gelesen, das lässt sich auch nachweisen.
2) Dass das hegelianische Gottesbild sich signifikant vod dem Martin Luthers unterscheidet, sei angemerkt. Dass Hegel durchaus ein christliches Gottesbild hat, hat, ähm, ein gewisser Kurt Krenn schon bemerkt. Das meiste, was sich in Philosophiegeschichten dazufindet, sind nachgeplapperte Urteile, die so nicht stimmen. Ich rate zu Originaltextlektüre.
3) Rahner trug überhaupt keine Philosophie in die Seminare. Er war Dogmatiker. Philosophie lernt man auch an Universitäten und sie ist erstmal dem Christentum gegenüber neutral. In Seminare kann man da gar nix tragen.


1
 
 georgzeitler 20. Jänner 2016 
 

nochmal...

@Rolando:
TvE. hat eine eidesstattliche Falschaussage gemacht und damit gegen das achte Gebot verstoßen. Dafür ist er vor Gericht zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Gilt eine eidesstattliche Falschaussage und der Verstoß gegen das achte Gebot bei einem Bischof gar nichts mehr, nur weil er sich bedrängt fühlt?
Was die Presse berichtet hat liest sich wie folgt:
"Am 25. September 2013 beantragte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen Tebartz-van Elst wegen falscher Versicherung an Eides statt in zwei Fällen. Dieser räumte seine Falschaussage gegenüber dem Gericht ein und musste eine Geldauflage von 20.000 Euro zahlen. Daraufhin wurde das Verfahren im Dezember 2013 endgültig eingestellt."
Was soll daran nicht objektiv sein? Das Verfahren ist nur eingestellt worden, weil TvE seine Falschaussage eingeräumt hat und er so als Bischof um ein peinliches Gerichtsverfahren herum gekommen ist und damit natürlich auch die kath. Kirche.


1
 
 georgzeitler 19. Jänner 2016 
 

einleuchtend...

@rolando
Wenn also das Sündenbewußtsein allen Ernstes da ist und so geäußert wird, dann darf der Kantor seine Orgel weiter spielen und seinen Chor leiten und auch die Kindergärtnerin behält ihren Job weiter.
Das leuchtet mir schon eher ein... Ist das so?


1
 
 georgzeitler 19. Jänner 2016 
 

ach...

... und TvE. hatte dieses Sündenbewußtsein und dafür wurde er wie bekannt belohnt.
Hätte also der verehelichte Kantor also nur sagen müssen: ich bin mir zwar der Sünde bewußt aber mit meinem Gott darüber im Reinen. Das wäre in Ordnung.
Oder die Kindegärtnerin: der Sünde bin ich mir bewußt aber meine Kinder brauchten wieder einen Vater und die Familie einen Ernährer und weil wir uns lieben haben wir geheiratet und sind mit Gott im Reinen...
auch die hätte ihren Job behalten.
Ist das so?


1
 
 Rolando 19. Jänner 2016 
 

Thomas-Karl

Rahner war Hegelschüler, Hegel vertrat das falsche Gottesbild- und Gottesverständnis von Luther, Rahner trug über die Philosophie diese Irrungen in die Priesterseminare.


8
 
 georgzeitler 19. Jänner 2016 
 

ich versuche zu verstehn...

... einem Kantor, der seine Liebe beweist, indem er seinen Lebenspartner offiziell ehelicht, wird der Dienstvertrag gekündigt und ihm die Lebensgrundlage entzogen. Weil ja ein offiziell in Homo-Ehe lebender Kantor weder geeignet ist, ordentlich Orgel zu spielen noch geeignet ist, einen Kirchenchor ordentlich zu leiden.
Einer Kindergärtnerin, die in geordneten Verhältnissen in zweiter Ehe lebt, wird der Dienstvertrag gekündigt und ihr die Lebensgrundlage entzogen. Weil ja jemand der in zweiter Ehe lebt, keine gute Kindergärtnerin sein kann.
Soweit so gut! Und trotzdem frage ich mich jetzt ernsthaft:
Warum muß man dann dem Kantor und der Kindergärtnerin die Existenzgrundlage entziehen dem Verderben aussetzen?
Zumal es ja auch den Fall TvE. gibt, der Kirchen gelder verschleudert hat und sich oben drein noch eine eidesstattliche Falschaussage geleistet hat, für die er verurteilt ist.
Der Werdegang Tebartz van Elst ist zur Genüge bekannt.
Wer hilft mir das zu verstehn...


2
 
 girsberg74 18. Jänner 2016 
 

@Thomas-Karl,
Anfrage an @Rolando
„Was das mit Karl Rahner zu tun, verstehe ich nicht“

Mir ist in einem Aufsatz zur 50jährigen Jubiläum der Konzilserklärung über die Religionsfreiheit auf http://www.aufbruch.ch/5355 Karl Rahner über den Weg geschickt worden und zwar so:
„Karl Rahner schreibt dazu: Es ist ‚der Schritt vom Recht der Wahrheit zum Recht der Person’.“

Als an Theologie interessiert, doch an Physik und Philosophie geschult, reichte mir dieser eine Satz für mein weiteres Leben. –Alle gehörten Lobpreisungen über Karl Rahner, dass er ein großer Theologe sei, dunkel zwar, - Andere wiederum, dass er der Kirche in Deutschland nicht gut getan habe, natürlich eine großer Theologe sei, und so weiter, alle diese Reden habe ich mit diesem einen Satz verstanden.

Möglicherweise hat @Rolando eine ähnliche Erfahrung gemacht, vielleicht mit noch ganz anderen Sätzen.


5
 
 Chris2 18. Jänner 2016 
 

Der Papst sagte lediglich

dass man keinen Homosexuellen verurteilen solle, der Gott ehrlich sucht. Das ist ebenso selbstverständlich wie durch und durch katholisch, sagt aber nichts über die Beurteilung homosexueller Handlungen durch Gott bzw. seine Kirche aus. Denn unbarmherzig ist nicht, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, sondern den Menschen Gottes Wort vorzuenthalten - und sei es aus falsch verstandener Rücksichtnahne...


7
 
 Metscan 18. Jänner 2016 
 

Kardinal Wuerl

Hut ab! Was wird der Kardinal jetzt auszustehen haben - nicht ausdenkbar! Damit haben unsere Kardinäle/Bischöfe natürlich kein Problem - die würden sich nie einer solchen Kritik aussetzen, die heulen lieber mit den Wölfen.


8
 
 Colonia 18. Jänner 2016 
 

Aussagen des Papstes nicht verfälschen

Der so beliebte Hinweis auf "Barmherzigkeit" und die Aussage des Papstes zur "Verurteilung..." (... und der aufrichtig Gott sucht") sollte man nicht nach eigenem Gusto durch Verkürzen verfälschen. Zudem ist diese Papstaussage ohne jeglichen Bezug zu Personen in einem kirchlichen Arbeitsverhältnis.


6
 
 Thomas-Karl 18. Jänner 2016 

@ Rolando

Was das mit Karl Rahner zu tun hat, verstehe ich nicht.


1
 
 Detlef 18. Jänner 2016 
 

Barmherzigkeit

wie sagte der Papstwer bin ich das ich Verurteile.Hier werden


1
 
 Elija-Paul 18. Jänner 2016 
 

Bitte zuhören, Kardinal Schönborn!

Das hätte auch in Stützenhofen geschehen müssen! Bei aller Achtung und in aller Liebe: Korrigieren sie das bitte noch, um der Kirche nicht weiter zu schaden!


15
 
 Ulrich Motte 18. Jänner 2016 
 

Da drohen aber viele

Entlassungen, oder? Frage (keine Behauptung)


11
 
 catolica 18. Jänner 2016 
 

ja, die Menschen haben ein Recht auf

die wahre , reine und unverkürzte katholische Lehre, ob gelegen oder ungelegen!!!!!


19
 
 Rolando 18. Jänner 2016 
 

Das Problem begann,

als protestantisch angehauchte, sich katholisch nennende Theologen in den Priesterseminaren lehrten, (auch die rahnerschen Früchte sind bereits reif).


17
 
 christine.mm 18. Jänner 2016 
 

10 + 10 = 20. Nein dauerhaft 18, so vermittelt.

Einen solchen Mathematiker würde ich nicht als Lehrenden zulassen. Ist doch ganz klar. Und wer darauf bestebt differenziert Geschriebenes dauerhaft falsch zu übersetzen auch nicht !!!!!
Noch dazu wo Hl. Schrift und Petrusamt miteinander übereinstimmen nur der Deutschsprachige Klerus dauerhaft nicht. Ein Ärgernis das die Wichtigkeit der Beichte negiert. Denn nur wenn alle zur Beichte gegangen sind kann der Neue Bund im Blute Christi geschlossen werden. Sonst nur mit den Vielen die dieses Sakrament zur Vergebung schwerer Sünden auch empfangen haben. Christus m u ß sich im Sprechen und Handeln des Priesters und Gläubigen wiederfinden. Sonst kann es nicht zu einem Neuen Bund in Seinem Blut kommen.
Wer anders handelt will Christus manipulieren. Pastoral steht NICHT über Gott und Seinen Geboten und Weisungen. Widerspruch ist nie Einigu g. Nie, nie, nie. So wahr mir Gott helfe


14
 
 Reformaufkatholisch 18. Jänner 2016 

Fünf nach Zwölf

Es ist doch bereits "fünf nach zwölf".
Viele Priester, Mitarbeiter und sogar hochrangige in den Ordinariaten, verkünden eine neue Lehre. Der BDKJ-Seelsorger im Bistum Speyer darf auf Facebook ganz offen und ungeniert die Anglikaner unterstützen die für die Homo-Ehe sind. Auch, wenn aus falsch verstandener Toleranz oder aus eigenen Sehnsüchten sich manche so hinreißen lassen, so entschuldigt es nicht, dass man Tausende Seelen mit in den Abgrund stürzt.


20
 

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